Diesjähriger ?Truffle 100? bestätigt: Softwarebranche ist wichtiger Wachstumsmotor in modernen Volkswirtschaften

Darmstadt (pressrelations) –

Diesjähriger „Truffle 100“ bestätigt: Softwarebranche ist wichtiger Wachstumsmotor in modernen Volkswirtschaften

– Die Rangliste „Truffle 100 Europe? stuft führende Softwareunternehmen in Europa nach der Höhe ihrer Softwareumsätze ein
– Trotz weltweiter Wirtschaftskrise konnte die Branche ihre Umsätze im Jahr 2008 um 2,8 Prozent steigern, während die gesamte EU-Wachstumsrate nur 1,8 Prozent betrug
– Die Beschäftigung in der europäischen Softwarebranche stieg um 9 Prozent, während die Gesamtbeschäftigung in der EU um 0,6 Prozent sank
– Die Gewinne der Branche stiegen gegenüber 2007 um 14 Prozent von 2,8 Mrd. auf 3,2 Mrd. Euro, die Software AG erzielte 31 Prozent mehr Gewinn in 2008
– Die Softwarebranche reagiert weniger empfindlich auf Wirtschaftskrisen als der traditionelle Produktionssektor
– Die Bedeutung von Branchenvielfalt für die europäische Wirtschaft zeigt sich in Krisenzeiten besonders deutlich

Darmstadt und Brüssel, 24. November 2009 ? Die Software AG, ein führender Anbieter von Infrastruktursoftware für Geschäftsprozesse, begrüßt die Veröffentlichung der vierten Ausgabe des „Truffle 100 Europe“, die am 3. November 2009 vorgestellt und von Viviane Reding, der europäischen Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, unterstützt wurde. Der „Truffle 100 Europe? ist die führende Bewertungsliste der 100 größten Softwareunternehmen Europas. Das aktuelle Ranking zeigt, dass die Softwarebranche im Jahr 2008 trotz Wirtschaftskrise stärker wuchs als die übrigen europäischen Wirtschaftszweige. Während der europäische Produktionssektor unter dem Einbruch der Exportnachfrage litt, gelang es der Softwarebranche, den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu trotzen. Bemerkenswert ist angesichts allgemein sinkender Mitarbeiterzahlen der Beschäftigungszuwachs der Softwarebranche, der mehr als 9 Prozent betrug. Eine stärkere europäische Softwarebranche könnte demnach in einem wirtschaftlichen Abschwung als Puffer dienen und der Wirtschaft zu einer schnelleren Rückkehr zu Wachstum verhelfen.

„Die Bedeutung einer leistungsfähigen Softwarebranche für die Wirtschaft von heute nimmt von Jahr zu Jahr zu“, sagte Bernard-Louis Roques, General Partner IT bei Truffle Capital. „Umsatz, Gewinn und Beschäftigung nahmen trotz schwieriger Wirtschaftslage zu. Die Softwarebranche spielt für die Zukunft Europas, als Innovationsmotor und für Europas Einfluss auf Entscheidungen eine zentrale Rolle.“

Der Gesamtumsatz der „Truffle 100“-Unternehmen erhöhte sich im Jahr 2008 auf 25 Mrd. Euro gegenüber 24,5 Mrd. Euro im Vorjahr. Die Gewinne stiegen von 3,2 Mrd. Euro im Jahr 2007 auf 3,6 Mrd. Euro. Die Beschäftigung wuchs um mehr als 9 Prozent auf 212.000 Mitarbeiter, im Bereich Forschung und Entwicklung sogar um 25 Prozent auf 52.000 Beschäftigte. Über 75 Prozent der Anbieter betrachten Steuererleichterungen bei Investitionen in Forschung und Entwicklung als entscheidende Maßnahme für mehr Wachstum in der Branche. Die größere Widerstandsfähigkeit der Softwarebranche gegenüber der Wirtschaftskrise ist in nicht geringem Maße auf die Infrastruktursoftware für Geschäftsprozesse zurückzuführen, da diese den Unternehmen hilft, schwierige Zeiten besser zu bewältigen. Eine flexible und reaktionsschnelle IT-Infrastruktur ist wesentliche Voraussetzung, um gegensätzliche Anforderungen wie Kostensenkung, Effizienzsteigerung und die Einhaltung neuer Vorschriften und Vorgaben zu erfüllen und sich in von Konsolidierung geprägten Märkten durchsetzen zu können. Bei der Veröffentlichung des Berichts forderte die europäische Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, Viviane Reding (Video-Interview), eine neue Strategie für Diesjähriger „Truffle 100“ bestätigt: Softwarebranche ist wichtiger Wachstumsmotor in modernen Volkswirtschaften IT-Forschung und -Innovation in Europa sowie Unterstützung für weitreichende ITForschungsprojekte zur Entwicklung einer modernen, europaweiten Service-Infrastruktur.

