Handbuch Rezeptfreie Medikamente: Über 1800 Medikamente bewertet
Berlin (pressrelations) – Handbuch Rezeptfreie Medikamente: Über 1800 Medikamente bewertet Bereits rund die Hälfte der jährlich verkauften Arzneimittel ist inzwischen…
WeiterlesenBerlin (pressrelations) – Handbuch Rezeptfreie Medikamente: Über 1800 Medikamente bewertet Bereits rund die Hälfte der jährlich verkauften Arzneimittel ist inzwischen…
WeiterlesenLange Nase für 50 Millionen Kassenmitglieder
Zu den Plänen von Schwarz-Gelb, die Defizite der Krankenkassen den Arbeitnehmern aufzubürden, erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
„Mehr Netto vom Brutto für Arbeitnehmer war die Ansage, weniger Netto vom Brutto durch höhere Kassenbeiträge wird nun Realität. Es ist schon aberwitzig, mit welchem Tempo die FDP ihre wichtigsten Wahlversprechen versenkt. Zusammen mit der Union zeigt sie 50 Millionen Krankenkassenmitgliedern die lange Nase.
Die Kritik der FDP am Gesundheitsfonds erweist sich als reine Makulatur. Schwarz-Gelb macht dort weiter, wo die Große Koalition aufgehört hat ? beim faulen Kompromiss im Gesundheitsbereich. Schwarz-Gelb verfolgt eine strikte Klientelpolitik auf dem Rücken der übergroßen Mehrheit. Arbeitnehmer sollen zahlen, Arbeitgeber, Pharmalobby und Bestverdiener im Gesundheitsbereich bleiben dagegen verschont. Es wird immer deutlicher: Soziale Eiszeit ist das Programm der neuen Regierungskoalition.“
PRESSEDIENST BUENDNIS 90/DIE GRUENEN Bundesvorstand
Dr. Jens Althoff, Pressesprecher
Platz vor dem Neuen Tor 1 * 10115 Berlin
Email: mailto:presse@gruene.de
Tel: 030 – 28442 130 * Fax: 030 – 28442 234
Ludwigshafen (pressrelations) – Soluplus ? und der Wirkstoff kommt an Neuer polymerer Lösungsvermittler der BASF macht Wirkstoffe löslich und für…
WeiterlesenBergisch Gladbach (pressrelations) – 50 Babyfreundliche Krankenhäuser in Deutschland – 50 Mütter gratulieren Bergisch Gladbach/Berlin, den 12. Oktober 2009 ?…
WeiterlesenMagdeburg (pressrelations) – Patient aus Maßregelvollzug Bernburg wieder da Der 36 Jahre alte Mann, der am Sonntagnachmittag nicht von einem…
WeiterlesenOberkochen (pressrelations) – cinemizer Plus nimmt Patienten die Angst vor dem Zahnarzt Videobrille von Carl Zeiss sorgt während der Behandlung…
WeiterlesenWILEX veröffentlicht 9-Monats-Finanzbericht 2009: Signifikanter Fortschritt in den Entwicklungsprojekten
? REDECTANE®: Patientenrekrutierung beendet
? MESUPRON®: Eindrucksvolle, vorläufige Phase II-Daten
? WX-554: Zulassung für Phase I-Studie erhalten
? Umsatzerlöse von 5 Mio. Euro erzielt, Ergebnis deutlich verbessert
München, 13. Oktober 2010 – Das Münchener biopharmazeutische Unternehmen WILEX AG (ISIN DE0006614720 / Frankfurter Wertpapierbörse / Prime Standard) hat heute die Finanzzahlen und den 9-Monats-Finanzbericht 2009 (1. Dezember 2008 ? 31. August 2009) veröffentlicht.
