Canon X Mark I Print: Schnell kalkuliert!
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WeiterlesenNeuordnung der Produktionsbereiche bei DEUTZ
-Zusammenfassung der weltweiten Komponentenfertigungen unter einer Verantwortung
– Bündelung von Montage und zugehörigen Logistikfunktionen im Werk Porz
Die Kölner DEUTZ AG ordnet ihre Produktionsbereiche neu und schafft getrennte Verantwortlichkeiten für die Komponentenfertigung und die Motorenmontage. Ziel der Neuorganisation der operativen Funktionen ist es, einerseits die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Komponentenfertigung weiter zu verbessern und andererseits die für Qualität, Termintreue und Kosten der in Köln montierten DEUTZ-Motoren relevanten Prozesse unter eine Gesamtverantwortung zu stellen.
Vom Wareneingang über die Montage bis hin zur Auslieferung der Motoren und der Auftragsabwicklung steht im Werk Porz nun alles unter einer Verantwortung. DEUTZ folgt damit für das Kölner Hauptmontagewerk dem Beispiel des Standorts Ulm, in dem diese umfassende Werksverantwortung bereits seit einiger Zeit erfolgreich praktiziert wird. Neuer Leiter des Werks Porz ist Wilfried Riemann. Der 50-Jährige Diplom-Ingenieur war bisher bei DEUTZ als Leiter verschiedener Projekte tätig. Unter anderem war er für den Aufbau der Produktlinie Abgasnachbehandlung verantwortlich und in dieser Funktion maßgeblich an den Vorbereitungen zur Gründung des neuen Gemeinschaftsunternehmens der Firmen Bosch, DEUTZ und Eberspächer beteiligt.
Gleichzeitig werden die Komponentenfabriken des Motorenherstellers an den deutschen Standorten in Köln-Deutz, Köln-Kalk, Herschbach (Westerwald) sowie im spanischen Zafra unter einer weltweiten Verantwortung gebündelt. DEUTZ stellt an diesen Standorten insbesondere qualitätskritische und know-how-intensive Komponenten wie beispielsweise Zahnräder, Pleuelstangen, Kurbel und Nockenwellen, Kurbelgehäuse, Zylinderköpfe, Steuerungsteile und Rohrleitungen für die Montagestandorte in Köln und Ulm her. Die Leitung und Neuausrichtung dieses wichtigen Fertigungsbereichs liegt in den Händen von Klaus Cierocki. Der 43 Jahre alte Diplom-Ingenieur hatte bisher die Montage in Köln-Porz und die Eigenfertigung in Köln und Herschbach in Personalunion geführt und zeichnete in dieser Funktion verantwortlich für die Neuausrichtung der Montage- und Fertigungsbetriebe und die Effizienzsteigerung in diesen Bereichen.
In ihren neuen Funktionen berichten Wilfried Riemann und Klaus Cierocki direkt an Vorstandsmitglied Gino Mario Biondi, verantwortlich für Produktion, Einkauf und Entwicklung.
Ansprechpartner für diese Pressemitteilung der DEUTZ AG:
Janina Decker
Tel.: +49 (0)221 822-2493
Fax: +49 (0)221 822-15-2493
E-Mail: decker.ja@deutz.com
1864 als N.A. Otto Cie. in Köln gegründet, ist die DEUTZ AG heute die älteste Motorenfabrik der Welt und einer der weltweit führenden unabhängigen Motorenhersteller. Die Kernkompetenzen des Unternehmens liegen in der Entwicklung, Konstruktion, Produktion, dem Vertrieb und dem Service von Dieselmotoren für professionelle Einsätze. Der Full-Line-Motorenspezialist verfügt über eine breite Palette flüssigkeits- und luftgekühlter Motoren in einem Leistungsspektrum von 10 kW bis 500 kW, die in Baumaschinen, Energieerzeugungsanlagen, Landmaschinen, Nutz- und Schienenfahrzeugen sowie Schiffen zum Einsatz kommen. Die Motoren von DEUTZ kommen in allen professionellen Anwendungssegmenten zum Einsatz. DEUTZ Kunden werden von 16 Vertriebsgesellschaften, 12 Vertriebsbüros, 16 Service-Centern und über 800 Vertriebs- und Service-Partnern in mehr als 130 Ländern der Erde betreut.
Weitere Informationen zur DEUTZ AG finden Sie unter http://www.deutz.com.
