Silvester auf dem Tollwood Winterfestival 2009

Neujahrsbegrüßung auf Tollwood: das heißt auf vier Areas, im Mercato, im Weltsalon, in der Futterkrippe und in der Wolke 7 mit Livebands und wechselnden DJs das Jahr 2010 willkommen heißen und bis in die frühen Morgenstunden feiern. Das musikalische Programm der Silvesterparty reicht von Funk und Soul, Reggae und Ska, NDW und Schlager bis Rock und Pop. Traditionell tanzen die Besucher zum Jahres-wechsel den Mitternachtswalzer zeitgleich in allen Zelten und auf dem Außengelände.
Karten für die Silvesterparty sind im Vorverkauf für € 17,-*/ erm. € 14,50* und an der Abendkasse für € 20,- (zzgl. € 1,- Systemgebühr) erhältlich. (* Alle Preise zzgl. VVK-Gebühr und € 1,- Systemgebühr). Kartenbestellungen sind unter der Ticket-Hotline 0700- 38 38 50 24 (€ 0,12/ Min.) oder bei allen bekannten Vorverkaufsstellen mög-lich.

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Staatsminister Bernd Neumann: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte mit Gratisangeboten nicht unnötig neue Geschäftsmodelle der privaten Anbieter

Berlin (pressrelations) –

Staatsminister Bernd Neumann: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte mit Gratisangeboten nicht unnötig neue Geschäftsmodelle der privaten Anbieter gefährden

„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte mit Gratisangeboten für das iPhone nicht unnötig neue Geschäftsmodelle der privaten Anbieter gefährden“, erklärte der Staatsminister für Kultur und Medien im Bundeskanzleramt zu den Plänen der ARD, die Tagesschau als kostenloses Applet für das iPhone anzubieten.

„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss gerade in einer Zeit, in der die privaten Anbieter zum Teil ums Überleben kämpfen, nicht alles machen, was wünschenswert wäre. Das ist ein Stück weit auch unabhängig von der Frage, ob dies die entsprechenden Staatsverträge zulassen oder nicht, eine Frage der Vernunft und des Umgangs miteinander“, sagte Neumann.

Es sei schon verwunderlich, dass die ARD, just wenige Tage nach der Vorstellung dieses neuen Bezahlmodells durch die Verleger, ankündigt, dieses gratis anzubieten. Auf diese Weise würden ein neuer Markt mit Gebührengeldern auf problematische Art und Weise verzerrt und neue private Geschäftsmodelle von Anfang an gefährdet. „Private Medienanbie-ter brauchen einen gewissen Spielraum für Marktentwicklungen. Haben sie diesen nicht, wird das Nebeneinander von privaten und öffentlich-rechtlichen Medienanbietern für die Zukunft in Frage gestellt“, erklärte der Staatsminister.

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