IBM und GAD entwickeln die Bank-Technik der Zukunft

Stuttgart (pressrelations) –

IBM und GAD entwickeln die Bank-Technik der Zukunft

Absichtserklärung zur strategischen Partnerschaft unterzeichnet

Münster – 10 Nov 2009: Die Technik in den Volks- und Raiffeisenbanken wird in Zukunft schlanker, schneller, einfacher und kostengünstiger sein. Die IBM und die GAD, ein Spezialist für Banken-IT, werden in den kommenden zwei Jahren gemeinsam einen neuen technischen Standard für das Bankgeschäft etablieren und haben heute eine Absichtserklärung (Letter of Intent) für eine strategische Partnerschaft unterzeichnet. „Wir setzen damit eine mehr als 40 Jahre dauernde erfolgreiche Zusammenarbeit mit unserem Partner IBM fort. Von dem Know-how und der Innovationskraft des weltweit agierenden Unternehmens profitiert die GAD und damit unsere Kunden, die 450 Volks- und Raiffeisenbanken“, betont Anno Lederer, Vorstandsvorsitzender der GAD eG.

Die strategische Partnerschaft bezieht sich dabei auf das zukunftsträchtige Projekt „wave“. Der Name steht für webbasierte anwendungsorientierte verbundweite Entwicklungsplattform. Die GAD wird in den kommenden zwei Jahren ihr Bankenverfahren bank21 webfähig machen und setzt dabei auf modernste Internet-Technologien und offene Standards. Die IBM wird ihre Expertise insbesondere in den Bereichen der Middleware, der Backend-Anbindung und zur Schaffung der Web-Fähigkeit beisteuern.

„Mit wave ist die GAD auf dem richtigen Weg zu einer zukunftsfähigen und kostengünstigen IT für Volks- und Raiffeisenbanken. Die innovative IT-Strategie der GAD verbunden mit der Web-Fähigkeit ihres Lösungsportfolios werden wegweisend für die Banken-IT in Deutschland sein“, unterstreicht Martin Jetter, Vorsitzender der Geschäftsführung IBM Deutschland GmbH.

„wave“ wird die IT-Komplexität in den Banken maßgeblich reduzieren, weil sämtliche IT-Lösungen zukünftig zentral über das Rechenzentrum bereitgestellt werden. Der Standard-Bankarbeitsplatz der Zukunft wird schlanker (sog. Thin Client) sein ? ohne Server, ohne zusätzliche Software oder sonstige Technik. Die Banken verschaffen sich dadurch mehr Freiräume und können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Die GAD setzt mit „wave“ ihre erfolgreiche Kostenpolitik der letzten Jahre fort: Ziel ist es, gemeinsam mit den 450 Banken ab 2012 sukzessive ein Einsparpotenzial von 80 Millionen Euro pro Jahr zu ermöglichen.

Frühzeitig haben die Volks- und Raiffeisenbanken den bevorstehenden Strukturwandel im Bankgeschäft erkannt. Unterstützt werden sie dabei bereits heute durch bank21, das Kernbankenverfahren der GAD. Diese Anwendung ermöglicht es ihnen, Bankprozesse effizient zu gestalten und die Qualität der Beratung zu erhöhen. Mit der neuen technologischen Ausrichtung von „wave“ werden die Banken jedoch noch agiler auf die rasch wachsenden Anforderungen des Marktes und die stetige Dynamisierung von Bankprozessen reagieren können.

GAD-Vorstandsmitglied Jörg Dreinhöfer abschließend: „Mit „wave“ entwickeln wir eine neue IT-Plattform für den genossenschaftlichen Verbund mit entsprechenden Vorteilen für alle Verbundpartner“.

Weitere Informationen: IBM: www.ibm.com

GAD eG: Die GAD eG mit Sitz in Münster ist Spezialist für Banken-IT und arbeitet für rund 450 Volks- und Raiffeisenbanken, für die Zentralinstitute und weitere Unternehmen im genossenschaftlichen FinanzVerbund sowie für Retailbankanwendungen im deutschsprachigen Raum. Seit 45 Jahren entwickelt die GAD zukunftsweisende bankenspezifische IT-Lösungen von der Analyse und strategischen Beratung bis zur technischen Umsetzung. Gemeinsam mit ihren Tochterunternehmen bildet die GAD-Unternehmensgruppe ein leistungsstarkes Netzwerk. Es stellt sämtliche IT-Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette von Finanzinstituten und Unternehmen zur Verfügung.

