DJV gegen Tarifdumping bei AP-Fotografen

Berlin (pressrelations) –

DJV gegen Tarifdumping bei AP-Fotografen

Berlin, 29.12.2009 – Der Deutsche Journalisten-Verband hat die jüngsten Kündigungen der Pauschalistenverträge von AP-Bildjournalisten kritisiert. Es sei zu befürchten, so DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken, dass die neuen Eigentümer von AP Deutschland schlechtere Tarifbedingungen durchsetzen und Personal abbauen wollten. Konken warf dem AP-Besitzer und ddp-Geschäftsführer Martin Vorderwülbecke Wortbruch vor, weil er bei der Übernahme von AP beteuert habe, die redaktionellen Arbeitsplätze zu erhalten und auf Wachstum zu setzen.

Am Heiligabend hatten 10 AP-Fotografen mit Pauschalistenverträgen die betriebsbedingte Kündigung zum 31. März erhalten. In dem Schreiben kündigten die Geschäftsführer Vorderwülbecke und Franz Maurer „Gespräche hinsichtlich einer anders gestalteten Zusammenarbeit“ für Januar an. Der DJV-Vorsitzende nannte es „zynisch, den Kollegen ein Schreiben dieses Inhalts unter den Weihnachtsbaum zu legen“. Konken riet den DJV-Mitgliedern unter den Betroffenen, sich von ihrem DJV-Landesverband beraten zu lassen. Individuelle Gespräche mit der Geschäftsleitung über eine weitere Zusammenarbeit zu schlechteren Konditionen sollten die Bildjournalisten unbedingt vermeiden.

Der DJV-Vorsitzende kritisierte darüber hinaus erneut die unternehmensinterne Kommunikation bei ddp/AP: „Die Nachricht von den betriebsbedingten Kündigungen kam ohne Vorankündigung und hat auch bei den Kolleginnen und Kollegen am Desk für Verunsicherung über ihre eigene berufliche Zukunft geführt. Es kann nicht angehen, dass die Mitarbeiter eines Kommunikationsunternehmens wichtige Informationen nur über Dritte erfahren.“

Die Geschäftsleitung von ddp/AP war für Nachfragen des DJV nicht erreichbar.

Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner

Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de

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Sony Ericsson Yari: Spiele-Handy im Test

Hamburg (pressrelations) –

Sony Ericsson Yari: Spiele-Handy im Test

Hamburg, 28.12.2009. Das Yari ist laut Sony Ericsson das erste Handy außerhalb Japans, das Spielen über Körperbewegung ermöglicht. Tariftipp.de hat sich das Spiele-Handy genauer angesehen.

Im „Gesture Gaming“-Modus wird das Sony Ericsson Yari auf die mitgelieferte Halterung EC500 gesteckt und die Innenkamera des Handys erfasst die Bewegungen des Spielers. Die Spiele „Fitness“ und „Tennis“ sind vorinstalliert, weitere können von der Online-Plattform „PlayNow arena“ heruntergeladen werden.

Zusätzlich sind die bewegungsgesteuerten Spiele „Nitro Street Racing“ und „Bowling“ sowie zwei- und dreidimensionale Spiele wie „Bubble Town“, „Guitar Rock Tour“ und „Quadrapop“ beim Yari an Bord. Fußballfreunde werden am Spiel „FIFA 10“ ihre Freude haben, bei dem man Teams der 1. und 2. Bundesliga, europäischer Ligen und Nationalmannschaften aufeinandertreffen lassen kann.

„Das Yari hinterlässt im Praxistest einen guten Eindruck. Das Sony Ericsson ist etwas für Menschen, die z.B. auf dem Weg zur Arbeit ab und zu spielen, aber dabei nicht auf die ewig gleichen Spiele beschränkt sein wollen“, so Tariftipp.de-Redakteur Thomas Meyer. „Ebenfalls zu gefallen wissen die Fünf-Megapixel-Kamera sowie der angenehm schnelle Browser des Yari.“

Als Quadband-Handy für den weltweiten Einsatz konzipiert macht das Sony Ericsson beim Telefonieren eine gute Figur. Dafür ärgert das Yari aber den Nutzer durch die schlecht konturierten Nummerntasten beim Verfassen von SMS. Ebenfalls zu kritisieren sind die Probleme beim Übertragen von Dateien vom internen Speicher oder der microSD-Speicherkarte auf den PC.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: http://www.tariftip.de/artikel/19919/Sony-Ericsson-Yari-Handy-fuer-Spielernaturen.html

Eine Übersicht über sämtliche Handy-Tests auf Tariftipp.de finden Sie hier: http://www.tariftip.de/handy/testberichte.html

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