Grillmeister: Spanferkel-Grillen als besondere Delikatesse – Attraktion für Sommerfeste und Fußballabende

Zur hohen Kunst des Grillens gehört die Zubereitung großer Fleischstücke wie Hochrippe, Saftschinken oder Truthahn. Die wahre Krönung eines jeden Barbecues ist und bleibt jedoch ein ganzes Spanferkel. Das Grillen am Spieß über offenem Feuer stellt dabei für jeden Gastgeber eine ideale Möglichkeit dar, sich von ihrer besten Seite zu zeigen – nicht nur, aber auch und gerade zur Fußball-Weltmeisterschaft.

Damit das Spanferkel gelingt, geben die Experten von www.grillmeister.tips wichtige Hinweise: Die Vorbereitung beginnt schon am Tag zuvor. Das Schwein von innen und außen gut würzen – mit Pfeffer, Salz, Paprika, Curry, Knoblauch und Ingwer. Die Haut in Form von Karos oder Rauten gleichmäßig einritzen; über Nacht ruhen lassen.

Und so geht“s am nächsten Tag weiter: Bereits um die Mittagszeit das Spanferkel am Spieß befestigen, mindestens 10 kg Holzkohle oder Grillbriketts anzünden und warten, bis sich Glut gebildet hat. Dann den Spieß aufbocken und unter dem Tier – am besten konzentriert auf zwei Haufen unter dem Schinken und der Schulterpartie – Grillbriketts nachlegen. Die Wärme verteilt sich dann automatisch auch zur Mitte hin.

Zwischendurch das Ferkel mit Öl bestreichen und dunkle Stellen, die sonst aufplatzen könnten, eventuell mit Alufolie bedecken. Nach 6-8 Stunden, wenn der Braten außen knusprig wird und die Kerntemperatur 70 bis 80 Grad misst, ist es soweit: Es darf tranchiert werden – und das Festmahl kann beginnen.

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