Nonverbale Kommunikation

Köln (pressrelations) –

Ungeteilte Aufmerksamkeit anstelle flüchtiger Kontakte

Nonverbale Kommunikation schafft neue Impulse im Live-Marketing

Ungewohnte und dennoch effektive Wege in der strategischen Markenführung zu finden, ist seit Jahren Schwerpunkt der Kölner Agentur Linden Kommunikation ? die seit kurzem ganz ohne Worte auskommt. Denn der jüngste Coup der Ideenschmiede heißt nonverbale Kommunikation.

Mit diesem neuen Angebot setzt das Team rund um Hans-Jürgen Linden die „Kommunikation für die Sinne“ konzeptionell fort. Ziel ist es, in Zeiten mit einer Fülle von oft sehr flüchtigen Informationen eine emotionale Ansprache zu schaffen, die Kunden unmittelbar einbindet und Botschaften nachhaltig transportiert. Ideale Einsatzorte dafür bietet das Live-Marketing. In eine eindrucksvolle Welt ganz ohne Worte entführen speziell ausgebildete, gehörlose Promotoren. Mittels Handzeichen, Gesichtsausdruck, Körper- und Gebärdensprache machen sie Kommunikation auf Messen, Promotions oder Events unmittelbar greifbar. Kunden und Besucher werden mit vollkommen neuen Szenarien konfrontiert, sie lernen mit den Augen zu hören, mit den Händen zu sprechen. Diese intensive Auseinandersetzung transportiert Inhalte auf eine neue Ebene: Kundenbindung und Imagewirkung werden verstärkt, der Dialog in den Köpfen verankert.

Neben dem Einsatz auf Messe und Events sorgt nonverbale Kommunikation ebenfalls bei Seminaren und teambildende Maßnahmen für eine erhöhte Aufmerksamkeit. Körpersprache wird hierbei bewusst erlebt und als Mittel zum Dialog erkannt.

Mehr zum diesem Thema erfahren Sie direkt über Linden Kommunikation, Köln, Telefon: 0221/7521060 oder im Internet unter http://www.lindenkommunikation.de

Pressekontakt:
Linden Kommunikation
Andrea Dalmus
Stammheimer Straße 15
50735 Köln
Tel: 0221/752106-0
Fax: 0221/752106-20
E-Mail: office@lindenkommunikation.de
http://www.lindenkommunikation.de

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Resistente Briten

München (pressrelations) –

Resistente Briten

Jeder fünfte Autofahrer in Großbritannien telefoniert trotz Verbots weiterhin am Steuer.

Das hat eine Untersuchung der Allianz Insurance ergeben, die im Juni der Öffentlichkeit präsentiert wurde. 14 Prozent der Befragten gaben an, dass sie selbst oder einer ihrer Bekannten schon einmal in einen Unfall verwickelt wurden, weil sie gerade abgelenkt waren ? meist durch Telefonieren während der Fahrt.

Während 22 Prozent inzwischen eine Freisprechanlage nutzen, erklärten 67 Prozent, dass auch strengere Gesetze wenig Einfluss auf ihr Telefonierverhalten am Steuer hätten. Immerhin 63 Prozent war nicht klar, dass für Telefonieren während der Fahrt ohne Freisprecheinrichtung empfindliche Strafen drohen, wie Geldbußen von 1000 Pfund (rund 1160 Euro), drei Punkte in der Verkehrssünderkartei oder dem Entzug der Fahrerlaubnis. 64 Prozent gaben an, oft nicht zu wissen, wie schnell sie auf der Straße, die sie gerade benutzen, eigentlich fahren dürfen.

