Gründerausbildungen der Hochschulen gehören ins Aufbaustudium

Wiesbaden (pressrelations) –

Gründerausbildungen der Hochschulen gehören ins Aufbaustudium

Wiesbaden, den 25.11.2009 – An rund einem Fünftel der deutschen Hochschulen existiert heute ein Lehrstuhl für Unternehmensgründungen. Nach Recherchen des Gründer- und Mentorennetzwerks Forum Kiedrich gehen die Ansätze weit auseinander. Ob vor allem die Voll-Studiengänge zur Stärkung der deutschen Gründerkultur beitragen, sei zu hinterfragen. Eigene Umfragen belegten, dass zur Qualifikation eines Gründers zunächst ein Fachstudium passe, dem sich dann per Aufbaustudium eine Gründerausbildung anschließen könne. Auch die Begleitung von Hochschulabgängern in die Selbständigkeit durch Inkubatoren sei ein sinnvoller Qualifikationsbeitrag. In die Untersuchung einbezogen wurden 104 Universitäten und 189 Fachhochschulen.

Die Namen, die sich Lehrstühle für Unternehmensgründungen geben, sind vielfältig. Ob Existenzgründungslehrstuhl oder Entrepreneurship-Lehrstuhl, ein Institut für Unternehmensgründung, eine Professur für Existenzgründung oder ein Förderzentrum für Unternehmensgründungen ? die Benennung sagt nichts über deren Schwerpunkt aus. Der größere Teil der Lehrstühle widmet sich der Gründungs- und Wachstumsforschung und gehört von daher zu den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. In einzelnen Fällen sind die Studiengänge für Studierende aller Fakultäten geöffnet. Vornehmlich an den technischen Universitäten und Fachhochschulen ist das Angebot auf die Vorbereitung und Begleitung von Gründungsvorhaben ausgerichtet. Auf konkret überprüfbare Ziele zur Aktivierung und Stärkung von Gründern haben sich einzelne zentrale Einrichtungen an Hochschulen, Sonderinstitute und sogenannte Inkubatoren festgelegt.
Die übliche Arbeitsteilung zwischen eher forschungsorientierten Universitäts- und praxisorientierten Fachhochschullehrstühlen lässt sich im Einzelnen nicht belegen. In vier Fünfteln aller Lehrpläne wird auf einen engen Austausch mit der Praxis hingewiesen. Auch heben die Lehrstuhlinhaber auffällig oft auf eine eigene unternehmerische Karriere ab. Inhaltlich steht jedoch eine eher theoretische Lehre im Vordergrund. Der Praxisanspruch dürfte sich von daher, so das Ergebnis der Recherche, vor allem aus den Anträgen zur Einführung der Studiengänge, aus Ko-Finanzierungen mit der Industrie und nicht aus der tatsächlichen Verflechtung mit der regionalen Wirtschaft ableiten.

Gründernah wirken vor allem gemeinsam mit der Wirtschaft betriebene Institute, die zwar auf dem Campus angesiedelt, jedoch rechtlich selbständig sind. Eine besondere Rolle spielen hier die sogenannten Inkubator-Einrichtungen. Dort wird zeitlich begrenzt das Entstehen von Unternehmen begleitet, die in der frühen Gründungsphase noch die Nähe zur Wissenschaft brauchen. Zusammen mit Gründerstipendien gehört ein Großteil dieser auf den Transfer von der Wissenschaft ins Unternehmertum zielenden Einrichtungen mittlerweile zum Instrumentarium regionaler Wirtschaftsförderung. Meist tragen hierzu Finanzen aus einem Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie bei, das mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds ko-finanziert wird.

Im Forum Kiedrich, das selbst auf eine Mobilisierung von technologisch-innovativen Gründern ausgerichtet ist, sieht man bei der Mehrzahl der Lehrstühle einen irreführenden Gebrauch des Begriffs ?Unternehmensgründung?. Geschäftsführerin Claudia Erben: „Die sich für eine Unternehmensgründung begeisternden Menschen studieren entweder ein konkret inhaltliches Fach oder gar nicht. Wenn überhaupt gehört die Vermittlung von Methoden der Unternehmensgründung hochschulseitig in einen Aufbaustudiengang. Noch besser ist es, wenn eine Hochschule zwar die Infrastruktur für Coaching und Begegnungen mit Praktikern bereit stellt, das Gründungswissen jedoch vor allem von Insidern vermittelt wird.“