Zu den Kunden der Tochterunternehmen zählen etwa weitere 750 Banken und weitere Finanzdienstleistungsunternehmen in Deutschland, Österreich und Luxemburg. Die GAD eG bietet mit bank21 ein modernes Bankenverfahren, das die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit von Banken erhöht und auf zukünftige Marktanforderungen ausgerichtet ist. Darüber hinaus entwickelt die GAD innovative Selbstbedienungs-Anwendungen für Bankkunden. Als Rechenzentrum und IT-Dienstleister ist die GAD eG Outsourcing-Partner für hochwertige und sichere Services.

Zur GAD-Unternehmensgruppe gehören die Ratiodata IT-Lösungen Services GmbH, VR Netze GmbH, ELAXY Gruppe, GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH und Lucke EDV GmbH und weitere sieben Beteiligungen. Zu den Kunden der GAD gehören neben Banken und Unternehmen aus dem genossenschaftlichen FinanzVerbund unter anderem die Conrad Hinrich Donner Bank in Hamburg, die Salzburg München Bank AG in München, die FFS-Bank Stuttgart, die HYPO TIROL BANK AG Innsbruck, Niederlassung München, das Bankhaus E. Mayer AG in Freiburg im Breisgau sowie die Wirecard Bank AG, Grasbrunn.

Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete die GAD-Unternehmensgruppe einen Umsatz von rund 613 Millionen Euro.

GAD eG
GAD-Straße 2-6
48163 Münster
www.gad.de

Kontakt für Presseanfragen:
Bettina Kroll
Pressesprecherin der GAD eG
Tel.: +49-251 7133 – 2441
E-Mail: bettina.kroll@gad.de

Hans-Juergen Rehm
IBM Kommunikation/Communications
Tel: +49-7034-15-1887
Mob: +49-171- 55 66 940
E-Mail: hansrehm@de.ibm.com

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Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2008/2009 (30. Sept.)

Paderborn (pressrelations) –

Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2008/2009 (30. Sept.)

Wincor Nixdorf bei Umsatz und Ergebnis unter Vorjahr – trotzdem gestärkt für ein erneut schwieriges nächstes Geschäftsjahr

Paderborn, 10. November 2009. Wincor Nixdorf bewältigt das abgelaufene, stark von der Wirtschaftskrise geprägte Geschäftsjahr mit moderatem Umsatz-, allerdings deutlicherem Ergebnisrückgang. Gleichzeitig hat sich das Unternehmen auf ein Anhalten der schwierigen Rahmenbedingungen eingestellt. Der Konzernumsatz des IT-Spezialisten für das Filialgeschäft von Banken und Handelsunternehmen sank im Geschäftsjahr 2008/2009 um 3 % auf 2.250 Mio. ? (2007/2008: 2.319 Mio. ?). Das operative Ergebnis (EBITA) verringerte sich um 13 % auf 179 Mio. ? (206 Mio. ?), das Periodenergebnis sank um 10 % auf 114 Mio. ? (127 Mio. ?). Nach Überzeugung des Vorstandsvorsitzenden Eckard Heidloff sind die erzielten Resultate ein Beleg dafür, dass Wincor Nixdorf aktiv auf die unvorhersehbar starke Ausweitung der Wirtschaftskrise reagiert hat. Dies sei insofern wichtig, als in vielen Ländern auch weiterhin nur mit einer langsamen und unstetigen wirtschaftlichen Erholung zu rechnen sei. „Wir haben uns im Verlauf der letzten Monate auf Basis eines erfolgreichen Managements des Leistungsportfolios und der Kosten an die deutlich veränderten Rahmenbedingungen angepasst“, erklärte Heidloff. Er verwies darüber hinaus auf die gestärkte Bilanz mit der erhöhten Eigenkapitalquote und der verringerten Verschuldung. „Wincor Nixdorf geht stabil in das Geschäftsjahr 2009/2010, das erneut nicht einfach wird“ so Heidloff.