„Das ist ziemlich alarmierend“, sagt Neil Walker von der Allianz Insurance. Noch schlimmer sei es, dass trotz zahlreicher Aufklärungskampagnen über die Gefahren des Telefonierens am Steuer viele Fahrer immer noch eine lockere Haltung an den Tag legten und glaubten, es sei kinderleicht ein Fahrzeug zu steuern und gleichzeitig die Hand am Hörer zu haben. „Fahren und gleichzeitig zu telefonieren erhöht aber die Unfallgefahr“, unterstreicht Walker und macht auf die Folgen für den Versicherungsschutz aufmerksam: „Jeder sollte immer daran denken, dass ein Verkehrsvergehen, für das man Punkte kassiert, auch zu einer Erhöhung der Kfz-Prämien führen kann.“
Dieser Text basiert auf einem Artikel aus dem Mitarbeitermagazin „Allianz Journal“.

Diese Aussagen stehen – wie immer – unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

Kontakt für Presse
Mark Bishop
Allianz Insurance plc
Phone +44.1483.552-731

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Eckert & Ziegler: 100. MultiSource® Krebsbestrahlungsgerät nach Thailand geliefert

Berlin (pressrelations) –

Eckert Ziegler: 100. MultiSource® Krebsbestrahlungsgerät nach Thailand geliefert

Berlin, 06.10.2009. Die International Brachytherapy S.A. (IBt), ein Beteiligungsunternehmen der Eckert Ziegler AG (ISIN DE0005659700) hat Anfang Oktober im Vajira Hospital in Bangkok, Thailand das Krebsbestrahlungsgerät MultiSource® Co-60 HDR (High Dose Rate) installiert. Damit hat sich das 100. Krankenhaus für das von IBt Bebig hergestellte System entschieden, mit dem verschiedene Krebsformen durch temporäre Brachytherapie, einer kurzzeitigen Bestrahlung von innen, behandelt werden können. Das Vajira Hospital in Bangkok möchte damit vorwiegend Tumore in Gebärmutter, Brust und Speiseröhre behandeln. „Nach eingehender Prüfung der verschiedenen Systeme haben wir uns für den MultiSource® Co-60 HDR Afterloader von IBt Bebig entschieden, der mit seiner einzigartigen Technologie eine miniaturisierte Co-60 Quelle verwendet und durch hohe Effizienz und niedrige Behandlungskosten überzeugt“, erklärt Dr. Thanatip Tantivatana, Leiterin der onkologischen Strahlentherapie.

Der MultiSource® Co-60 Afterloader von IBt Bebig kommt inzwischen in mehr als 20 Ländern zum Einsatz. „Diese Installation stellt einen symbolischen Meilenstein für die IBt Gruppe dar. Es zeigt die hohe Akzeptanz und den Wert unserer weltweit einzigartigen Co-60 Bestrahlungstechnologie“, erklärt François Blondel, CEO der IBt Bebig Gruppe. „Wir erwarten eine hohe Marktdurchdringung innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre und planen in diesem Zeitraum die Installation von weiteren 100 Krebsbestrahlungsgeräten mit einem Umsatzvolumen von mehr als 20 Mio EUR.“

MultiSource® ist ein Medizinprodukt für die temporäre Brachytherapie zur Behandlung von Krebs. Die im Afterloader gelagerte und abgeschirmte Strahlenquelle (wahlweise Ir-192 oder Co-60) wird beim Patienten über zuvor gelegte Sonden direkt und kurzzeitig in das zu bestrahlende Organ eingeführt.

IBt Bebig entwickelt, produziert und vertreibt weltweit strahlentechnische Produkte zur Behandlung von Krebs, insbesondere von Prostatakrebs. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitern ist europäischer Marktführer bei schwach radioaktiven Prostatakrebsimplantaten. Sitz des Unternehmens ist Brüssel, Hauptfertigungsstandort ist Berlin. Eckert Ziegler hält knapp 40% der wirtschaftlichen Anteile an dem Unternehmen und 29,9% der Stimmrechte in der Hauptversammlung. Für weitere 21% der Hauptversammlungsstimmrechte besitzt Eckert Ziegler eine Option.

Die Eckert Ziegler Gruppe gehört mit rund 520 Mitarbeitern zu den weltweit größten Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz von rund 100 Mio. EUR und ein Ergebnis pro Aktie von rund 1,80 EUR.

Contact:
Eckert Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations, Robert-Rössle-Str. 10, 13125 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112, E-Mail: karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de

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