Wiesbaden (pressrelations) – Finanzmarktstabilisierung belastet den Finanzierungssaldo des Staates 2008 mit 3,3 Milliarden Euro WIESBADEN – Nach Mitteilung des Statistischen…
(BSOZD.com – News) Oppenweiler. Kleine und mittelständische Unternehmen kämpfen mit der immer schlechter werdenden Zahlungsmoral der Kunden. Zahlreiche Unternehmen verzeichnen…
München (pressrelations) – ‚Banken als Drückerkolonnen‘ Mit diesen Worten wurde Uwe Foullong, Vorstandsmitglied der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, im Zuge der jüngsten…
– Stadt Bremen übernimmt 51% der Stadtwerke Bremen (swb)
– Weiterveräußerung an EWE vorgesehen
Die RWE AG hat heute die Veräußerung ihrer Mehrheitsbeteiligung von 51 Prozent an den Stadtwerken Bremen, der swb AG, abgeschlossen. Die Beteiligung wurde mittelbar über die niederländische Essent N.V. gehalten, die seit dem 1. Oktober 2009 zum RWE-Konzern gehört.
Die Veräußerung der Beteiligung an der swb AG war die Auflage, die die Europäische Kommission in ihrer Freigabeentscheidung für die Essent-Übernahme formuliert hatte. Erwerber der Beteiligung ist die Freie Hansestadt Bremen, die die Beteiligung an den Oldenburger Energieversorger EWE AG weiterveräußert. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Pressekontakt RWE AG
Jürgen Frech
Leiter Externe Kommunikation (international)
T+49 201 1215-095
F+49 201 1215-094
Tarifrunde Privater Rundfunk: DJV fordert 3,8 Prozent
Bad Vilbel, 21.10.2009 – Mit der Forderung nach 3,8 Prozent mehr Gehalt für die rund 650 Beschäftigten bei privaten Rundfunksendern ist der Deutsche Journalisten-Verband am heutigen Mittwoch in die erste Verhandlungsrunde mit den Arbeitgebern gegangen. Zudem soll der Manteltarifvertrag um mindestens zwei Jahre bis Ende 2011 verlängert werden. Der Tarifverband Privater Rundfunk (TPR) hat eine Einmalzahlung von 200 Euro für ein erstes Laufzeitjahr und eine Tariferhöhung in Höhe von einem Prozent ab Oktober 2010 bis Ende September 2011 angeboten. Der nächste Verhandlungstermin ist für den 11. November 2009 angesetzt worden.
„Die Kolleginnen und Kollegen im Privatfunk haben ein Anrecht auf eine angemessene Tariferhöhung“, erklärte DJV-Verhandlungsführer Michael Klehm. Die immer stärkere Verdichtung der Arbeitsabläufe innerhalb der Redaktionen müsse sich für die Journalisten finanziell niederschlagen.
Der TPR vertritt mehrere landesweite private Radiosender und Redaktionen des evangelischen Kirchenfunks. Der letzte Tarifabschluss hatte eine Laufzeit von 16 Monaten und ist von den Gewerkschaften ver.di und DJV zum 30. September 2009 gekündigt worden.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13 Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
hammerdeal.de auf Expansionskurs: Internetportal erweitert Angebot um Cent-Auktionen!
Neue Auktionsform erhöht die Spannung bei der Schnäppchenjagd
Heute, am 21. Oktober 2009 erweitert hammerdeal.de als bereits erfolgreiches Erlebnisshopping-Portal im Internet sein Angebot um die Rubrik Cent-Auktionen. Los geht?s mit einem vertragslosen iphone von Apple und vielen weiteren Hammerprodukten. Wer dabei cool bleibt und clever bietet, wird bei hammerdeal.de mit Angeboten zu Schnäppchenpreisen weit unter der unverbindlichen Preisempfehlung belohnt. Ersparnisse von 95% gegenüber dem Ladenpreis sind dabei keine Seltenheit.
Wie das geht? Ganz einfach: Bei Cent-Auktionen kommen teure Produkte wie Laptops, Digitalkameras oder Handys unter den virtuellen Hammer. Das Startgebot beträgt 10 Cent. Mit jedem Gebot steigt der Auktionspreis um 10 Cent und die Laufzeit der Auktion verlängert sich somit um einen festgelegten Zeitraum. Der Bieter, der das letzte und höchste Gebot abgegeben hat ? bevor der Countdown abgelaufen ist ? erhält den Zuschlag für die Auktion.
„Mit den Cent-Auktionen positionieren wir uns als Portal noch deutlicher in Richtung Erlebnisshopping. Wir möchten mit hammerdeal.de die ganze Bandbreite kreativer Auktionsformen abdecken. Deshalb arbeiten wir jetzt schon intensiv an der Integration weiterer Auktionsmodi“ erklärt Klaus Gräff, Geschäftsführer der RBC GmbH, die bei hammerdeal.de für das Marketing und Management zuständig ist. Damit komme das Portal dem Ziel einen Schritt näher, führender Anbieter für Erlebnis-Shopping im Internet zu werden.
Neben den nun startenden Cent-Auktionen bietet hammerdeal.de seinen Kunden bereits die Variante der Niedrigstgebot-Auktionen an, die eine erstklassige Gelegenheit für Schnäppchenkäufe von Marken- und Lifestyleprodukten schaffen. Mit etwas Geschick, strategischem Denken und ein bisschen Ausdauer konnten dort erfolgreiche User bereits einen Porsche für 321,62 ?, eine Rolex für 16,79 ? und ein Macbook Air für 6,64 ? u.v.m ersteigern.