Besser in die Hochschullandschaft passt aus Sicht des Forums die Entrepreneurship-Forschung. Hier würden, so Erben, Informationen erarbeitet, die vor allem der Politik die Augen öffnen könnten: „Diese Art von Grundlagenforschung betreibt zwar eigentlich vor allem die Max Planck Gesellschaft. Doch es hat sicherlich Gewicht, wenn einzelne Hochschulen belegen, wie die Umwelt die Haltung zum Unternehmertum beeinflusst und welche Fördersysteme sich im Prinzip mit welchen Konditionen bewährt haben. Sinnvoller Weise nehmen sich manche Studien auch der Frage an, welche Rolle die Querschnittsqualifikation spielt, um unternehmerische Talente wie Selbstverantwortung und Planungskönnen zu vermitteln.“

Über Forum KIEDRICH:
Das Forum Kiedrich ist eine seit 1997 auf dem Gebiet innovativer Technologien tätige Gründerinitiative, die bundesweit junge Unternehmen mit Know-how-Transfer, Mentoren und Business Angels unterstützt. Ihre beiden Gesellschafter, Klaus C. Plönzke und Jürgen Fuchs, gehören zu den Initiatoren. Forum KIEDRICH ist seit 2001 als GmbH eingetragen und finanziert sich maßgeblich aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), der P I Informatik AG als Hauptpartner sowie der CSC Deutschland Solutions GmbH, dem High-Tech Gründerfonds, der Landeshauptsstadt Wiesbaden, der Plönzke Holding AG und der Agentur Storymaker. 2mal jährlich führt Forum Kiedrich einen bundesweit ausgerichteten Gründermarkt durch, auf dem innovative Start-ups ihr Geschäft vorstellen.

Für weitere Informationen stehen Ihnen zur Verfügung:
Claudia Erben
Forum KIEDRICH GmbH
Wilhelmstraße 14
65185 Wiesbaden
Tel. +49 / (0)611 / 5058844
Fax +49 / (0)611 / 5058846
c.erben@forum-kiedrich.de
www.forum-kiedrich.de

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Rechtsabteilung der Equitable Settlement AG als Zusatzservice für Factoringkunden

(pressrelations) –

Rechtsabteilung der Equitable Settlement AG als Zusatzservice für Factoringkunden

Rechtsabteilung der Equitable Settlement AG unterstützt Kunden bei der Einbringung offener Forderungen ? Service dank der Zusammenarbeit mit Experten bereits von zahlreichen Kunden auch außerhalb des deutschsprachigen Raums genutzt ? Neuer Factoring?Großkunde aus der Kommunikationsbranche gewonnen

Tägerwilen, Schweiz, 25. November 2009 ? Die Inanspruchnahme der Rechtsabteilung der Equitable Settlement AG wächst exponential. Die Abteilung wurde Ende 2008 ins Leben gerufen, um die Kunden der Equitable Settlement AG auch bei ihren bestrittenen und außergerichtlich nicht einbringlichen Forderungen in der Schweiz zu unterstützen. Immer mehr Kunden nutzten diesen Service dank der Zusammenarbeit mit Experten auch außerhalb des deutschsprachigen Raums. Die Einbringung von Forderungen bietet die Equitable Settlement AG in insgesamt 143 Ländern an.

Das Schweizer Unternehmen schneidert passgenaue Angebote für Kleine und Mittelständische Unternehmen, die schnell und unbürokratisch Mittel für den Ausbau ihrer Geschäftstätigkeit benötigen. So hat das Unternehmen erst kürzlich einen Großkunden aus der Kommunikationsbranche gewinnen können. Mit einem revolvierenden Volumen von einer halben Million Euro factort die Equitable Settlement AG zukünftig das Unternehmen.