Nach Überzeugung des Vorstandsvorsitzenden ist Wincor Nixdorf flexibel und mit Augenmaß in der Krise vorgegangen. So wurde zum Beispiel trotz des wirksamen Kostenmanagements das hohe Investitionsniveau in Forschung und Entwicklung beibehalten. Zudem hat sich das Unternehmen auf das differenzierte Investitionsverhalten der Kunden eingestellt. So wurde eine Steigerung der Umsätze mit Software/Services um 5 % erreicht. Dies trug zur Stabilisierung des Geschäfts bei, ohne allerdings die Rückgänge im Hardware-Geschäft um 9 % voll zu kompensieren. Als weiteres Beispiel für ein erfolgreiches Einstellen auf Marktbedingungen nannte Heidloff die Geschäftsentwicklung in Deutschland, wo es gelang, den Umsatz trotz des konjunkturellen Abschwungs um 7 % zu erhöhen.

Zu Beginn des Geschäftsjahres 2009/2010 sieht Wincor Nixdorf noch keine grundsätzliche Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Geschäft mit IT-Lösungen für Retailbanken und Handelsunternehmen. „Angesichts eines im Vergleich zum Vorjahr schwierigen 1. Halbjahres erwarten wir für das Gesamtgeschäftsjahr einen erneuten Rückgang bei Umsatz und operativem Ergebnis. Dieser sollte allerdings nicht stärker als im zurückliegenden Geschäftsjahr ausfallen“, sagte Heidloff. Mittelfristig rechne er in Retailbanking und Handel aber mit einer Rückkehr zu höherem Investitionsaufkommen, da der Druck auf die Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern in beiden Branchen fortbestehe und dies Geschäftschancen für Wincor Nixdorf eröffne. Wincor Nixdorf halte daher an den beim Börsengang genannten mittelfristigen Zielsetzungen fest, die eine jährliche Steigerung von durchschnittlich 6 % beim Umsatz und 8 % beim EBITA vorsehen. „Diese Wachstumslinie bleibt unser Ziel, auch wenn die Rahmenbedingungen noch einige Zeit schwierig bleiben. Mit den eingeleiteten Maßnahmen sind wir zuversichtlich, gestärkt aus der Krise hervorgehen zu können“, betonte Heidloff.

Uneinheitliche Entwicklung in den Regionen

Die Entwicklung in den Regionen verlief im Geschäftsjahr 2008/2009 insgesamt uneinheitlich. In Deutschland stiegen die Umsätze um 7 % auf 627 Mio. ? (588 Mio. ?). Damit erhöhte sich die Inlandsquote am Konzernumsatz auf 28 % (25 %). In der Region Europa (ohne Deutschland) sanken die Erlöse um 12 % auf 1.064 Mio. ? (1.215 Mio. ?). Damit steuerte die Region Europa mit 47 % (53 %) den größten Anteil zum Konzernumsatz bei.

Positiv entwickelte sich das Geschäft in der Region Asien/Pazifik/Afrika, wo sich ein deutlicher Umsatzanstieg um 9 % auf 359 Mio. ? (329 Mio. ?) ergab. Damit erweiterte sich der Anteil der Region Asien/Pazifik/Afrika am Konzernumsatz auf 16 % (14 %). In der Region Amerika erhöhten sich die Umsatzerlöse um 7 % auf 200 Mio. ? (187 Mio. ?). Der Anteil dieser Region am Konzernumsatz stieg damit auf 9 % (8 %).