Das Internetportal hammerdeal.de wurde im April 2008 gelauncht und wird von Bidster UK Ltd. (London) betrieben und von der RBC GmbH – Business to Media Consumer (Hamburg) in Deutschland vermarktet. Insgesamt zählt hammerdeal.de über 100.000 aktive Mitglieder und hat seit dem Start bereits über 1.500 Produkte verkauft.
12 Millionen Euro Spenden von Banken und Versicherungen – die Koalition bedankt sich
„Die 12 Millionen Euro Spenden, die alle im Bundestag vertretenen Parteien außer der LINKEN seit 1998 von Banken und Versicherungen erhalten haben, waren nicht für die Katz“, stellt Ulrich Maurer angesichts der aktuellen Zahlen über Parteispenden von Allianz, Deutscher Bank, Commerzbank Co. und der von der Koalition beabsichtigten Wohltaten für Banken und Versicherungskonzerne fest. Der Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
„Die Koalition lässt sich nicht lumpen und begleicht die Rechnung prompt: Die Pflegeversicherung soll teilprivatisiert, die Privaten Krankenversicherungen sollen gestärkt werden. Und die Banken freuen sich über die angekündigte Ankurbelung der Kreditverbriefungen.
Eine aktuell von meiner Fraktion erstellte Auswertung der Rechenschaftsberichte der Parteien zeigt: Die CDU kassierte seit 1998 von Banken und Versicherern 6,32 Millionen Euro, die FDP 2,98 Millionen und die CSU 1,06 Millionen. Schon Rot-Grün hatte sich seinerzeit mit der Teilprivatisierung der Gesetzlichen Rentenversicherung für die seit 1998 geflossenen 1,61 Millionen Euro Spenden an die SPD und 0,67 Millionen an die Grünen bedankt. DIE LINKE wurde mit keinem Cent bedacht.
Angesichts dieser Zahlen lautet meine Prognose: Die immer schon nach Kräften gekaufte Republik wird unter Schwarz-Gelb noch ein ganzes Stück käuflicher werden.“
Finanztransaktionssteuer: Attac begrüßt internationale Task Force
Krisen-Verursacher müssen zahlen / Steuer im Euroraum einführbar
Das Europäische Attac-Netzwerk begrüßt das erste Treffen einer internationalen Task Force für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer (FTT) am 22. Oktober in Paris. Der Task Force gehören die Finanzminister zahlreicher Staaten an. Die Globalisierungskritiker fordern, dass die Verursacher der globalen Wirtschaftskrise für ihre Bewältigung bezahlen und das globale Finanzcasino geschlossen wird. Für beide Ziele sei eine Finanztransaktionssteuer dringend notwendig.
„Die Finanztransaktionssteuer ist – etwa im Euroraum – so problemlos einführbar wie die Gebühren für Girokonten“, sagte Peter Wahl vom Wissenschaftlichen Beirat von Attac Deutschland. Sie zu umgehen, wäre nur bei einem Verzicht auf elektronische Handelsplattformen und internationale Zahlungsausgleichssysteme möglich. Das aber käme letztendlich viel teurer als die Steuer selbst.
Bei den gigantischen Umsätzen auf den Finanzmärkten würde laut Attac selbst ein Steuersatz von nur 0,1 Prozent helfen, die Staatshaushalte zu sanieren. „Die Schuldigen für das Desaster, also Banken, Fonds und alle anderen Spieler, müssen zur Kasse gebeten werden und ihrer finanziellen und gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden.
Bereits jetzt gibt es in fast allen Ländern Vorstöße, die Krisenlasten auf die Bevölkerung abzuwälzen, etwa durch eine höhere Mehrwertsteuer.
Das darf nicht geschehen“, sagte Detlev von Larcher, Mitglied im bundesweiten Koordinierungkreis
Die FTT würde nicht nur Einnahmen bringen, sondern auch dazu beitragen, die Finanzmärkte zu schrumpfen. Da für viele Spekulationsgeschäfte bereits Kursdifferenzen von einem 100stel Prozent genutzt werden, würde ein Steuersatz von nur 0,1 Prozent Attac zufolge den Großteil der spekulativen Geschäfte unrentabel machen.
Der Internationale Währungsfonds IWF ist beauftragt, bis zum nächsten G20-Treffen Vorschläge zu machen, wie die Finanzbranche substanziell zur Finanzierung der Krisenlasten beitragen kann. Dabei lassen sich aber selbst diejenigen Politiker, die sich angeblich für die FTT einsetzen, zahlreiche Hintertüren offen, etwa indem sie die gleichzeitige Einführung der FTT auf globaler Ebene verlangen. Detlev von Larcher: „Jetzt ist es an der Zeit, Druck von unten zu machen. Ein Erfolg ist möglich.“ Attac tritt seit seiner Gründung im Jahr 1998 in Frankreich für die FTT ein.
Die Finanztransaktionssteuer funktioniert wie die Umsatzsteuer. Sie wird erhoben auf den Handel mit Aktien und allen Arten von Wertpapieren, Derivaten und Devisen – also alle Vermögenswerte, die in der Branche gehandelt werden.
Für Rückfragen und Interviews:
* Peter Wahl, Wissenschaftlicher Beirat von Attac, Tel. (0160) 823 4377
* Detlev von Larcher, Attac-Koordinierungskreis, Tel. (0160) 9370 8007
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