„Wir freuen uns sehr über diesen Auftrag ? das ist ein weiterer Meilenstein in der rasanten Entwicklung unseres Factoringgeschäfts“, so Naschaat Siam, Geschäftsführer der Equitable Settlement AG. „Zumal der Markt für Forderungsverkäufe in Mitteleuropa noch jung ist. Allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden jährlich B2B-Forderungen im Wert von 470 Milliarden Euro überfällig. Von diesem Kuchen wollen wir uns ein ordentliches Stück sichern.“

Zum Unternehmen:

Die Equitable Settlement AG mit Hauptsitz in der Schweiz und unselbständigen Zweigstellen in Europa und Amerika ist ein innovativer, internationaler Finanzdienstleister mit Fokus auf dem Forderungshandel. Eine der Kernkompetenzen der Equitable Settlement liegt in der Zusammenarbeit mit Forderungsverkäufern und Schuldnern, um mit ihnen gemeinsam realistische Lösungen zur Bezahlung der Forderungen zu erarbeiten. Kunden der Equitable Settlement AG sind Kleine und Mittelständische Unternehmen wie z.B. Handwerksbetriebe, Dienstleister, Industrieunternehmen und Großhändler. Das spezielle Leistungsangebot der Equitable Settlement AG umfasst u.a. Single Invoice Discounting, Single Invoice Factoring, Selected Debtor Factoring, Clearing, die Bereitstellung von Garantien und Akkreditiven sowie Unternehmensberatung und Schuldensanierungen.

Unternehmenskontakt:
Equitable Settlement AG
Lilian von Zoepffel
Tel.: +41 (0) 71 / 666 62 40
Fax: +41 (0) 71 / 666 62 49
E-Mail: l.vonzoepffel@settlement.ch
Web: www.settlement.ch

Pressekontakt:
fr financial relations gmbh
Meike Sahlmann
Tel.: +49 (0) 69 / 959 083 30
Fax: +49 (0) 69 / 959 083 99
E-Mail: m.sahlmann@financial-relations.de

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Zahlungsverkehr leicht gemacht

Nordea, Helsinki (pressrelations) –

Zahlungsverkehr leicht gemacht

Das Mobey Forum und das European Payments Council (EPC) kooperieren, um mobile Zahlungsmethoden innerhalb von SEPA voranzutreiben

Helsinki /Brüssel ? 24. November 2009 ? Das internationale, branchenübergreifende Konsortium Mobey Forum (www.mobeyforum.org ) und das European Payments Council (EPC) (www.europeanpaymentscouncil.eu ) haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Aufgabe des Mobey Forums ist die Unterstützung von Finanzinstituten beim Angebot mobiler Finanzdienste, während das EPC das Entscheidungs- und Koordinierungsgremium des europäischen Bankensektors bezüglich des Zahlungsverkehrs ist. Zielsetzung der Kooperation ist es, den mobilen Zahlungsverkehr voranzutreiben. Der Fokus liegt insbesondere auf den folgendern Faktoren: (1) Die Definition und Darstellung attraktiver mobiler Zahlungsanwendungen und -abläufe basierend auf dem Input der Branche und (2) die Verbesserung der Interoperabilität zwischen vorhandenen mobilen Zahlungslösungen.

Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit werden EPC und Mobey Forum zunächst Anwendungs- und Service-Beschreibungen für mobiles Bezahlen aus der Entfernung (Remote Payments) mit Hinblick auf die folgenden Punkte entwickeln:

? Stärkere Nutzung von Ressourcen und Kompetenzen beider Organisationen
? Unterstützung branchenübergreifender Koordination und Übereinstimmung
? Lieferung unterstützender Beiträge zur weitergehenden Information der verschiedenen Interessengruppen über das Potenzial mobiler Remote-Zahlungswege und der damit verbundenen Dienstleistungen sowie deren geschäftliche Chancen

Der Kunde verlangt heute problemlose Dienste im Zahlungsverkehr, die zu jeder Zeit einfach verfügbar sind ? beispielsweise über sein Mobiltelefon. Mobile Finanzdienstleistungen müssen einfach und praktisch sein und gleichzeitig die Standard-Sicherheitsanforderungen erfüllen. Der Handel ist bestrebt, seinen Kunden die neuen mobilen Zahlungswege anzubieten. Angesichts dieser Tatsachen entwickelt die Finanzbranche wettbewerbsfähige Wertmodelle für mobile Zahlungen, die das tägliche Bankgeschäft noch einfacher machen. Nicht zuletzt wird erwartet, dass mobile Zahlungsmethoden die Barzahlungen zu reduzieren, die für die Gesamtgesellschaft kostspielig sind.