„Das dritte Quartal und insbesondere die letzten Wochen waren für WILEX sehr erfolgreich. Wir haben die Patientenrekrutierung in der Phase III-Zulassungsstudie mit REDECTANE® beendet und unser Antrag zur Durchführung einer Phase I-Studie mit dem MEK-Inhibitor WX-554 wurde genehmigt. Die Meilensteinzahlung von UCB wirkte sich positiv auf unser Ergebnis aus. Besonders freuen wir uns über die vorläufigen, positiven Daten aus der Phase II-Bauchspeicheldrüsenkrebsstudie mit MESUPRON® „, so Peter Llewellyn-Davies, Finanzvorstand der WILEX AG.
Projekte und Meilensteine im dritten Quartal 2009
Für den MEK-Inhibitor WX-554, eines der von UCB übernommenen präklinischen Projekte, wurde im August der Antrag auf Durchführung einer Phase I-Studie beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eingereicht. Dieser mit UCB vereinbarte Meilenstein war Voraussetzung für die im dritten Quartal erfolgte Zahlung von 5 Mio. Euro an WILEX. Inzwischen wurde die Durchführung der Phase I-Studie genehmigt. Die Verabreichung der ersten Dosis an gesunde Probanden ist im vierten Quartal geplant. Die Erreichung des zweiten Meilensteins löst eine weitere Zahlung von UCB in Höhe von 5 Mio. Euro aus.
Ende August wurde die Patientenrekrutierung in der Phase III-Zulassungsstudie mit dem Diagnostikumkandidaten REDECTANE® abgeschlossen. Insgesamt wurden in die Studie 226 Patienten mit Verdacht auf Nierenzellkrebs aufgenommen. WILEX erwartet bis Ende des Jahres vorläufige Ergebnisse aus der Studie.
In der Phase III-ARISER-Studie mit RENCAREX® in der Indikation klarzelliger Nierenzellkrebs wurden bis Ende September von den lokalen Studienzentren 293 Wiedererkrankungen der insgesamt 864 Patienten gemeldet. Der nächste relevante Meilenstein für WILEX ist das Eintreten der 343. Wiedererkrankung.
Nach Abschluss des dritten Quartals wurden vorläufige Daten aus der klinischen Phase II-Studie mit dem oral verabreichbaren Arzneimittelkandidaten MESUPRON® in Kombination mit dem Chemotherapeutikum Gemcitabine (Gemzar®) bei Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs bekannt gegeben. Diese Proof-of-Concept-Studie soll erstmalig Aktivität von MESUPRON® in Tumorpatienten zeigen und den Nachweis erbringen, dass die Hemmung des uPA-Systems ein neuer und viel versprechender Therapieansatz zur Behandlung von Krebspatienten darstellen kann. Den 95 Patienten wird entweder das Chemotherapeutikum Gemzar® allein oder zusammen mit einer täglichen oralen Dosis von 200 mg bzw. 400 mg MESUPRON® bis zur Progression verabreicht. Die vorläufigen Ergebnisse von MESUPRON® in Kombination mit Gemzar® zeigten eine klare Verbesserung der Tumoransprechrate, der medianen Überlebenszeit und der 1-Jahres-Überlebensrate. Die vom medizinischen Beirat begutachteten und gebilligten Daten sind vorläufig, weil von den insgesamt in die Studie eingeschlossenen Patienten bisher nur 59 Patienten verstorben sind. Die endgültige Analyse erfordert 72 Todesfälle.
Ergebnisse der ersten neun Monate 2009
WILEX hat in den ersten neun Monaten 2009 ein Ergebnis vor Steuern von -11,05 Mio. Euro (Vorjahr: -16,52 Mio. Euro) erwirtschaftet. Der Periodenfehlbetrag fiel mit 11,06 Mio. Euro um 33,1 % niedriger aus als in der Vorjahresperiode (16,54 Mio. Euro). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von -0,84 Euro (Vorjahr: -1,38 Euro).