Siemens plant Struktur- und Kapazitätsanpassungen in zwei Divisionen
Betriebsbedingte Kündigungen sollen weiterhin vermieden werden
In zwei Divisionen des Siemens-Sektors Industry stehen in naher Zukunft Struktur- und Kapazitätsanpassungen an. Im Zuge eines bevorstehenden Technologiewechsels bei Niederspannungsmotoren ist geplant, die Fertigungsstruktur in diesem Segment der Division Drive Technologies neu zu ordnen. Zudem ist auf Grund der nachhaltigen Volumenseinbrüche im wichtigen Absatzmarkt Maschinenbau eine Anpassung der Fertigungskapazität in der Division vorgesehen. Insgesamt sollen deswegen am Standort Bad Neustadt (Saale) bis 2012 rund 840 Stellen von den heute knapp über 2.000 Arbeitsplätzen abgebaut und etwa 1.200 erhalten bleiben. In Erlangen sollen in dieser Division weitere rund 300 Stellen reduziert werden. Bei der Division Industry Solutions soll der Personalstand in Deutschland auf Grund der rückläufigen Marktvolumina um rund 850 Stellen reduziert werden. Entsprechende Planungen wurden dem Wirtschaftsausschuss der Siemens AG heute vorgestellt. Beratungen mit den zuständigen Arbeitnehmervertretern werden dazu unverzüglich aufgenommen. „Wir stehen zu unserer Zusage, dass wir Anpassungen bei den Beschäftigten möglichst ohne betriebsbedingte Kündigungen lösen wollen. Das ist uns mit einer Fülle von Maßnahmen bisher gelungen ? auch bei deutlich umfangreicheren Anpassungen. Daher bin ich zuversichtlich, dass Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite bei Siemens das auch weiterhin schaffen“, sagte Siemens-Personalvorstand Siegfried Russwurm.
Standard-Niederspannungsmotoren kleiner Leistung fertigt Siemens Drive Technologies für Europa derzeit überwiegend in Mohelnice (Tschechische Republik) und zu einem deutlich kleineren Teil in Bad Neustadt. Im Zuge der Einführung der nächsten Produktgeneration energieeffizienter Motoren sind Investitionen in Fertigungslinien und eine Bündelung der Produktion an einem Ort erforderlich. Dadurch fallen im Laufe der nächsten rund zweieinhalb Jahre strukturbedingt 640 Arbeitsplätze der Division Drive Technologies in Bad Neustadt weg. „Ab 2011 werden wir vorwiegend Standardmotoren der neuen Energieeffizienzklasse IE2 oder höher anbieten. Mit der notwendigen Konzentration der Fertigung in Mohelnice wollen wir den technologischen Wandel aktiv angehen und uns strukturell auf die Zukunft ausrichten“, so Klaus Helmrich, CEO der Division Drive Technologies.
Der Standort Bad Neustadt soll in diesem Zuge zum Innovations- und Technologiezentrum, zum Beispiel für Synchronmotoren und mechatronische Produkte und Lösungen, entwickelt werden, aufbauend auf der dort bereits konzentrierten Entwicklung und Fertigung hochwertiger Servomotoren für Werkzeug- und Produktionsmaschinen. Allerdings ist auch dieser Zweig vom massiven Auftragsrückgang im Maschinenbau betroffen, so dass konjunkturbedingt mittelfristig für weitere etwa 200 Arbeitsplätze die Beschäftigung fehlt. Im Partnerwerk in der Frauenauracher Straße in Erlangen, wo die zugehörige Elektronik für die Motoren gefertigt wird, können ebenfalls konjunkturbedingt etwa 300 Arbeitsplätze nicht mehr ausgelastet werden.
Die Division Industry Solutions, die unter anderem Projekte mit Kunden in der Stahl-, Zement- und Papierbranche durchführt, erwartet den Tiefpunkt ihrer Auslastung für das Jahr 2011. „Beim Neuanlagen-Bau treffen wir in unseren Märkten weiterhin auf eine zurückhaltende Investitionstätigkeit, die vor allem Deutschland stark betrifft. In Kombination mit dem schwachen Service- und Modernisierungsgeschäft ergibt sich bei uns eine Überkapazität von rund 850 Stellen, verteilt auf mehrere Standorte in Deutschland. Wir gehen diese Aufgabe frühzeitig an und stärken gleichzeitig unseren Vor-Ort-Vertrieb, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Wir werden nun die Möglichkeiten kurz- und mittelfristiger Kapazitätsreduzierung gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern erarbeiten“, erklärte Jens Wegmann, CEO der Division Industry Solutions.