„Die Finanzinstitute wollen ihre starke Position im Bereich des automatischen Clearing-Haus-Abrechnungssystem (ACH) und des Kartenzahlungsverkehrs nutzen, indem sie den Kunden den Zugriff auf die bestehenden Zahlungswege über mobile Kanäle bieten,“ erläutert Ron van Wezel, Vorstandsvorsitzender des Mobey Forum und Director Global Head of Emerging Payment Streams der Deutschen Bank. „Wir arbeiten bereits seit längerem an Geschäftsmodellen für mobile Zahlungsmöglichkeiten gearbeitet und sind bestrebt, durch die Kooperation mit EPC die Ergebnisse für einen breiteren Einsatz zu offerieren.“

„EPC realisiert gerade eine Roadmap für den mobilen Zahlungsverkehr,“ fügt Dag-Inge Flatraaker, Vorsitzender der EPC M-Channel Group, hinzu. „Ziel ist die Entwicklung mobiler Kanäle für die Initiierung und den Empfang von SEPA-Zahlungen mit Fokus auf Proximity Payments. Die Kooperation von EPC und Mobey Forum verschafft uns die branchenübergreifende Kompetenz und Erfahrung, mit deren Hilfe wir unsere beiderseitigen Ziele auf diesem Gebiet erreichen werden.“

Pressekontakt Mobey Forum
Tanja Vaskari
Mobey Forum-Sekretariat
Tel. +358 40 750 3942
tanja.viskari@mobeyforum.org

Pressekontakt EPC
Meral Ruesing
EPC- Sekretariat
Tel. +32 2 733 35 33
meral.ruesing@europeanpaymentscouncil.eu

Über Mobey Forum
Das Mobey Forum ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die von der Finanzdienstleistungsbranche betrieben wird. Gegründet im Jahr 2000 ist sie die führende etablierte Branchenvereinigung mit der Zielrichtung, das Geschäftsmodell Mobile Finance Services zu entwickeln, mit dessen Hilfe Banken mobile Finanzdienstleistungen anbieten können. Das Mobey Forum hat über 50 Mitglieder in unterschiedlichen Kategorien. Dazu gehören führende Finanzinstitute, Kreditoren, E-Payment-Unternehmen und Mobilnetzbetreiber. Die Vorstandsmitglieder kommen von der Deutschen Bank, UBS, HSBC, BBVA, La Caixa, Nordea, Rabobank, DnB NOR und von Nokia.

Das Mobey Forum arbeitet im Rahmen von Mitglieder-Workshops, von denen jeder darauf ausgerichtet ist, die gegenwärtig wichtigsten offenen Punkte anzusprechen ? und das mit Unterstützung anerkannter Branchenführer. Zusätzlich unterstützt das Mobey Forum permanent Arbeitsgemeinschaften und Arbeitsausschüsse, die auf spezifische Themen und Entwicklungsbereiche fokussiert sind, um den Austausch von Erfahrungen, Erkenntnissen und Lösungen zu fördern und für seine Mitglieder und die Branche verfügbar zu machen. Im Rahmen seiner fortlaufenden Arbeit und Publikationen ist das Mobey Forum zur Hauptquelle für unabhängige und wegbereitende MFS-Marktinformationen geworden. Es gibt pro Jahr vier Workshops für alle Mitglieder, der nächste findet vom 1. bis 2. Dezember 2009 in Barcelona statt.

Über European Payments Council (EPC)
Das European Payments Council (EPC) ist das Entscheidungs- und Koordinierungsgremium des europäischen Bankensektors bezüglich des Zahlungsverkehrs. Das EPC definiert einheitliche Verfahren für Core Payment, bietet strategische Unterstützung für Standardisierung, identifiziert bewährte Methodologien und unterstützt und überwacht die Implementierung von EPC-Beschlüssen. Das EPC besteht aus 74 Mitgliedern, die von Banken und nationalen Kreditinstituten kommen. Über 300 Zahlungsverkehrsexperten aus 32 Ländern engagieren sich in den Arbeitsgruppen des EPC und repräsentieren alle Größen und Bereiche des europäischen Bankwesens.

Das EPC entwickelt die Zahlungsverfahren und Rahmenwerke, die für die Realisierung der Single Euro Payments Area (SEPA) erforderlich sind. SEPA ist eine EU-Integrationsinitiative im Bereich des Zahlungsverkehrs und wurde entwickelt, um die Komplettierung des EU-Binnenmarktes und der

Währungsunion zu erreichen. SEPA ist das Gebiet, in dem Bürger, Unternehmen und andere Wirtschaftsteilnehmer innerhalb Europas Zahlungen in Euro unter den gleichen Bedingungen, Rechten und Verpflichtungen standortunabhängig entrichten und erhalten können ? sowohl national als auch über Grenzen hinweg. SEPA besteht derzeit aus den 27 EU-Mitgliedstaaten sowie Island, Norwegen, Lichtenstein, Schweiz und Monaco.