Die Umsatzerlöse betrugen 5 Mio. Euro (Vorjahr: 0 Euro). Die sonstigen Erträge lagen um 21,8 % mit 1,92 Mio. Euro unter dem Vorjahresniveau (2,46 Mio. Euro). Die Ertragsrealisierungen aus den Lizenzverträgen mit Esteve und IBA betrugen 1,50 Mio. Euro (Vorjahr: 1,87 Mio. Euro). Darüber hinaus enthielten die sonstigen Erträge Fördergelder des US-Verteidigungsministeriums für das uPA-Programm in Höhe von 0,27 Mio. Euro (Vorjahr: 0,29 Mio. Euro). Erhaltene Vorauszahlungen für die zukünftige Erbringung von Forschungsleistungen werden periodengerecht abgegrenzt und parallel zur Leistungserbringung in den sonstigen Erträgen erfasst. Aufgrund der erhöhten Patientenzahl in der REDECT-Studie und der niedrigeren Wiedererkrankungsrate in der ARISER-Studie konnten die Erträge nur geringer abgegrenzt werden als im Vergleich zum Vorjahr.
Die sonstigen Aufwendungen einschließlich der Abschreibungen lagen mit 18,12 Mio. Euro um rund 8,4 % unter dem Vorjahr (19,77 Mio. Euro). Davon entfielen 2,96 Mio. Euro auf Verwaltungskosten, die um 8,3 % unter Vorjahresniveau (3,22 Mio. Euro) lagen. Die Forschungs- und Entwicklungskosten beliefen sich auf 15,16 Mio. Euro (Vorjahr: 16,55 Mio. Euro). Während die Kosten für die ARISER-Studie mit RENCAREX® wie erwartet sanken, sind die Aufwendungen in der REDECT-Studie mit REDECTANE® wegen der erhöhten Patientenzahl gestiegen. Die Kosten für das uPA-Programm mit MESUPRON® sind gesunken, weil die präklinischen Untersuchungen abgeschlossen wurden und die Phase II-Studie im Bauchspeicheldrüsenkrebs weit fortgeschritten ist. Für WX-554 und WX-037 und die Antikörperprojekte sind 2009 erstmalig Kosten angefallen.
WILEX verfügte zum Ende des dritten Quartals über liquide Mittel in Höhe von 8,93 Mio. Euro (30. November 2008: 12,14 Mio. Euro). Die Veränderung ist einerseits auf die im Februar durchgeführte Kapitalerhöhung und die Meilensteinzahlung von UCB und andererseits auf den Verbrauch von Mitteln in den ersten neun Monaten zurückzuführen.
Das Eigenkapital betrug zum Ende der Berichtsperiode 4,69 Mio. Euro (30. November 2008: 5,79 Mio. Euro) und entspricht einer Eigenkapitalquote von 38,0 % am 31. August 2009 (30. November 2008: 37,9 %; 31. August 2008: 44,9 %).
Der 9-Monats-Finanzbericht einschließlich des nach IFRS aufgestellten Einzelabschlusses wurden unter www.wilex.com veröffentlicht.
Über die WILEX AG:
Die WILEX AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Sitz in München und ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im Regulierten Markt / Prime Standard notiert. WILEX hat das Ziel, Arzneimittel zur gezielten und nebenwirkungsarmen Behandlung sowie Diagnostika zur hochspezifischen Erkennung verschiedener Krebsarten zu entwickeln. Die Produktkandidaten von WILEX basieren auf Antikörpern und niedermolekularen Wirkstoffen. WILEX verfügt über eine attraktive Pipeline an Arzneimittel- und Diagnostikumkandidaten: Mit RENCAREX® und REDECTANE® befinden sich zwei Kandidaten in Phase III-Zulassungsstudien. Die Substanz MESUPRON® befindet sich in einem Phase II-Programm in zwei Indikationen. Im Rahmen der strategischen Partnerschaft mit UCB hat WILEX den MEK-Inhibitor WX-554 und den PI3K-Inhibitor WX-037 sowie drei Antikörper-Programme übernommen. Für WX-554 wurde bereits die Zulassung zur Durchführung einer Phase I erteilt. Die übrigen vier onkologischen Projekte befinden sich derzeit noch in der präklinischen Entwicklung. WILEX will innerhalb weniger Jahre in der Lage sein, die Forschungs- und Entwicklungsprogramme aus dem laufenden operativen Geschäft zu bestreiten.
