In den ersten drei Quartalen 2009 wurden weltweit bisher über 100 neue nicht-börsennotierte Immobilienfonds mit einem zugesagten Eigenkapitalvolumen vom 11,3 Milliarden Euro neu aufgelegt. Dies entspricht beim Eigenkapitalvolumen einem Rückgang um mehr als 75 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. „Institutionelle Investoren wie Versicherungen, Pensions- oder Staatsfonds halten sich derzeit mit Investments zurück“, erklärt Wolfgang Kubatzki, Leiter Real Estate bei Feri EuroRating Services. „Die Fondsbranche ist insgesamt von mangelndem Investorenvertrauen, knappem Eigenkapital und schwierigen Kreditmärkten weltweit weiterhin betroffen.“
In den ersten drei Quartalen 2009 wurden weltweit bisher über 100 neue nicht-börsennotierte Immobilienfonds mit einem zugesagten Eigenkapitalvolumen vom 11,3 Milliarden Euro neu aufgelegt. Dies entspricht beim Eigenkapitalvolumen einem Rückgang um mehr als 75 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. „Institutionelle Investoren wie Versicherungen, Pensions- oder Staatsfonds halten sich derzeit mit Investments zurück“, erklärt Wolfgang Kubatzki, Leiter Real Estate bei Feri EuroRating Services. „Die Fondsbranche ist insgesamt von mangelndem Investorenvertrauen, knappem Eigenkapital und schwierigen Kreditmärkten weltweit weiterhin betroffen.“Eine leichte Erholung ist seit dem ersten Quartal 2009 dennoch zu erkennen. Das zugesagte Eigenkapital stieg nach 2,6 Milliarden Euro im ersten Quartal 2009 auf 4,1 Milliarden bzw. 4,6 Milliarden Euro im zweiten und dritten Quartal. Feri Property Funds Research erfasst in seiner Datenbank mehr als 2500 Real Estate-Fonds weltweit mit einem geschätzten Bruttovermögen von 1,2 Billionen Euro.Großbritannien im FokusVon den über 100 neu aufgelegten Immobilienfonds in diesem Jahr sind allein 29 Fonds auf den Immobilienmarkt Großbritannien fokussiert. „Die Fonds wollen die sich abzeichnende Erholung des Immobilienmarktes in Großbritannien nutzen“, so Kubatzki. Das geplante Gesamtinvestitionsvolumen dieser UK-Fonds beträgt rund 10,3 Milliarden Euro. „In Relation zur Marktgröße ist das Investitionsvolumen sicherlich verkraftbar, allerdings drängen auch andere Investoren wieder in den Markt und das tatsächliche Angebot ist sicherlich begrenzt“, sagt Kubatzki. „Die Gefahr einer erneuten Marktüberhitzung ist gerade an einem so volatilen Markt wie London nicht auszuschließen, insbesondere wenn sich auch auf dem Vermietungsmarkt wieder deutliche Erholungstendenzen zeigen.“Opportunistische Strategie punktetDie Anzahl neuer opportunistischer Fonds war im Jahr 2009 rückläufig, dennoch stellten sie mit nahezu 50 Prozent den größten Anteil an den neuaufgelegten Fonds. Der überwiegende Teil der opportunistisch ausgerichteten Fonds beabsichtigt Investitionen in Nordamerika, Asien oder investiert global. Die Anzahl der in Core-Immobilien investierenden Fonds blieb gegenüber dem Vorjahr relativ konstant. Damit erhöhte sich ihr Anteil an den neu aufgelegten Immobilienfonds um zehn Prozentpunkte von 13 auf 23 Prozent. Der Anteil von Fonds mit einer value-added-Strategie hingegen ist in diesem Jahr gesunken. Er beträgt aktuell 29 Prozent. Immobilieninvestments von 500 Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren geplantPensionskassen stellen weltweit die bedeutendste Quelle für Kapital dar. Mit deutlichem Abstand folgen Versicherungen und danach Staatsfonds. „Wir rechnen damit, dass entsprechende Pensionsfonds in den nächsten fünf Jahren rund 500 Milliarden Euro in Immobilien investieren werden“, so Kubatzki. Dabei seien amerikanische und europäische Fonds derzeit die aktivsten Investoren. Feri Property Funds Research erfasst rund 3.200 Investoren weltweit, darunter Pension- und Staatsfonds, Krankenversicherungen oder auch Stiftungen.
Neben Internet TV wie EBIZZ.TV –http://ebizz.tv – betreibt die Firma auch klassische Medien wie z.B. die Magazine
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und INVESTMENT
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sowie ein Luxusimmobilienportal
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Auch die Zahlen sind stark:
So erreicht INVESTMENT (Das Original) laut einer unabhänigen Untersuchunge des
renommierten Medienforschers Michael Franz, AGMA-Forscher, früherem Leiter der
Marktforschung bei SAT1 und Noelle-Neumann-Schüler,mehr als 300 Millionen
Pageimpressions – allein für die deutschsprachige Ausgabe.
Kurzprofil: INVESTMENT (Das Original) erscheint mit einer deutschen Ausgabe, einer globalen Ausgabe und einer Asien-Ausgabe seit mehr als 10 Jahren als unabhängiges Magazin fürInvestoren und Finanzprofis. Dabei stehen die sogenannten „HNWI im Fokus“. Unterstützt durch das Wachstum der Börsenkapitalisierungen in den Schwellenländern stieg das Gesamtvermögen der weltweiten High Net Worth Individuals (HNWI – Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen > 1 Mio. US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) im Jahr um 9,4% auf 40,7 Billionen US-Dollar. Dies geht aus dem von Merrill Lynch und Capgemini veröffentlichten zwölften, jährlich erscheinenden, World Wealth Report hervor. Die weltweite Anzahl der HNWI nahm 2007 um 6% auf 10,1 Millionen zu. Gleichzeitig stieg die Zahl der besonders wohlhabenden Personen (Ultra High Net Worth Individuals – UHNWI – Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen > 30 Mio. US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) um 8,8%. Erstmals seit Bestehen dieses Reports wurde beim durchschnittlichen Finanzvermögen der HNWI die Schwelle von 4 Millionen US-Dollar überschritten. INVESTMENT gehört zu EBIZZ.TV.
Mehr Infos unter http://investment-magazin.com
EBIZZ TV ist im Veoh-Verbund mit über 500 eigenen Internet-TV-Kanälen und 4.000 assoziierten Kanälen eines der global reichweitenstärksten aber auch zielgruppengenauesten Portale. Im Oktober erzielte das Netzwerk laut Internetmessdiest comScore über 30 Mio. Unique User, an Page Views über 450 Millionen (270 Millionen an Video Streams). Hinter Veoh stehen u.a. Mediengrößen wie Time Warner und Walt Disney Ex-CEO Michael Eisner sowie die Investmentbank Goldman Sachs. In Deutschland werden monatlich nunmehr mehr als 7 Millionen Unique User verzeichnet.
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