Insgesamt will Siemens die geplante Reduzierung der Stellen möglichst mittels sozialverträglicher Maßnahmen erreichen. Der Konzern wird hierzu ? wie bereits in der Vergangenheit ? sämtliche Mittel ausschöpfen. Hierzu gehören unter anderem die freiwillige Beendigung von Arbeitsverhältnissen, das Auslaufen von Befristungen, die Reduzierung von Zeitarbeitnehmern sowie der Personalausgleich zwischen den Standorten und Kurzarbeit.
Der Siemens-Sektor Industry (Erlangen) ist der weltweit führende Anbieter von umweltfreundlicher Produktions-, Transport-, Gebäude- und Lichttechnik. Mit durchgängigen Automatisierungstechnologien und umfassenden Branchenlösungen steigert Siemens die Produktivität, Effizienz und Flexibilität seiner Kunden aus Industrie und Infrastruktur. Der Sektor besteht aus den sechs Divisionen Building Technologies, Drive Technologies, Industry Automation, Industry Solutions, Mobility und Osram. Mit weltweit rund 207 000 Mitarbeitern (30. September) erzielte Siemens Industry im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von rund 35 Milliarden Euro. http://www.siemens.com/industry
Die Siemens-Division Drive Technologies (Nürnberg) ist weltweit führend bei Produkten und Dienstleistungen für Produktions- und Werkzeugmaschinen. Dies umfasst Standardprodukte sowie branchenspezifische Steuerungs- und Antriebslösungen. Durchgängige Technologien über den gesamten Antriebsstrang mit elektrischen und mechanischen Komponenten bieten die größten Potentiale, den Energieverbrauch in Industrieanlagen zu senken. Zu den Dienstleistungen gehören Mechatronik-Support sowie Online-Dienste für web-basiertes Störungsmanagement und präventive Wartung. Mit weltweit rund 36 000 Mitarbeitern (30. September) erzielte Siemens Drive Technologies im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 7,5 Milliarden Euro. www.siemens.com/drivetechnologies
Die Siemens-Division Industry Solutions (Erlangen) ist mit den Geschäftsaktivitäten Siemens VAI Metals Technologies, Water Technologies und Industrial Technologies einer der weltweit führenden Lösungsanbieter und Dienstleister für Industrie- und Infrastrukturanlagen. Dies umfasst die Planung und Errichtung, den Betrieb und den Service für den gesamten Lebenszyklus. Eine breite Palette von Umweltlösungen unterstützt Industrieunternehmen dabei, Energie, Wasser oder Betriebsmittel effizient einzusetzen, Emissionen zu reduzieren und Umweltrichtlinien einzuhalten. Mit weltweit rund 31.000 Mitarbeitern (30. September) erzielte Siemens Industry Solutions im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 6,8 Milliarden Euro. www.siemens.com/industry-solutions
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen ? also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf den heutigen Erwartungen des Siemens Vorstands und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen von Siemens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen abweichen. Für Siemens ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen sowie Folgen einer Rezession); der Gefahr, dass es auf Kundenseite zu Verzögerungen oder Stornierungen bei Aufträgen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als der Siemens Vorstand derzeit erwartet; der Entwicklung der Finanzmärkte, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen, der Rohstoffpreise, der Fremd- und Eigenkapitalmargen (credit spreads) sowie der Finanzanlagen im Allgemeinen; der zunehmenden Volatilität und des weiteren Verfalls der Kapitalmärkte; der Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und insbesondere der zunehmenden Unsicherheiten, die aus der Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise entstehen, sowie des zukünftigen wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen Siemens tätig ist, zu denen, ohne Einschränkungen, der Industry, Energy und Healthcare Sector gehören; Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen; der Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen; der fehlenden Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen von Siemens; Änderungen in der Geschäftsstrategie; des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten sowie der Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen dieser Ermittlungen ergeben; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf das laufende Geschäft von Siemens, einschließlich der Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf die Abschlüsse von Siemens sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über die Siemens betreffenden Risikofaktoren sind diesem Bericht und den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens Website unter www.siemens.comund auf der Website der SEC unter www.sec.govabrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Ansprechpartner
Herr Alexander Machowetz
Industry Sector
Siemens AG
Werner-von-Siemens-Str. 50
91052 Erlangen
Tel: +49 (9131) 7-25562
alexander.machowetz@siemens.com
50 Millionen Canon EF-Objektive
Jetzt gibt es bei Canon erneut Grund zu feiern: Die Produktion des fünfzigmillionsten EF-Objektivs wurde während der Fertigung des EF 100mm 1:2,8L Makro IS USM erreicht. Alleine in den letzten zwei Jahren hat Canon über zehn Millionen Objektive produziert. Mittlerweile existiert ein umfassendes Angebot von rund 60 EF- und EF-S-Objektiven für die EOS-Spiegelreflexkameras, die in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt werden können.
