DIE LINKE. NRW – Nach dem Freitod von Robert Enke – DIE LINKE.NRW fordert humane Arbeit für alle

(BSOZD.com – News) Düsseldorf. Für DIE LINKE. NRW ist Robert Enke kein tragischer Einzelfall, sondern das prominente Opfer eines mörderischen Leistungswahns, der nicht nur im Spitzensport, sondern auch im Arbeitsalltag immer mehr um sich greift.

Zunehmende Überarbeitung und wachsende Arbeitslosigkeit bilden einen Teufelskreis, der immer mehr Menschen krank macht. Die vorhandene Arbeit wird immer weniger Schultern aufgebürdet, während immer mehr Menschen komplett aus der Arbeitswelt ausgegrenzt werden.“Das ist nicht nur die denkbar dümmste, sondern auch gesundheitsschädlichste Form gesellschaftlicher Arbeitsteilung“, erklärt Helmut Manz, wirtschaftspolitischer Sprecher der NRW-LINKEN.

Erwerbslosigkeit habe gerade in Zeiten von Hartz IV mit Erholung nichts zu tun. Erzwungene Arbeitslosigkeit sei erwiesenermaßen nicht weniger gesundheitsschädlich als permanente Überarbeitung. Manz fordert einer radikale Umverteilung von Arbeit und Einkommen: „Wir brauchen eine andere, eine vernünftigere und gerechtere, Arbeits- und Einkommensverteilung, sonst sind wir am Ende alle Enke.“

Anlage: Foto von Helmut Manz

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Ralf Michalowsky / Bildquelle: DIE LINKE. Landesverband NRW