Umsatzrückgang bei Banking und Retail

Im Geschäft mit Banken lag der Umsatz im Berichtsjahr bei 1.532 Mio. ? und blieb damit um 1 % unter dem Vorjahreswert (1.547 Mio. ?). Der Umsatz im Geschäft mit Handelsunternehmen erreichte 718 Mio. ? und sank damit um 7 % unter das Vorjahresniveau (772 Mio. ?). Nach Geschäftsarten aufgeschlüsselt sanken die Umsatzerlöse aus dem Hardware-Geschäft im Berichtsjahr auf 1.224 Mio. ? (1.346 Mio. ?). Der Anteil des Hardware-Geschäfts am Konzernumsatz ging damit auf 54 % (58 %) zurück. Insgesamt erhöhten sich die Umsatzerlöse für Software/Services auf 1.026 Mio. ? (973 Mio. ?). Dementsprechend stieg der Anteil des Software/Services-Geschäfts am Konzernumsatz im Berichtsjahr auf 46 % (42 %).

F E-Quote leicht gestiegen

Die weltweiten Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen sanken im Geschäftsjahr 2008/2009 um 2 % auf 103 Mio. ? (105 Mio. ?). Dagegen erhöhte sich die F E-Quote im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 Prozentpunkte auf 4,6 %. Zum Stichtag lag die Gesamtzahl der F E-Beschäftigten bei 956 (945) und damit bei einer Quote in Höhe von 10 % aller Beschäftigten.

Mitarbeiterzahl geringfügig gesunken

Zum Stichtag 30. September 2009 waren bei Wincor Nixdorf weltweit 9 381 Mitarbeiter beschäftigt und damit 79 weniger als im Vorjahr (9 460). Insgesamt ging die Belegschaft außerhalb Deutschlands um 71 auf 5 193 (5 264) zurück. In Deutschland betrug die Mitarbeiterzahl 4 188 und lag damit in etwa auf Vorjahresniveau (4 196).

Dividendenvorschlag von 1,85 ? je dividendenberechtigte Aktie

Wincor Nixdorf setzt seine bisherige Dividendenpolitik kontinuierlich fort. Auch für die Dividende des Geschäftsjahres 2008/2009 stellt das Periodenergebnis vor Aufwendungen aus dem Carve-out die Grundlage für die Bemessung der Ausschüttung dar. Hiervon sollen etwa 50 % in Form einer Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Für das Berichtsjahr ergibt sich damit – vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats – ein Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung von 1,85 ? je dividendenberechtigte Aktie, was einem Rückgang von 13 % gegenüber der Vorjahresdividende von 2,13 ? entspricht.

Weitere Erläuterungen zum Geschäftsjahr 2008/2009 sind in dem ausführlichen Dokument zu finden, das die Wincor Nixdorf AG heute im Rahmen der Jahrespressekonferenz in Düsseldorf veröffentlicht. Die PDF-Datei steht unter http://www.wincor-nixdorf.comunter der Rubrik Investor Relations / Berichte Finanzdaten zum Download bereit.

Pressekontakt:
Andreas Bruck
Tel. 05251/693 5200
andreas.bruck@wincor-nixdorf.com

Diese Information enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der Wincor Nixdorf AG beruhen. Diese Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die von der Wincor Nixdorf AG und seinen verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten und können daher wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs von Wincor Nixdorf und können nicht präzise vorausgeschätzt werden, wie z.B. das künftige wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten von Wettbewerbern und anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen ist weder geplant noch übernimmt Wincor Nixdorf hierzu eine gesonderte Verpflichtung.

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Grafisches EDI-Mapping mit i-effect® Version 2.1

Bergisch Gladbach (pressrelations) –

Grafisches EDI-Mapping mit i-effect® Version 2.1

Bergisch Gladbach, 10.11.2009 – Die menten GmbH, Spezialist für EDI und Datenkonvertierung, gibt die Freigabe für die neue i-effect® Version 2.1 bekannt. Den Kern der neuen Version bildet der grafische EDI Mapper *MAPGUI.

Mit i-effect® *MAPGUI ist es erstmalig möglich effizient und einfach ein EDI Datenmapping in einer grafischen Oberfläche auf IBM Power Systems zu erstellen. Flankiert wird die benutzerfreundliche Bedienoberfläche von 7 EDI Format-Modulen, die nahtlos an die i-effect® Modulbasis *BASE anknüpfen und zuverlässig miteinander kommunizieren. EDI-Daten können in jeder erdenklichen Kombination zwischen UN/EDIFACT, XML, FlatFile, iDoc, CSV, ANSI X.12 oder mit Datenbanken wie IBM DB2, MySQL und Oracle gemappt werden, das alles unbegrenzt und automatisiert. Erste i-effect® Kunden erstellen bereits erfolgreich eigenständig Ihre EDI Mappings mit *MAPGUI.