Die Geschichte begann 1987 mit der Einführung der ersten EOS-Kamera, der EOS 650, und ist seitdem geprägt von vielen wegweisenden technologischen Neuerungen.
Ebenfalls 1987 präsentierte Canon, passend zum Bajonett der neuen EOS, das erste Objektiv mit Ultraschallmotor ? das EF 300mm 1:2,8L USM für professionelle Sport- und Tierfotografen.
1995 stellte Canon das weltweit erste Wechselobjektiv mit Bildstabilisator vor ? das EF 75-300mm 1:4-5,6 IS USM für passionierte Sport- und Tierfotografen.
2001 folgte mit dem EF 400mm 1:4 DO IS USM das erste Super-Teleobjektiv mit einem Mehrschichten-Beugungsglied, ideal für den Einsatz unterwegs in der professionellen Sport- und Tierfotografie.
2008 erschien das erste Objektiv mit Subwavelength Structure Coating (SWC), einer optimierten Linsenvergütung: das EF 24 mm 1:1,4L II USM für professionelle Landschaftsfotografen.
Das EF 100mm 1:2,8L Makro IS USM für Makroaufnahmen war 2009 das erste Objektiv der Welt mit Hybrid-Bildstabilisator.
Und erst kürzlich stellte Canon für alle Bereiche der professionellen Fotografie das neue hochwertige Telezoomobjektiv EF 70-200mm 1:2,8L II IS USM vor.
„Wir sind sehr stolz, so viele Fotografen unterschiedlichster Ausrichtung mit unserem umfangreichen Angebot an digitalen Spiegelreflexkameras und EOS-Zubehör zu unterstützen, darunter die erst vor kurzem eingeführte EOS-1D Mark IV oder auch die EOS 7D, die für ein vollkommen neues Fotoerlebnis sorgen“, so Kazuyuki Suzuki, General Manager, Lens Products Marketing Management Div. Canon Inc.
Canon Deutschland GmbH
Europark Fichtenhain A10
D-47807 Krefeld
http://www.canon.de
Tarifverdienste 2009 um 2,8% gestiegen
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die tariflichen Monatsverdienste der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2009 um 2,8% gegenüber 2008. Da einige Tarifabschlüsse eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit vorsahen, fiel der Anstieg der tariflichen Stundenlöhne mit 2,7% etwas geringer aus. Zum Vergleich: Die Verbraucherpreise erhöhten sich im selben Zeitraum um 0,4%. Allerdings profitierten aufgrund von Kurzarbeit, der Kürzung von Sonderzahlungen, aber auch der vorübergehenden Aussetzung von Tarifsteigerungen durch Öffnungsklauseln nicht alle Tarifbeschäftigten in vollem Umfang von den vereinbarten Tariferhöhungen.
Der trotz der Wirtschaftskrise im Jahr 2009 vergleichsweise hohe Anstieg der Tarifverdienste ist maßgeblich darauf zurückzuführen, dass einige der in Kraft getretenen Tariferhöhungen bereits 2008 vereinbart wurden. Dazu zählen beispielsweise die Abschlüsse in der Chemischen Industrie, in der Entsorgungswirtschaft, im Papiergewerbe, im Metallgewerbe, im Versicherungsgewerbe sowie im Öffentlichen Dienst.