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i-effect® Installation vom Desktop PC direkt auf IBM Power Systems

Bergisch Gladbach (pressrelations) –

i-effect® Installation vom Desktop PC direkt auf IBM Power Systems

Bergisch Gladbach, 24.11.2009 – Mit dem neuen i-effect® Installer 1.0 kann der IBM Spezialist menten GmbH seinen Kunden eine state-of-the-art Installationsroutine anbieten, die i-effect® von einem PC-Arbeitsplatz direkt auf das IBM Zielsystem installiert.

Der i-effect® Installer wurde konzipiert um Administratoren und Rechenzentrums Mitarbeitern bei i-effect® Neuinstallation, Updates, sowie bei Upgrades zu entlasten. Weiter unterstützt der Installer auch selektive Installationen von Modulen und Sprachpaketen. Administratoren sind nun in der Lage von ihrem PC-Arbeitsplatz aus die i-effect® Solution Suite auf verschiedenen Maschinen zu installieren oder zu updaten.
Intelligenter Installationsprozess

Der neue i-effect® Installer führt automatisch eine vollständige Systemprüfung durch, um sicher zu stellen, das alle Systemvoraussetzungen erfüllt sind. Dazu zählen auch die Erkennung fehlender PTFs, Lizenzprogrammen oder gesperrter Systemobjekte.

Um dabei existierende i-effect® Installationen nicht zu gefährden, wird bei einem Update oder Upgrade eine vollständige Sicherheitskopie erstellt. Für den Fall dass die Installation abgebrochen wird, werden alle vorherigen Daten lückenlos wiederhergestellt. Ein Systemausfall durch einen fehlerhaften Installationvorgang wird somit ausgeschlossen. Zusätzlich ist das installieren nur mit speziellen Benutzerrechten möglich, um die Systemsicherheit nicht zu gefährden.

Installation in 10 Schritten

Eine selbsterklärende und leicht zu bedienende grafische Benutzeroberfläche führt schrittweise durch die Installation. In 10 einfachen Schritten werden die wesentlichen Informationen zur Durchführung der Installation abgefragt, bevor das Einspielen der Software in einem vollautomatischen Prozess selbstständig ausgeführt wird. Eine besondere Funktion ist die Unterstützung für iASP-Installationen. Basierend auf der plattformunabhängigen Java-Technologie ist der i-effect® Installer auf allen Java-fähigen Clients lauffähig.

Die menten GmbH wird ihren Kunden den neuen i-effect® Installer für die aktuelle i-effect® Version 2.1 zur Verfügung stellen.

Kurzprofil menten GmbH
Die menten GmbH richtet sich an mittelständische IBM Power Systems (ehemals System i, iSeries, AS/400) Anwender aller Branchen. Seit 1989 bietet der IBM Business Partner und Independent Software Vendor (ISV), hochwertige IBM i-Lösungen für Datenintegration an und ist eine feste Größe auf dem Markt. Mit der Entwicklung der i-effect® Solution Suite wurde eine zentrale Plattform für die B2B-Kommunikation und die Automatisierung von elektronischen Geschäftsprozessen geschaffen. i-effect® ist die serverbasierte Standardlösung für die Kerngebiete: Datenintegration, Konvertierung, Kommunikation, Signatur und Verschlüsselung sowie revisionssicherer Archivierung. Die Automatisierung elektronischer Geschäftsprozesse über eine zentrale Steuereinheit übernimmt den kompletten Workflow und Lifecycle im elektronischen Datenaustausch. Service und Wartung, Systemtechnik und Hardwareverkauf flankieren die IT-Dienstleistungen rund um die Server-Familie.

Weitere Informationen:
menten GmbH
Hauptstraße 136-140
51465 Bergisch Gladbach
Herr Cayan Yorulmaz
Tel.: +49 (0) 22 02 / 23 99 0
Fax: +49 (0) 22 02 / 23 99 23
E-Mail: cayan.yorulmaz@menten.com
www.menten.com
www.i-effect.de

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