„Für unseren künftigen Wohlstand ist es von grundlegender Bedeutung, dass die Softwarebranche auf nationaler und insbesondere auf europäischer Ebene als strategisch betrachtet wird“, sagte Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG, und ergänzt mit Blick auf die internationale Ebene: „Ich sage immer wieder, dass Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas und mit einem Anteil an der europäischen Softwarebranche von fast 50 Prozent eine führende Rolle bei der weiteren Entwicklung der europäischen High-Tech-Branchen einnehmen muss. Ich werde diesen Standpunkt im Dezember auf dem vierten deutschen IT-Gipfel in Stuttgart vertreten und begrüße die Bemühungen von EU-Kommissarin Viviane Reding auf europäischer Ebene.“

Software AG | Uhlandstraße 12 | 64297 Darmstadt | Deutschland
Die Software AG ist der weltweit größte unabhängige Anbieter von Infrastruktursoftware für Geschäftsprozesse. Durch die Modernisierung, Automatisierung und Optimierung ihrer vorhandenen IT-Systeme und ?Prozesse erreichen unsere 4.000 Kunden ihre Geschäftsziele schneller, schaffen sichtbare Werte und reagieren flexibel auf veränderte Geschäftsanforderungen. Mit den Lösungen der Software AG öffnen und steuern Unternehmen Informationen, Systeme, Applikationen, Prozesse und Services und erreichen einen hohen Automatisierungsgrad und durchgängige Transparenz. Unser Produktportfolio umfasst marktführende Lösungen für das Datenmanagement, die Erstellung und Modernisierung von Anwendungen, serviceorientierte Architekturen und die Optimierung von Geschäftsprozessen. Wir verbinden leistungsfähige Technologie mit Branchen-Know-how und bewährten Best Practices und helfen damit unseren Kunden, ihre Unternehmensziele schneller zu erreichen. Die Software AG hat 40 Jahre internationale IT-Erfahrung und ist mit rund 3.600 Mitarbeitern in 70 Ländern vertreten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Deutschland und ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (TecDAX, ISIN DE 0003304002 / SOW). 2008 erzielte die Software AG einen Umsatz von 721 Millionen Euro.
Software AG ? Get There Faster

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Siemens-Nachhaltigkeitsbericht 2008 erreicht Platz zwei im IÖW/future-Ranking

München (pressrelations) –

Siemens-Nachhaltigkeitsbericht 2008 erreicht Platz zwei im IÖW/future-Ranking

Mit seinem erstmals 2008 publizierten Nachhaltigkeitsbericht schaffte Siemens in einem der bedeutendsten Rankings für derartige Veröffentlichungen auf Anhieb Platz zwei unter den beteiligten deutschen Großunternehmen. Eines der in der Nachhaltigkeitsforschung Deutschlands führenden Häuser, das Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), und die auf Nachhaltigkeitsfragen spezialisierte Unternehmensinitiative future e.V. hatten in ihrem gemeinsamen „IÖW/future-Ranking“ über 100 Nachhaltigkeitsberichte großer, kleinerer und mittelgroßer Unternehmen bewertet. „Dieser Erfolg ist Bestätigung und Verpflichtung zugleich“, sagte Barbara Kux, Mitglied des Siemens Vorstands und Chief Sustainability Officer. „Siemens ist mit seinem Engagement und seiner transparenten Berichterstattung auf dem richtigen Weg. Nun kommt es darauf an, auf diesem Weg weiter unbeirrt voranzuschreiten und dabei zum Wohl der Menschheit und unseres Unternehmens immer besser zu werden.“

In seinem Nachhaltigkeitsbericht 2008 stellt Siemens unternehmerisches Handeln nach wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Kriterien dar. Dazu gehören vorbeugende Anti-Korruptions-Maßnahmen ebenso wie der Umweltschutz, das Siemens-Umweltportfolio, eine verantwortungsvolle Mitarbeiterführung, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, die Verpflichtung der Lieferanten auf die hohen Standards von Siemens sowie die gesellschaftsbezogenen Aktivitäten des Unternehmens. Die Vertiefung dieser Themen wird ergänzt durch Kennzahlen und Zielvorgaben. Abgerundet wird der Bericht durch Informationen zur Nachhaltigkeitsstrategie, zum Stakeholderdialog und zu übergreifenden Nachhaltigkeitszielen.