Im Produzierenden Gewerbe war der Anstieg der tariflichen Monatsverdienste mit 3,0% höher als im Dienstleistungsbereich mit 2,6%. Die Betrachtung der einzelnen Wirtschaftszweige verdeutlicht die Spannbreite der durchschnittlichen Tarifentwicklungen: Während sich die tariflichen Monatsverdienste in der Energie- und Wasserversorgung, Entsorgungswirtschaft (3,2%), im Verarbeitenden Gewerbe (3,0%) und im Öffentlichen Dienst (2,9%) überdurchschnittlich erhöhten, stiegen die Tarifverdienste in den Wirtschaftsbereichen Handel, Finanz- und Versicherungsdienstleistungen sowie Information und Kommunikation jeweils um 2,2%. Deutlich unter dem Durchschnitt lag das Gastgewerbe mit einem Zuwachs von lediglich 1,3%.
Die Ergebnisse umfassen sämtliche Branchen im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich. Detaillierte Ergebnisse zu ausgesuchten Wirtschaftszweigen bieten die Fachserie 16, Reihe 4.3, sowie die dazugehörende „Lange Reihe“, die im Publikationsservice unter www.destatis.de/publikationen kostenfrei heruntergeladen werden können (Suchwort „Tarifindex“ beziehungsweise „lange Reihe Tarif“). Die vollständigen Ergebnisse sind ausschließlich in Genesis-online (www.destatis.de/genesis) kostenfrei abrufbar. Absolute Angaben aus Tarifverträgen enthalten die Reihen 4.1 und 4.2 der Fachserie 16 (Suchwort „Tariflöhne“ beziehungsweise „Tarifgehälter“).
Eine methodische Kurzbeschreibung bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de. Ausführliche Informationen zur erfolgten Neubasierung des Tarifindex und den damit verbundenen Änderungen finden Sie im Internet unter www.destatis.de/VerdiensteArbeitskosten/Tarifverdienste/Tarifindex.
Zwei zusätzliche Tabellen bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Weitere Auskünfte gibt:
Markus Biermanski,
Telefon: (0611) 75-2407,
E-Mail: verdienste@destatis.de
Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle
Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 611 / 75 – 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 – 39 76
mailto: presse@destatis.de
http://www.destatis.de
Wiesbaden (pressrelations) – Großhandelsumsatz im Jahr 2009 real um 8,2% gesunken Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) setzte der…
WeiterlesenLandesregierung legt neuen 30 Millionen Euro-Fonds auf
Posch und Weimar: Land hilft Kleinunternehmen gegen Kreditklemme
Angesichts einer drohenden Kreditklemme wird Hessen Kleinunternehmen mit einem speziellen Darlehensprogramm unterstützen. Dies teilten Wirtschaftsminister Dieter Posch und Finanzminister Karlheinz Weimar am Freitag mit. „Um aus der Krise zu kommen, benötigen insbesondere kleine Betriebe schnelle und unbürokratische Hilfe“, unterstrich Minister Weimar in Wiesbaden. „Vielen dieser Betriebe droht das Damoklesschwert fehlender Kreditzusagen durch die Banken“, so der Finanzminister weiter.
Der mit zunächst 30 Millionen Euro ausgestattete Fonds ist für kapitalschwächere Betriebe mit in der Regel höchstens 15 Beschäftigten (ohne Auszubildende) gedacht, die Mittel für den laufenden Betrieb ? etwa zur Vorfinanzierung von Aufträgen – benötigen. Der Fonds gewährt Nachrangdarlehen von bis zu 75.000 Euro, die als wirtschaftliches Eigenkapital zählen und damit die Aufnahme zusätzlichen Fremdkapitals gestatten. Voraussetzung ist, dass die Hausbank ebenfalls zusätzliche Mittel mindestens in Höhe der Hälfte der Landesfördermittel bereitstellt. So können rund 400 bis 500 Unternehmen zusätzliche Liquidität von insgesamt 45 Millionen Euro erhalten.
„Diese Ausgestaltung stellt sicher, dass es sich nicht um ein staatliches Kreditersatzprogramm handelt. Die Eigenkapitalstärkung der Unternehmen wird zu einer zusätzlichen Kreditvergabe der Banken und zu einer über die Krise herausreichenden Verbesserung des Ratings der Unternehmen führen“, erklärte Wirtschaftsminister Posch: „Die enge Einbindung der Kreditwirtschaft und die Bereitstellung zusätzlicher Mittel im Eigenrisiko der Kreditgeber sind ordnungspolitische Eckpfeiler des Programms.“
Das Programm ist zunächst bis Ende 2010 befristet. Es wird im Hausbankenverfahren über die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen abgewickelt, die derzeit die administrativen Vorbereitungen trifft. Das Land übernimmt die Garantie für die Absicherung der Refinanzierung. „Dieser Fonds verdeutlicht, dass die Landesregierung den Belangen kleiner und mittlerer Unternehmen ? gerade auch in der aktuellen Krise – besondere Aufmerksamkeit schenkt“, erklärten Posch und Weimar.
