BASF zeigt ihre Kompetenz auf der CPhI worldwide in Madrid

Ludwigshafen (pressrelations) –

BASF zeigt ihre Kompetenz auf der CPhI worldwide in Madrid

Neuer Pharma-Hilfsstoff Soluplus macht Wirkstoffe besser löslich und bioverfügbar
Wirkstoff Phenylephrin stärkt die Position der BASF auf dem globalen Markt für Erkältungsmittel
Custom Synthesis: Exklusivität auf Kundenwunsch
Breites Produktportfolio aus den Bereichen Zwischenprodukte, Anorganika und Katalysatoren

Auf der „Convention on Pharmaceutical Ingredients and Intermediates“, der „CPhI worldwide“, präsentiert die BASF vom 13. bis 15. Oktober in Halle 3 am Stand 3F24 in Madrid, Spanien, ihre umfassende Expertise. Erneut hat das Unternehmen sein umfangreiches Angebot an Kunden aus der pharmazeutischen Industrie erweitert. Der diesjährige Stand steht unter dem Motto „Expertise across the entire pharmaceutical value chain“ und zeigt unter anderem Produkte und Services aus den Bereichen Wirkstoffe, Pharmahilfsstoffe, Auftragssynthesen, Zwischenprodukte, Anorganika und Katalysatoren.

Hilfsstoffe: Markteinführung von Soluplus
Zum ersten Mal stellt die BASF ihren neu entwickelten Lösungsvermittler Soluplus® vor. Soluplus ist ein innovativer Pharma-Hilfsstoff, der schlecht wasserlösliche Wirkstoffe besser löslich macht und damit deren Bioverfügbarkeit erhöht. Dank Soluplus werden diese besser vom Körper aufgenommen. Das neue Produkt ist maßgeschneidert für innovative Prozesstechnologien wie zum Beispiel die Schmelzextrusion. Mit der Markteinführung ergänzt die BASF ihr bisheriges Angebot an Lösungsvermittlern.

Zur Produktion von Medikamenten bietet die BASF außerdem zahlreiche hoch funk¬tionelle Hilfsstoffe wie Binde- und Sprengmittel aus der Kollidon®-Fami¬lie, Coatingpolymere der Marke Kollicoat® sowie eine Vielzahl weiterer Stoffe wie Lösungsvermittler. Alle Produkte werden komplett unter cGMP-Richtilinen produziert (cGMP steht für current Good Manufacturing Practice).

Wirkstoffe: konstant hohe Qualität
Mit der Markteinführung von Phenylephrin erweitert die BASF ihr Wirkstoffportfolio. Die bekannte Substanz bekämpft Erkältungs-krankheiten schnell und zuverlässig Mit dem Angebot reagiert die BASF auf die verstärkte Nachfrage nach dem bewährten Wirkstoff. Besonders in den USA, dem größten Markt für Erkältungsmittel, ist Phenylephrin sehr beliebt. Für viele therapeutische Anwendungsgebiete bietet die BASF generi¬sche Pharmawirkstoffe. Global führend ist das Unternehmen bei den Substanzen Coffein, Ibuprofen, Pseudoephedrin und Theophyllin. Die Kunden werden weltweit in konstant hoher Qualität aus insgesamt sechs Produktionsstätten beliefert.

Custom Synthesis: Exklusivität auf Kundenwunsch
Die BASF hat ihre Kapazitäten auf dem Gebiet der Azidchemie sowie der Tieftemperaturreaktionen ausgebaut und zusätzlich in die Handhabung von hoch wirksamen Arzneistoffen Verbindungen investiert. Damit bietet die BASF ihren Kunden mehr als 130 verschiedene Verfahren an, die in insgesamt über 600 Kubikmetern flexibler Multi-Produkt-Reaktoren in Deutschland, Frankreich und der Schweiz nach den strengen cGMP-Bedingungen durchgeführt werden. Die BASF produziert dabei im vertraulichen und exklusiven Auftrag von Arzneimittelherstellern maßgeschneiderte Wirkstoffe und hoch veredelte Zwischenprodukte und entwickelt ihr Portfolio kontinuierlich weiter. Die Experten der BASF begleiten den gesamten Lebenszyklus von Arzneimitteln ? von der Produktion im Kilogramm-Maßstab bis hin zur kommerziellen Herstellung, von der frühen klinischen Phase und Markteinführung bis hin zum Status als Generikum. Phosgenchemie und asymmetrische Hydrierung gehören ebenfalls zum Portfolio.