Jana Gebauer, Projektleiterin des IÖW/future-Rankings erklärte zum Bericht von Siemens: „Viele Augen richteten sich in den vergangenen zwei Jahren kritisch auf Siemens, und in seinem Nachhaltigkeitsbericht macht das Unternehmen nun klar: Wir lernen aus unseren Fehlern. Zentrales Thema des Berichts ist Transparenz und Compliance. Offen räumt Siemens Fehler und Versäumnisse ein und zeigt die Maßnahmen, die es auf struktureller und kultureller Ebene ergriffen hat. Auch auf die weitere Perspektive zum Umgang mit diesem Thema geht der Nachhaltigkeitsbericht ausführlich ein.“

Das Ranking von IÖW und future e.V. ist in Fachkreisen wegen seiner hohen fachlichen Qualität und der großen Transparenz seiner Bewertungen auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt und anerkannt. Die mehr als 100 Nachhaltigkeitsberichte des diesjährigen Rankings wurden in zwei Gruppen bewertet, die 60 Berichte von Großunternehmen getrennt von denen kleiner und mittelgroßer Unternehmen. Das im zweijährigen Turnus veranstaltete Ranking fand 2009 zum siebenten Mal statt. Es wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Rat für Nachhaltige Entwicklung unterstützt.

Die Preise für die Besten des Rankings wurden heute im Rahmen der 9. Jahreskonferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung im Beisein des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Franz Josef Jung, und des Vorsitzenden des Rats für Nachhaltige Entwicklung, Dr. Volker Hauff, in Berlin verliehen. Den Preis für Siemens nahm Vorstandsmitglied Barbara Kux entgegen.

Der Siemens Nachhaltigkeitsbericht 2008 ist im Internet verfügbar unter www.siemens.com/nachhaltigkeitsbericht.

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Rund 410.000 Mitarbeiter (fortgeführte Aktivitäten) entwickeln und fertigen Produkte, projektieren und erstellen Systeme und Anlagen und bieten maßgeschneiderte Lösungen an. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen nach IFRS einen Umsatz von 77,3 Mrd. EUR und einen Gewinn nach Steuern von 5,9 Mrd. EUR. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

Media Relations:
Dr. Marc Langendorf
Telefon: +49 89 636-37035
E-Mail: marc.langendorf@siemens.com

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Funkwerk macht elektronische Gesundheitskarte und Abrechnungen sicherer für Ärzte und Patienten

Kölleda/Thüringen (pressrelations) –

Funkwerk macht elektronische Gesundheitskarte und Abrechnungen sicherer für Ärzte und Patienten

– Spezieller MedicalExchange Router gewährleistet sicheren Datenaustausch zwischen Arztpraxis und KV SafeNet
– Angebot eines Komplettpakets für Ärzte zusammen mit Deutscher Telekom
– Gesamt-Marktvolumen im zweistelligen Millionen Euro Bereich

Kölleda/Nürnberg, 24. November 2009. Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) in Deutschland ist angelaufen. Sie soll für die Krankenversicherten, aber auch für Ärzte und Krankenkassen viele Erleichterungen und Einsparungen bringen. Ein entscheidender Punkt für den bundesweiten Einsatz der eGK ist das Thema der Datensicherheit. Hier bietet nun Funkwerk zusammen mit der Deutschen Telekom eine innovative Gesamtlösung für Arztpraxen und medizinische Einrichtungen an: ‚Medical Exchange‘ gewährleistet einen nach höchstem Standard zertifizierten, schnellen und sicheren elektronischen Datenaustausch zwischen den Arztpraxen und dem ‚SafeNet‘ der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) für Online-Abrechnungen.

Ab 2011 werden Online-Abrechnungen für die rund 200.000 Kassenärzte, Therapeuten und Heilpraktiker in Deutschland verpflichtend sein. Um ihnen den Weg in einen leichteren und sicheren elektronischen Arbeitsalltag zu ebnen, bieten die Kassenärztlichen Vereinigungen das KV-SafeNet an. Das ist ein geschütztes, vom Internet getrenntes Netzwerk nur für Vertragsärzte, -psychotherapeuten und medizinische Institute. Es ermöglicht den Ärzten, viele anfallende Aufgaben (Dokumentation, Abrechnung, Austausch von Patientendaten) einfach elektronisch zu erledigen.

Da hierfür von Patientenseite auch Daten der eGK einfließen, ist ein besonderer Sicherheitsstandard erforderlich. Mit dem Komplettpaket ‚Medical Exchange‘, bestehend aus dem in der Regel bereits vorhandenen DSL-Anschluss, dem nach der neuesten KV SafeNet-Richtlinie zertifizierten Router Medical Exchange 100 von Funkwerk und dem KV-SafeNet sind sensible Daten vor Zugriff von außen oder auch von anderen, unauthorisierten Rechnern aus der Praxis selbst bestmöglich geschützt.

