Einfallstore schließen: Mobilgeräte mittels Comodo Mobile Device Management verwalten und schützen

Zentrale Konsole bündelt Konfigurationen, Geräteverwaltung und Anwendungsmanagement

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Mobile Device Management mit CMDM von Comodo Security

Paderborn, 08. September 2014 – Mittlerweile zählen zu einem Firmennetzwerk nicht mehr nur stationäre Rechner, sondern auch zahlreiche geschäftseigene sowie privat genutzte Smartphones, Tablets und Co. Damit ungeschützte Endgeräte auf Android- oder iOS-Basis nicht zum Einfallstor zu vertraulichen Informationen mutieren, hat Security-Spezialist Comodo die Lösung Mobile Device Management (CMDM) entwickelt. Über die zentrale Konsole lassen sich unternehmensweite Aufgaben wie die Konfiguration und Durchsetzung von BYOD-Strategien, Gerätekonfigurationen und -Verwaltung sowie das Mitarbeiter- und Anwendungs-Management komfortabel und intuitiv abwickeln. Die unternehmensfreundliche Lizenzpolitik erlaubt die Einrichtung und Verwaltung von bis zu fünf mobilen Endgeräten pro User-Lizenz.

Wie der Verein NIFIS (Nationale Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit) kürzlich in seiner Studie „IT-Sicherheit und Datenschutz 2014“ bekannt gab, müssen Firmen, die die Nutzung privater Endgeräte im Unternehmensnetzwerk erlauben, effektive Maßnahmen ergreifen, um ein erhöhtes Sicherheitsrisiko ausschließen zu können. Bei der Durchsetzung unternehmensweiter Richtlinien unterstützt die CMDM-Lösung.

Dashboards informieren auf einen Blick
Über die zentrale webbasierende Benutzeroberfläche sind Administratoren mit einem Blick in Echtzeit über alle im Netzwerk eingesetzten Mobilgeräte und deren Sicherheitszustand informiert. Zudem bietet CMDM einen detaillierten Einblick in alle relevanten Hardware-Informationen sowie die vorgenommenen Einstellungen und verwendeten Anwendungen. Funktionalitäten wie die Ortung von Geräten und das Remote-Management der integrierten Anti-Malware-Lösung für Android-Devices runden die Lösung ab. Loggt sich z.B. ein manipuliertes Endgerät ein, erkennt CMDM dies umgehend und blockiert den Zugriff, um zu verhindern, dass Daten in unbefugte Hände abfließen. Auch ein sog. Jailbreak wird von der Comodo-Software erkannt und dem Administrator angezeigt, damit er Gegenmaßnahmen ergreifen kann.

Strikte Trennung in privat und geschäftlich
Speziell für private Endgeräte ist es nützlich, dass CMDM die auf dem Gerät gespeicherten Daten in private und geschäftliche Inhalte trennen kann. Die isolierte Aufbewahrung verhindert z.B. nach einem Diebstahl den Verlust oder die ungewollte Verbreitung sensibler Daten durch vollständiges oder teilweises Löschen oder Blockieren. Damit kann ein Unternehmen ebenfalls die unbewusste oder absichtliche Datenmitnahme scheidender Mitarbeiter unterbinden.

Apps einstufen und managen
Mittels CMDM sind Administratoren in der Lage, geschäftsrelevante Anwendungen aus dem integrierten Enterprise Application Store auf allen Geräten zu installieren. Hierbei ist es ihnen möglich, gleichzeitig unerwünschte oder verdächtige Apps für einzelne Benutzer zu sperren oder zu löschen und sie ggf. auf eine Blacklist zu setzen. Neue Anwendungen scannt CMDM automatisch vor der Installation mit Hilfe der integrierten Malware-Engine.

Nutzerprofile voreinstellen
Individuell anpassbare Richtlinien und detailliertes Monitoring erlauben die Durchsetzung der geltenden Compliance-Vorgaben und -Richtlinien. Darüber hinaus können IT-Verantwortliche Verschlüsselungen, eigene Sicherheits-Policies sowie ergänzende Anwendungen einrichten. Anpassbare Benutzerprofile vereinfachen die Konfiguration aller Geräte, die Steuerung des Zugriffs durch den Benutzer sowie die Umsetzung der individuellen Richtlinien. Einmal eingestellt, können IT-Teams die vorkonfigurierten Profile für Geschäftsanwendungen wie E-Mail, WLAN sowie den VPN-Zugang automatisch bereitstellen. Für die in „privat“ und „geschäftlich“ getrennten Mobilgeräte der Mitarbeiter können Firmen z.B. E-Mail Templates im Corporate Design erstellen, die nur im geschäftlichen Rahmen unter den elektronischen Nachrichten genutzt werden.

CMDM ist über die Value Add Distributoren Intellicomp GmbH und sysob erhältlich. Eine kostenfreie Demoversion kann auf der Comodo-Website angefordert werden.

Über Comodo:
Comodo wurde im Jahr 1998 gegründet und hat sich zunächst einen Namen als Anbieter von SSL-VPN-Technologien gemacht. Mit seinen SSL-Lösungen verfügt Comodo mittlerweile über einen weltweiten Marktanteil von etwa 40 Prozent. Heute entwickelt die Comodo Group zudem innovative Anti-Malware-Lösungen für Endanwender und den professionellen Einsatz in Unternehmen. Die Unternehmensgruppe bietet ein breites IT-Security-Spektrum an, das von patentierter Malware-Bekämpfung über Endpoint Security und Mobile Device Management über Data Leakage Prevention bis hin zur einzigartigen Application Containerization reicht. Durch das patentierte Containment-Verfahren lässt sich nachweislich ein fast einhundertprozentiger Schutz vor Malware garantieren. Comodo betreibt acht Virenlabore, die auf unterschiedliche Zeitzonen verteilt sind. Diese so genannten Comodo ValkyrieTM Labs gewährleisten rund um die Uhr die zuverlässige Erkennung und Bekämpfung von Schädlingen aus dem Internet. Das US-amerikanische Unternehmen befindet sich in Privatbesitz und beschäftigt weltweit über 1.350 Mitarbeiter an Standorten in den USA, China, UK, Italien, Rumänien, der Ukraine sowie der Türkei und in Japan. Mehr als 75 Prozent der Comodo-Mitarbeiter sind in der Forschung und Entwicklung tätig. Weitere Informationen unter: www.comodo.com.

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