BASF bietet eine umfassende Expertise entlang der gesamten Wertschöpfungskette
Das Portfolio der BASF enthält auch eine Vielzahl an Zwischenprodukten wie Bausteine, Reagenzien, Lösemittel und Schutzgruppen. Kunden können aus einem umfassenden Sortiment an chiralen Aminen, Alkoholen, Expoxiden und Säuren wählen, die unter der Marke ChiPros® vertrieben werden, und profitieren darüber hinaus von einer umfangreichen Technologieplattform. Ein weiterer Messeschwerpunkt liegt auf umweltfreundlichen Katalysatoren der BASF-Technologieplattform NanoSelectTM für kontrollierte Flexibilität: den bleifreien Pd-basierten Katalysatoren NanoSelect LF 100 und NanoSelect LF 200. Diese neuen heterogenen Katalysatoren zeichnen sich durch ähnliche Aktivität und Selektivität in spezifischen Hydrierungsreaktionen aus und bieten damit eine umweltverträgliche Alternative zu Lindlar-Katalysatoren. Anorganische Spezialitäten wie Organozink-Halogenide, Boranverbindungen sowie eine breites Sortiment an Spezial-Alkoholaten runden das Pharmaangebot der BASF ab. Weitere Informationen unter www.pharma.basf.com.

Ein Pressefoto finden Sie unter www.basf.de/pressefoto-datenbank unter dem Schlagwort „BASF SE“ und dem Suchbegriff „Pharma Solutions“.

Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das
Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungs¬produkten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien und Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hoch¬wertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2008 einen Umsatz von mehr als 62 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende rund 97.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.

Kontakte:

Pharma Ingredients Services
Andres Christian Orthofer
Tel.: +41 27 766 1606
Fax: +41 27 766 1660
andres-christian.orthofer@basf.com

Intermediates
Klaus-Peter Rieser
Tel.: +49 621 60-95138
Fax: +49 621 60-95188
klaus-peter.rieser@basf.com

Catalysts
Alexandra Kutschenreuter
Tel.: +49 621 60-43920
Fax: +49 621 60-6643920
alexandra.kutschenreuter@basf.com

Inorganics
Anke Hauf
Tel.: +49 621 60-43776
Fax: +49 621 60-6643776

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spectrum|K-Tagung ‚Versorgungsmanagement & IT-Lösungen‘ am 23./24. November 2009 in Berlin

Berlin (pressrelations) –

spectrum|K-Tagung „Versorgungsmanagement IT-Lösungen“ am 23./24. November 2009 in Berlin

Berlin – Ein konsequentes Versorgungsmanagement ist die zentrale Herausforderung, der sich Krankenkassen schon heute und erst recht in den nächsten Jahren stellen müssen. Investitionen in die Beherrschung der zugrundeliegenden Prozesse sind Garant für Markterfolg und verbessern gleichzeitig die gesundheitliche Versorgung der Patienten. Lernen Sie konkrete IT-Lösungen von heute und morgen „zum Anfassen“ auf unserer Tagung kennen. Diskutieren Sie die Zukunftstrends. Zudem erhalten Sie vertieften Einblick in die strategische Ausrichtung und konkrete Arbeit des spectrum|K-Projekts „Versorgungsmanagement“. Unser Ziel: Gemeinsam mit unseren Partnern halten wir als Dienstleister Krankenkassen den Rücken frei, damit diese sich weiterhin hervorragend um die Versorgung ihrer Versicherten kümmern können. Nutzen Sie die Tagung auch für hochkarätige Kontakte zu unseren Partnern der Gesundheitswirtschaft.

Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen, den Vertretern der gesamten Gesundheitswirtschaft. Das aktuelle Programm und Anmeldeformular finden Sie im Anhang.

Gerne können Sie sich auch per Internet unter http://www.spectrumk.de anmelden.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Kontakt
Thomas Isenberg
Spittelmarkt 12
10117 Berlin
Tel.: 030-21 23 36 405
Thomas.Isenberg@spectrumK.de
http://www.spectrum-k.de/anmeldung_tagung2009/

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Online-Studie von MarkMonitor malt düsteres Bild ? Missbrauch von Pharma-Marken steigt kontinuierlich

Eschborn (pressrelations) –

Online-Studie von MarkMonitor malt düsteres Bild ? Missbrauch von Pharma-Marken steigt kontinuierlich

Deutschland zweitfreundlichster Gastgeber für nicht-zertifizierte Web-Apotheken

München, 10. Oktober 2009 ? Die zunehmende Anzahl von Business-to-Business (B2B)-Marktplätzen sowie der gestiegene Traffic zu illegalen Online-Apotheken fördern Angebot von und Nachfrage nach Medikamenten im Internet. Das zeigt der neue Brandjacking Index, eine Studie des Online-Markenschutz- und Domain-Spezialisten MarkMonitor. Ein weiteres Ergebnis: Populäre Pharma-Marken werden immer häufiger Opfer von Brandjacking.

„Scammer sind Opportunisten. Sie greifen die Lieferkette an, um eine möglichst große Zahl gefälschter Medikamente zu vertreiben“, so Frederick Felman, Chief Marketing Officer, MarkMonitor. „Durch den Betrug maximieren sie ihren Gewinn, riskieren aber schwere Gesundheits- und Sicherheitsschäden seitens der Konsumenten. Ganz zu schweigen vom Schaden, den die missbrauchten Marken davontragen.“

Angesichts der US-amerikanischen Debatte zur Gesundheitsreform und dem Umstand, dass sich Ärzte weltweit auf eine neue Verbreitungswelle des H1N1-Virus gefasst machen, erwerben immer mehr Konsumenten ihre Medikamente in legalen aber auch illegalen Online-Apotheken. Gleichzeitig setzen immer mehr Hersteller auf B2B-Marktplätze, um dort massenweise vermeintliche Markenmedikamente zweifelhafter Qualität zu vertreiben. Je mehr Menschen versuchen beim Arzneimittelkauf Geld zu sparen und je mehr Unternehmen bestrebt sind, ihre Vertriebsprozesse zu straffen, umso attraktiver erscheinen die Kosteneinsparungspotenziale und Effizienzen, die der E-Commerce verspricht. Entsprechend bieten sich Online-Betrügern vielversprechende Geschäftsmöglichkeiten.