Neues Marktsegment ‚eHealth‘ mit Millionenpotenzial

‚Mit Medical Exchange gelingt uns zusammen mit der Deutschen Telekom der Eintritt in ein neues Marksegment – eHealth. Hier sehen wir für die kommenden Jahre ein zweistelliges Millionenvolumen an Absatzpotenzial für Medical Exchange-Produkte‘, erläutert Johann Schmid-Davis, Geschäftsführer der für dieses Thema zuständigen Funkwerk Enterprise Communications GmbH, die Bedeutung des Projekts.

Mit Medical Exchange bauen Funkwerk und die Deutsche Telekom gleichzeitig ihr gemeinsames Partnermodell für die Vermarktung von Telekommunikationsprodukten für Privat- und Geschäftskunden weiter aus. Seit Anfang 2009 bereits wird die exklusive TK-Anlage Eumex 401 gemeinsam vermarktet. ‚Durch die Telekom-Projekte als Referenz können wir uns weiter als Hersteller von integrierten Kommunikationslösungen im Markt profilieren‘, betont Schmid-Davis, seit September 2009 auch Finanzvorstand der Funkwerk AG.

Funkwerk Enterprise Communications (FEC) ist ein europäischer Anbieter von professionellen Netzwerk- und Kommunikationslösungen. Das Unternehmen adressiert professionelle Anwender wie Firmen, Behörden sowie Carrier und Internet Service Provider (ISPs) mit marktgerechten, zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Produkten sowie Lösungen aus seinen vier Kompetenzfeldern IP Access, Security, Sprache und WLAN. Insgesamt beschäftigt Funkwerk Enterprise Communications rund 140 Mitarbeiter an mehreren europäischen Standorten. FEC ist eine 100prozentige Tochter der Funkwerk AG mit Sitz in Kölleda.

Weitere Informationen zur Funkwerk AG:
Die Funkwerk AG mit Sitz in Kölleda bei Erfurt entwickelt, produziert und vermarktet professionelle Kom-munikationssysteme, die in Fahrzeugen, Verkehrsbetrieben, Unternehmen sowie Institutionen eingesetzt werden. Mit den vier Geschäftsbereichen Traffic Control Communication (Kommunikations-, Management- und Informationssysteme für Verkehr und Industrie), Automotive Communication (Kommunikationseinrichtungen für Fahrzeuge), Enterprise Communication (Netzwerk- und Telekommunikationslösungen für Unternehmen) sowie Security Communication (Personensicherung und Messaging, Videoüberwachung, Objektschutz) ist Funkwerk in Zukunftsmärkten strategisch gut positioniert. Mit über 1.500 Mitarbeitern erwirtschaftete die Funkwerk-Gruppe 2008 einen Umsatz von rund 290 Mio. Euro.

Nähere Informationen erhalten Sie bei:
Funkwerk AG
Im Funkwerk 5
D-99625 Kölleda/Thüringen
Jörg Reichenbach
Investor Relations
Telefon: 0 36 35/6 00 -3 46
Fax: 0 36 35/6 00 -5 07
reichenbach@funkwerk.com

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iPhone-Alternative im Test: Samsung Galaxy i7500 mit Android

Hamburg (pressrelations) –

iPhone-Alternative im Test: Samsung Galaxy i7500 mit Android

Hamburg, 24.11.2009. Mit dem iPhone 3G S ist Apple zwar Marktführer bei den Smartphones, aber das Galaxy i75000 ist eine ernsthafte Alternative. Wie der Tariftipp.de-Praxistest zeigt, taugt Samsungs erstes Handy mit dem Betriebssystem Android vor allem für das mobile Surfen im Internet.

„In puncto Internetnutzung braucht sich das Samsung Galaxy nicht hinter dem Platzhirschen iPhone zu verstecken“, so Tariftipp.de-Redakteur Thomas Meyer. „Samsungs erstes Android-Handy kann aber auch als Mobiltelefon überzeugen. Gut schneidet das Galaxy auch beim Abspielen von Musik ab.“

Als großer Schwachpunkt des i7500 stellte sich im Tarifipp.de-Test allerdings die Batterie heraus. Bei aktivem Gebrauch lässt es sich fast nicht vermeiden, dass das Android-Handy jeden oder jeden zweiten Tag aufgeladen werden muss. Die Fünf-Megapixel-Kamera ist zwar die beste, die es derzeit in Kombination mit dem Android-Betriebssystem gibt, bleibt aber ebenfalls hinter den Erwartungen zurück.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: http://www.tariftip.de/artikel/19874/Samsung-i7500-Galaxy-Android-Handy-im-Test.html

Eine Übersicht über sämtliche Handy-Tests auf Tariftipp.de finden Sie hier: http://www.tariftip.de/handy/testberichte.html

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