Website: http://www.WILEX.com , ISIN DE0006614720 / WKN 661472 / Symbol WL6
Kontakt
Katja Arnold (CIRO)
WILEX AG
Grillparzerstr. 10
81675 München
Deutschland
Tel.: +49 (0)89-41 31 38-126
Fax: +49 (0)89-41 31 38-99
E-Mail: investors@wilex.com
SPIEGEL WISSEN „Frischer Essen ? Was wirklich gesund ist“
Am Dienstag, 13. Oktober 2009, erscheint SPIEGEL WISSEN „Frischer Essen ? Was wirklich gesund ist“.
Mehr als drei Viertel aller Deutschen ernähren sich anders, als sie es gerne würden ? nämlich weniger gesund. Woran liegt das? Und: Wissen wir wirklich, welche Lebensmittel uns gut tun? Warum die Ernährungsforschung so oft ihre Empfehlungen ändert, erklärt in SPIEGEL WISSEN 3/2009 die Wissenschaftlerin Christine Brombach von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, vormals Leiterin der Nationalen Verzehrsstudie II in Deutschland. Michael Pollan, in den USA gefeierter „Foodphilosoph“, gibt darin einen einfachen Rat, wie man trotz ständig wechselnder Ernährungsmoden gesund isst: selber pflanzen, selber kochen, lautet die Devise des gelernten Gärtners. Dass man aus selbst angebautem Gemüse sogar köstliche Drei-Sterne-Gerichte zaubern kann, führt der Pariser Spitzenkoch Alain Passard vor. Denn Gesundes muss auch gut schmecken, so die einhellige Expertenmeinung.
Vier, die gerne schlanker wären, geben in Tagebüchern ehrliche Einblicke in den Kampf gegen die Pfunde: Ein Politologe und eine Texterin aus Hamburg, ein Grafiker aus Eisenach und eine Berliner Jobvermittlerin haben für SPIEGEL WISSEN sechs Monate lang ihre Diätversuche protokolliert. Die Vor- und Nachteile gängiger Abnehmprogramme erklärt Dagmar von Cramm, Mitglied des Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Denn die Deutschen müssen dringend dünner werden; Krankheiten wie Diabetes drohen bereits im Kindesalter. Die gute Nachricht: Gegen Allergien schützt man Kinder am besten, indem man sie allergener Nahrung schon im Baby-Alter aussetzt.
Einen Streit um die richtige Art, genügend Lebensmittel für die wachsende Weltbevölkerung anzubauen, tragen ein Ökolandwirt und ein Chemiemanager
aus: Felix Prinz zu Löwenstein, Präsident des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft, und Stefan Marcinowski, BASF-Vorstand, fechten verbal um Nutzen und Risiken der grünen Gentechnik. SPIEGEL-Reporter beobachteten vor Ort die unterschiedlichen Strategien gegen den Hunger und für gutes Essen: ein biotechnologisches Reisinstitut auf den Philippinen, die Züchtung alter Kulturpflanzen in Indien und Bio-Lebensmittel als Exportschlager in China.
SPIEGEL WISSEN „Frischer Essen ? Was wirklich gesund ist“ umfasst 132 Seiten und erscheint mit einer Druckauflage von 161 000 Exemplaren. Der Copypreis beträgt 6,80 Euro.
SPIEGEL-Verlag
Kommunikation
Stefanie Jockers
Telefon: 040/3007-3036
E-Mail: stefanie_jockers@spiegel.de
(BSOZD.com – News) Berlin. Einladung zum Pressegespräch am 15. Oktober 2009 um 13.00 Uhr in Neu-Isenburg – Der Sieger der…
Weiterlesen(pressrelations) – Meyenburg-Preis 2009 für das erste zielgerichtete Krebsmedikament Der mit 50.000 Euro dotierte Meyenburg-Preis für Krebsforschung 2009 geht an…
Weiterlesen