Das neue Kreditprogramm ergänzt das Angebot der Hessischen Landesregierung an mittelständische Unternehmen zur Stärkung ihres Eigenkapitals wie etwa den Beteiligungsfonds „Hessen Kapital für Gründung, Innovation und Wachstum“. Ferner hat das Land schon im November 2008 den Rahmen für Betriebsmittelbürgschaften deutlich ausgeweitet. Dieses Angebot wurde 2009 sehr stark nachgefragt. Zudem gibt es zinsverbilligte Darlehen für kleine und mittlere Unternehmen aus dem Kreditprogramm für Gründung und Wachstum.
Pressestelle: Ministerium der Finanzen
Pressesprecher: Michael Scheerer
Telefon: (0611) 32 24 57, Fax: (0611) 32 24 33
E-Mail: presse@hmdf.hessen.de
Handeln rund um die Uhr: So lassen sich günstige Angebote auf melango.de einfach finden
Chemnitz – 24 Stunden am Tag Geschäftskontakte pflegen und Transaktionen durchführen: Das sind die Vorteile, wenn sich Handelspartner auf Online-Marktplätzen treffen. Zu den führenden B2B-Handelsportalen für Unternehmer im deutschsprachigen Raum gehört melango.de (www.melango.de), ein offener Marktplatz für Hersteller, Großhändler und Wiederverkäufer. Über einfache Kommunikationsstrukturen, wie das E-Mail Nachrichtensystem, ist der direkte Handelskontakt zwischen Verkäufern und Käufern stets möglich.
Tagesaktuelle Warenangebote namhafter Hersteller werden direkt über melango.de deutlich unter dem marktüblichen Verkaufspreis angeboten, teilweise bis zu 90% im Preis reduziert. „Diese günstigen Angebote sind möglich, weil es sich größtenteils um qualitativ hochwertige Sonderposten aus Lagerüberschüssen und Konkurswaren handelt. Großhändler profitieren von dem großen Warenangebot, das zahlreiche Produktkategorien umfasst und Elektronikartikel ebenso einschließt wie Möbel, Modeartikel, Schmuck oder Nahrungsmittel“, erläutert Geschäftsführer David Jähn.
Vor allem auf die Möglichkeit, Angebote einfach und bequem zu finden, legt der Betreiber großen Wert. Ein benutzerfreundlicher Seitenaufbau erleichtert die Suche nach Produkten. Besonders attraktive Angebote werden zudem auf der Startseite gelistet, um Käufer direkt auf den besonderen Aktionspreis aufmerksam zu machen. „Wir haben festgestellt, dass Kunden die Sonderangebote dadurch noch schneller und einfacher als über die Kategoriesuche finden“, so Jähn weiter. Insgesamt haben Käufer die Möglichkeit, die gesuchten Waren aus mehr als einer Million verschiedener Produkte zu filtern ? und das ganz einfach, schnell und bequem.
Weitere Informationen unter www.melango.de
Über melango.de
Die Handelsplattform melango.de ging bereits im Jahr 2005 mit einem umfassenden Angebot online. Auf dem virtuellen Marktplatz des in Chemnitz ansässigen Unternehmens werden inzwischen über 160.000 Produkte gehandelt. Mehr als 240.000 Interessenten erhalten den monatlichen Newsletter zu neuesten Funktionen und Angeboten auf melango.de.
melango.de offeriert seinen Nutzern dabei unterschiedliche Mitgliedschaften ? von „Premium“ bis hin zu „Standard“. Diese bieten ganz nach Bedarf verschiedene Möglichkeiten der interaktiven Kaufgestaltung und Werbung. Anfang 2009 schaffte melango.de zudem die in der Branche übliche Bearbeitungsgebühr für Käufer ab.
Internet: www.melango.de
Presse-Kontakt:
melango.de GmbH
Solaris Tower
Neefestraße 88
D-09116 Chemnitz
Telefax: (0371) 3 67 57 42