Die bei PC-Benutzern beliebte Drag Drop-Funktion vereinfacht die Einarbeitung und ermöglicht eine unbeschwerte Nutzung. Speziell geschultes Fachpersonal und Programmierkenntnisse sind nicht mehr erforderlich. Aufwendige Datenmappings können nun selber zeitnah und einfach erstellt werden, das macht zumeist teure Drittanbieter überflüssig, schafft Wettbewerbsvorteile und reduziert die IT-Gesamtkosten.

Ein Mapping gleicht nicht dem anderen – diese unumstößliche Regel basiert auf jahrelanger Erfahrung im EDI-Sektor und wurde von Beginn an in der Entwicklung des grafischen EDI Mappers i-effect® *MAPGUI berücksichtigt. Daher ist Sie darauf ausgelegt, das eigene Werkzeuge (Usertasks) im Umgang mit Mappings durch einfache Java-Codes angelegt werden können. Eine dynamische Anpassung an firmenspezifische Änderungen ist damit jederzeit möglich.

Die selbsterklärende und intuitive Benutzeroberfläche verleiht IT-Mitarbeitern eine gewohnte Arbeitsumgebung. Erstmalig ist es ihnen möglich den kompletten Mapping-Vorgang in einer Quell- und Zielansicht zu bewerten. Mit einer integrierten Schnellregisterkarten-Funktion (Tabs) können gleichzeitig mehrere Mappings geöffnet, bearbeitet oder nur verglichen werden. Das verschafft eine bisher nicht erreichte Übersicht und verringert die Fehlerquote.

Um das Anlegen von Mappings zu erleichtern wartet die i-effect® *MAPGUI mit einem Wizard auf. Durch einfache Erklärungen hilft der Wizard, in einem geführten Dialog, Basic-Mappings einzurichten. Der Wizard beantwortet Fragen, gibt Tipps und bietet Hilfe für viele verschiedene Features an. Eine Erleichterung für jeden Anwender, ob Profi oder Neueinsteiger.

Die i-effect® *MAPGUI kommuniziert direkt mit der IBM Power Systems. Dieser einzigartige Prozess wird durch eine Mehrschicht-Architektur möglich. Die Client-Konsole benötigt nur sehr geringe Performance und Bandbreite, alle Operationen (Businesslogik und Datenbank-Konnektivität) werden direkt auf der Middleware (IBM Power Systems) ausgeführt.

Kurzprofil menten GmbH
Die menten GmbH richtet sich an mittelständische IBM Power Systems (ehemals System i, iSeries, AS/400) Anwender aller Branchen. Seit 1989 bietet der IBM Business Partner und Independent Software Vendor (ISV), hochwertige IBM i-Lösungen für Datenintegration an und ist eine feste Größe auf dem Markt. Mit der Entwicklung der i-effect® Solution Suite wurde eine zentrale Plattform für die B2B-Kommunikation und die Automatisierung von elektronischen Geschäftsprozessen geschaffen. i-effect® ist die serverbasierte Standardlösung für die Kerngebiete: Datenintegration, Konvertierung, Kommunikation, Signatur und Verschlüsselung sowie revisionssicherer Archivierung. Die Automatisierung elektronischer Geschäftsprozesse über eine zentrale Steuereinheit übernimmt den kompletten Workflow und Lifecycle im elektronischen Datenaustausch. Service und Wartung, Systemtechnik und Hardwareverkauf flankieren die IT-Dienstleistungen rund um die Server-Familie.

Weitere Informationen:
menten GmbH
Hauptstraße 136-140
51465 Bergisch Gladbach
Herr Cayan Yorulmaz
Tel.: +49 (0) 22 02 / 23 99 0
Fax: +49 (0) 22 02 / 23 99 23
E-Mail: cayan.yorulmaz@menten.com
www.menten.com? www.i-effect.de

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