Ausgewählte Ergebnisse des Brandjacking Index Summer 2009
– Auf B2B-Marktplätzen stiegen die Angebote von Tabletten und Arzneimittelwirkstoffen in Großmengen von 2008 auf 2009 um 23 Prozent. Verglichen mit der ersten Studie im Jahr 2007 entspricht das einem Plus von 67 Prozent (652 Angebote insgesamt).
– B2B-Angebote von Arzneimittelwirkstoffen in Pulverform nahmen im Zeitraum eines Jahres um 81 Prozent zu (2009: 416 Angebote). Diese Ergebnisse lassen auf die illegale Herstellung und anschließenden illegalen Handel mit Arzneimitteln schließen.
– Neunzig Prozent der Marktplatz-Offerte nannten ein Herkunftsland. Demzufolge stammen 49 Prozent der Angebote aus China und 17 Prozent aus Indien.
– Von den 2.930 Online-Apotheken, die MarkMonitor in dieser Studie fand, waren lediglich vier VIPPS zertifiziert (VIPPS = Verified Internet Pharmacy Practice Sites).
– Pro Pharma-Website wurden täglich rund 42.000 Unique Visitors verzeichnet. 69 Prozent der Online-Apotheken hatten ausreichend Traffic, um Alexa traffic ranks *) zu erzielen. Ausgehend von dieser Traffic-Information und veröffentlichten Zahlen zur durchschnittlichen Größe von E-Commerce-Bestellungen sowie Traffic Conversion Rates, hat MarkMonitor für diese Online-Anbieter ein Umsatz von jährlich rund 11 Milliarden US-Dollar berechnet.
*) Alexa Internet ist ein Serverdienst, der Daten über Webseitenzugriffe durch Web-Benutzer sammelt und darstellt (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Alexa_Internet)
– Online-Apotheken, die nicht VIPPS-zertifiziert waren, boten ? verglichen mit zertifizierten Apotheken ? Rabatte von bis zu 90 Prozent an. Diese hohen Rabatte lassen darauf schließen, dass die angebotenen Produkte von zweifelhafter Qualität sind.
– 36 Prozent der Online-Apotheken wurden in den USA gehostet. Das zweitgrößte Hosting-Land ist Deutschland mit 13 Prozent. Der Anteil der in Großbritannien beheimateten Apotheken fiel von 12 Prozent im Jahr 2008 auf 7 Prozent im Jahr 2009.
– Die Anzahl der Cybersquatting-Sites für die sechs untersuchten Arzneimittelmarken erreichte einen Spitzenwert von 19.163 Domains. Das entspricht einem Plus von 9 Prozent verglichen mit 2008. 75 Prozent der Pharmamarken, die Opfer von Cybersquatting wurden, sind Lifestyle-Medikamente.

Phishing Angriffe mit Spitzenwerten im im zweiten Quartal 2009
– Mit mehr als 151.000 Einzelangriffen erreichte Phishing im 2. Quartal 2009 einen neuen Spitzenwert
– Die durchschnittliche Anzahl von Phishing-Angriffen bezogen auf einzelne Unternehmen, die Opfer wurden, erreichte mit durchschnittlich 351 Angriffen pro Unternehmen im 2. Quartal 2009 ebenfalls Rekordwerte
– Mit einem Plus von 168 Prozent verglichen mit dem Jahr 2008 stiegen Angriffe auf soziale Netzwerke weiter signifikant.
– Mit einem Anteil von rund 80 Prozent am gesamten Phishing-Aufkommen wurden Finanzmarken und Marken von Bezahldienstleistern am häufigsten Opfer von Phishern.
– Herkunftsland von rund 50 Prozent aller Phishing-Angriffe waren im 2. Quartal 2009 die USA

Methodologie
Der Brandjacking Index ist eine unabhängige Studie von MarkMonitor, die den Online-Missbrauch führender Marken verfolgt und untersucht. Die Studie basiert auf der Analyse von rund 134 Millionen öffentlich zugänglicher Daten. Kunden- oder persönlichen Informationen fließen in die Studie nicht ein. Die Phishing-Daten stammen von Feeds internationaler Internet Service Provider (ISPs), E-Mail-Provider sowie anderer Partner.

Für den vollständigen Brandjacking Index wenden Sie sich an Isabelle Lissel-Erhard, Maisberger GmbH, E-Mail: markmonitor@maisberger.com, Tel.: +49-89-41 95 99-61

Über MarkMonitor
Als Anbieter von Lösungen für Online-Markenschutz und Domainmanagement zählt MarkMonitor mehr als die Hälfte der Fortune 100-Unternehmen zu seinen Kunden. Die End-to-End-Lösungen und Services zum Schutz von Marken, Ruf und Einkommen vor Risiken im Internet adressieren die wachsenden Online-Bedrohungen, zunehmenden Markenmissbrauch und unautorisierten Vertrieb. MarkMonitors Zugriff auf exklusive Daten sowie seine Echtzeit-Anwendungen zur Vorbeugung, Entdeckung und Reaktion bieten umfassenden Schutz vor den vielfältigen und sich ständig verändernden Risiken, denen Marken heute im Internet ausgesetzt sind. Weitere Informationen finden Sie auf www.markmonitor.de .

