Mehr Sicherheit: dynabook gibt Tipps zur effizienten Umstellung auf Windows 10

  • Im Januar 2020 enden Support und Sicherheitsupdates für Windows 7
  • IT-Leiter müssen handeln
  • Denn: Viele Unternehmen haben noch nicht auf Windows 10 umgerüstet

Neuss, 16. Mai 2019 – Am 14. Januar 2020 läuft nach nunmehr zehn Jahren der Support für Windows 7 aus. Doch viele Unternehmen setzen nach wie vor auf das beliebte Betriebssystem – allen voran deutsche KMUs: Laut einer aktuellen Studie haben immer noch über 50 Prozent der kleinen und mittelständischen Betriebe Windows 7 im Einsatz. Dies führt nicht nur zu technischen Schwierigkeiten, sondern birgt zugleich ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Denn mit dem Stichtag geht auch das Ende der Microsoft Sicherheitsupdates einher. IT-Verantwortliche haben jetzt noch acht Monate Zeit, ihre IT-Landschaft umzustellen. Die Dynabook Europe GmbH gibt Tipps, worauf es dabei ankommt.

Tipp 1: Sicherheit hat oberste Priorität

Neue Geräte werden mit Windows 10 ausgeliefert, dem bisher sichersten Microsoft Betriebssystem. Für Unternehmen, die noch mit Windows 7 arbeiten, gilt es, spätestens bis Januar 2020 umzusteigen. Solange die IT-Abteilung nicht auf Lizenzen für einen verlängerten Support zugreift[1], gibt es ab diesem Zeitpunkt keine Sicherheitsupdates mehr. Hackern öffnet dies Tür und Tor, um an sensible Geschäftsdaten zu gelangen. Das Thema Sicherheit sollte daher bei jedem IT-Beauftragten ganz oben auf der Agenda stehen.

Tipp 2: Mit einer Bestandsaufnahme starten

Bevor neue Geräte angeschafft oder bestehende migriert werden, ist es wichtig herauszufinden, mit welchen Geräten und Anwendungen die Mitarbeiter im Unternehmen derzeit arbeiten. Anhand dieser Bestandsaufnahme kann der IT-Leiter einschätzen, wo die Neuanschaffung von Geräten notwendig ist und wo ‚alte‘ Geräte auf den aktuellen Stand gebracht werden müssen. Zudem ist dies die ideale Gelegenheit, um zukünftig verstärkt auf mobile Geräte zu setzen.

Tipp 3: Umstellung auf mobile Arbeitsplätze und ‚Modern Devices‘

Das Ende des Windows 7 Supports lädt geradewegs dazu ein, sich über eine Modernisierung der Hardware im Unternehmen Gedanken zu machen. Etwa zur Umstellung auf Windows 10 basierte Notebooks oder 2-in-1-Geräte, die Microsoft als sogenannte ‚Modern Devices‘ (Deutsch: moderne Geräte) tituliert. Hierzu zählen zum Beispiel die Portégé X30T- sowie die Portégé X20W-Serien von dynabook, die im Verlaufe des Jahres mit zusätzlichen Varianten in unterschiedlichen Konfigurationen erweitert werden.

Der Wechsel zu diesen Geräten bietet sich einerseits an, weil Windows 10 auf mobilen Geräten dasselbe Nutzererlebnis gewährleistet, wie es Anwender von ihren Desktop-PCs gewohnt sind. Damit wird die Arbeit am Notebook im Vergleich zu Windows 7 maßgeblich erleichtert. Andererseits zahlt die Anschaffung auf den Trend des mobilen Arbeitens ein, denn hier gibt es bei den Arbeitgebern häufig noch Nachholbedarf: Bei einem Viertel der Berufstätigen scheitert das Modell an mangelnden Voraussetzungen im Unternehmen, so eine aktuelle Studie.

Tipp 4: Kosten im Blick behalten

Kosten spielen bei der Anschaffung von Unternehmens-IT immer eine maßgebliche Rolle. Denn gerade in kleineren Unternehmen sind die Budgets häufig begrenzt. Deshalb gilt es, bei der Umstellung auf Windows 10 sämtliche Kostenaspekte exakt zu analysieren. Die ‚alten‘ Geräte auf Windows 10 zu migrieren oder sich einen Aufschub bis 2023 durch den kostenpflichtigen Support[2] zu erkaufen muss nicht günstiger sein als sich neue Geräte anzuschaffen – im Gegenteil.

Tipp 5: In die Zukunft investieren

Die Umstellung auf Windows 10 mag viele Unternehmen vor große Herausforderungen stellen. Vor allem dann, wenn sie nicht rechtzeitig damit angefangen haben. Doch die gute Seite: Mit Windows 10 Geräten investieren IT-Abteilungen in eine sichere Zukunft. Das Betriebssystem bleibt durch „Windows-as-a-Service“ stets auf dem neuesten Stand. Zudem profitieren Kunden von umfassenden Sicherheitsfunktionen. Dazu gehört etwa der Windows Defender Antivirus, ein Echtzeitschutz gegen Viren und Schadsoftware in E-Mails, Apps sowie im Netz. Des weiteren punktet Windows 10 mit einer einfachen und flexiblen Verwaltung.

Portégé X30T-E: ‚Modern Devices‘ mit Windows 10 Pro

Alle Business Notebooks von dynabook sind mit Windows 10 bzw. Windows 10 Pro ausgestattet, so auch der aktuelle Business-Detachable Portégé X30T-E. Das ‚Modern Device‘ überzeugt mit vielfältigen Security-Funktionen, die exakt auf die Bedürfnisse im B2B-Bereich abgestimmt sind. So ermöglicht eine IR-Kamera zur Gesichtserkennung (modellabhängig) und ein integrierter Fingerabdrucksensor den individualisierten Zugriff auf das Notebook. Das Trusted Platform Module (TPM 2.0) ergänzt die Anmeldung durch einen personalisierten Login am Gerät. Zusätzlich verhindert das eigens entwickelte BIOS Zugriffe von Unbefugten und schützt damit sensible Inhalte. Darüber hinaus befinden sich Modelle mit LTE im Portfolio für eine Unabhängigkeit von potenziell unsicheren öffentlichen WLAN-Hotspots und damit einer maximalen Freiheit beim mobilen Arbeiten.

Weitere Informationen zum Portégé X30T-E mit Windows 10 Pro finden Sie hier.

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Über Dynabook Inc.

Seit mehr als 30 Jahren setzen die Notebooks und Technologien von Toshiba den Standard für Innovation, Qualität und Zuverlässigkeit. Jetzt mehrheitlich im Besitz des Sharp Konzerns, führt die Dynabook Inc. diese Tradition fort und bietet ihren Kunden und Partnern die Mehrwerte und Services, die sie zur Erreichung ihrer Ziele benötigen.

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[1] Der Erwerb von Lizenzen für einen verlängerten Support gilt nur für Enterprise Volumenlizenzkunden.

[2] Der Erwerb von Lizenzen für einen verlängerten Support gilt nur für Enterprise Volumenlizenzkunden.