Ihre Ansprechpartner:
MarkMonitor
Frank Schulz
Sales Manager Central Europe
MarkMonitor
Mergenthalerallee 10-12
65760 Eschborn
Tel: +49-6196-400120
Fax: +49-6196-400910
E-Mail: frank.schulz@markmonitor.com
Internet: http://www.markmonitor.de

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Der Deckelsack ? ein Helfer für häusliche Pflege

Düsseldorf (pressrelations) –

Der Deckelsack ? ein Helfer für häusliche Pflege

Alte Eltern, ein behindertes Kind ? viele wissen wie es ist, einen lieben Menschen zu Hause zu pflegen.
Ein behindertengerechtes Badezimmer, breitere Türrahmen damit ein Rollstuhl mühelos hindurch passt, eine Rampe statt der Treppen vor dem Haus, ein geräumiges Auto und Zeit; sehr viel Zeit sogar: beispielsweise für Arztbesuche, ein wenig Gesellschaft leisten und aktive Hilfe bei der Körperpflege.

Häusliche Pflege ist etwas, das man sehr gerne für seine Lieben tut; aber auch etwas, das mit einem sehr hohen Zeitaufwand ? ganz zu schweigen von der physischen und psychischen Belastung ? verbunden ist. Hilfe bei der Körperpflege überschreitet häufig für Pflegende und Gepflegte zunächst die Barriere der Intimsphäre. Dies ist gerade dann der Fall, wenn der „Patient“ auf Windeln angewiesen ist. Zu dem Schamgefühl kommt dann auch noch eine Geruchsbelastung, die für keinen Beteiligten angenehm ist. Zudem muss der Tabumüll auch schnell und hygienisch entsorgt werden, da sich sonst ein unangenehmer „Duft“ in der Wohnung festsetzen kann.

Cleancura bietet hier eine effektive Lösung: den Deckelsack. Das patentierte System zur Erfassung und Entsorgung von „Hygieneabfall“ ist seit Jahren in der professionellen Pflege erprobt und nun auch für den Privathaushalt verfügbar. Der Deckelsack bietet eine sichere Erfassung und eine diskrete Entsorgung durch seine stabilen und unauffälligen Beutel. Er ist so konstruiert, dass Gerüche und Bakterien auch im Beutel bleiben, wenn der Deckel nur locker aufliegt. Auf diese Art und Weise ist eine hygienische Erfassung des Mülls in der Wohnung gewährleistet und viele Einzelgänge zur Mülltonne zur Geruchsbeseitigung entfallen. Der Deckelsack ist über den Internetshop von Cleancura erhältlich und wird dann direkt nach Hause geliefert.

Cleancura bietet damit eine Hilfe bei der hygienischen und nahezu geruchslosen Erfassung und Entsorgung von Tabumüll in der häuslichen Pflege und schafft so ein kleines Stückchen Wohlbefinden und „Durchatmen“ für alle Betroffenen.

Kontaktdaten
Cleancura GmbH
40237 Düsseldorf
Grafenberger Allee 277-287
Deutschland
Telefon : +49(0)211/669684-44
Telefax:+49(0)211/669684-11
E-Mail: info@cleancura.de
www.cleancura.de
http://shop.cleancura.de

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TÜV NORD Prüfzeichen hilft beim Lebensmittelkauf

Hannover (pressrelations) –

TÜV NORD CERT: TÜV NORD Prüfzeichen hilft beim Lebensmittelkauf

Nicht erst seit den jüngsten Lebensmittelskandalen sind die Verbraucher verunsichert über die Qualität der Lebensmittel. Zudem setzen immer mehr Kunden auf eine gesunde Lebensweise, die qualitativ hochwertige Nahrungsmittel in den Mittelpunkt stellt. Das Prüfzeichen „Kontrollierte Qualität“ von TÜV NORD CERT bietet jetzt eine Orientierungshilfe für qualitätsbewusste Verbraucher. Die können sich sicher sein: Produkte, die mit dem entsprechenden Prüfzeichen ausgezeichnet sind, erfüllen hohe Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit und die Qualität. Vom TÜV geprüft und zertifiziert.

Der fachkundige Einkauf ist für die Verbraucher der erste und wichtigste Schritt zur bewussten und gesunden Ernährung, die derzeit erfreulicherweise im Trend liegt. Beim Kauf von Lebensmitteln zählt für gesundheitsbewusste Kunden nicht allein ein günstiger Preis, sondern vor allem die hohe Qualität der Produkte. Und die ist oftmals trotz guter Grundkenntnisse nicht unmittelbar zu erkennen.
Hier setzt ein neues Prüfzeichen für „Kontrollierte Qualität“ an, das TÜV NORD CERT an Hersteller vergibt, die die hohen Anforderungen der Lebensmittelsachverständigen erfüllen.

Dazu wird zunächst eine Basiszertifizierung nach anerkannten Standards durchgeführt. Darüber hinaus gilt es, die strengen Anforderungen der Zertifizierung „Kontrollierte Qualität“ umzusetzen. Diese orientieren sich an den Vorschriften des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuches, den Verordnungen und Richtlinien des Lebensmittelrechts sowie den Vorgaben aus der „Guten Hygienepraxis“ und „Guten Herstellpraxis“.

Einen Schwerpunkt bildet dabei die lückenlose und transparente Rückverfolgbarkeit der Produkte und Rohstoffe inklusive der Verpackungsmaterialien. Zusätzlich werden die Produkte hinsichtlich Deklaration und Kennzeichnung geprüft. Außerdem muss sich das zertifizierte Unternehmen mit regelmäßigen unangekündigten Betriebsstättenaudits und mit Rohstoff-Monitorings einverstanden erklären. Ebenfalls verpflichtend ist die Teilnahme an einem Point-of-Sale-Monitoring mit anschließender Produktanalyse.

Nach erfolgreichem Abschluss der anspruchsvollen Kontrollmaßnahmen und der Zuteilung des Prüfzeichens verfügt der Hersteller und Lebensmittelproduzent über ein effektives Instrument zur Kundenbindung und Neukundengewinnung, das ihm im Markt einen Wettbewerbsvorteil verschaffen kann.

Der Verbraucher kann aufgrund des Prüfzeichens auf einen Blick erkennen, dass das ?ausgezeichnete? Produkt außerordentlich hohen Anforderungen an Lebensmittelqualität entspricht. Schließlich ist TÜV NORD CERT eine anerkannte Institution für Zertifizierungsdienstleistungen und setzt hochqualifizierte und unabhängige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für diese Aufgaben ein, die objektiv und neutral urteilen können.
Zum Nutzen für Verbraucher und Hersteller.

Über die TÜV NORD Gruppe
„Wir machen die Welt sicherer“: Die TÜV NORD Gruppe (www.tuev-nord.de ) ist mit über 8.400 Mitarbeitern, davon mehr als 6.600 mit technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund, einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland und im Norden die Nummer eins. Darüber hinaus ist sie in über 70 Staaten Europas, Asiens und Amerikas tätig. Die führende Marktposition verdankt die Gruppe der technischen Kompetenz und einem breiten Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services, International, Rohstoffe sowie Personal und Bildung.

TÜV NORD CERT (www.tuev-nord-cert.de ) ist innerhalb der TÜV NORD Gruppe mit über 250 Mitarbeitern allein in Deutschland der kompetente Ansprechpartner für alle Fragen rund um Prüfung und Zertifizierung von Systemen, Produkten und Personal. Weltweit beschäftigen sich an über 40 Standorten Mitarbeiter der TÜV NORD Gruppe mit diesen Themen.

Pressekontakt:
Rainer Camen
Tel. 0201 825 2331,
rcamen@tuev-nord.de

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