Migräne: Symptom einer Histamin-Intoleranz?

Viele Deutsche haben mit Migräne zu kämpfen. Neben übermäßigem Stress, Schlafstörungen und Rauchen gehören verschiedene Nahrungs- und Genussmittel wie etwa Rotwein, Schokolade oder Käse zu den Verursachern der schmerzhaften Erkrankung. In diesem Zusammenhang kann eine vorliegende Histamin-Intoleranz als eigentliche Ursache der Migräne in Frage kommen.

Was ist eine Histamin-Intoleranz?

Histamin wird von unserem Körper selbst produziert und ist gleichzeitig besonders in länger gereiften Lebensmitteln enthalten. Der Stoff Histamin ist für das Zustandekommen allergischer Reaktionen von großer Bedeutung. Allerdings handelt es sich bei der Histamin-Intoleranz selbst nicht um eine Allergie. Vielmehr liegt hier ein Enzymdefekt vor: Das Enzym Diaminoxidase (DAO), das für dem Abbau von Histamin im Körper zuständig ist, ist bei einer Histamin-Intoleranz in zu geringer Menge vorhanden. Es kann das Histamin nicht mehr ausreichend abbauen, so dass viel zu viel Histamin im Körper verbleibt – und dort verschiedene Symptome wie etwa Kopfschmerzen und Migräne, Asthmaanfälle, Haut-, Nasen- und Augenreizungen sowie Herz-Kreislauf-Probleme auslöst.

Was können Betroffene tun?

Wer von einem akuten Migräneanfall heimgesucht wird, sollte sich in einen abgedunkelten Raum legen und schlafen. Ruhe sowie verschiedene Schmerzmittel helfen, dem Anfall entgegenzuwirken. Bei einer bestehenden Histamin-Intoleranz gilt: Achten Sie auf Ihre Ernährungsweise! Nahrungsmittel wie etwa lang gereifter Käse, Nüsse, Wurstwaren, Sauerkraut, Spinat, Tomaten, Zitrusfrüchte, Bananen, Schokolade, Rotwein und andere alkoholhaltige Getränke sowie Fischkonserven besitzen viel Histamin oder bewirken eine vermehrte Ausschüttung des Stoffs. Deswegen sollten Sie gemieden und durch andere schmackhafte Lebensmittel ersetzt werden. Zudem helfen sogenannte Antihistaminika und Adrenalin, eventuelle Beschwerden einzudämmen.

Weitere Informationen

Die Webseite der Firma LAKTONOVA Gesundheitsprodukte www.laktonova.de informiert täglich über die neuesten Erkenntnisse und Ereignisse zu Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und Reizdarmsyndrom. Das umfangreiche Webportal stellt zahlreiche kostenlose Leistungen für Betroffene bereit. Das Unternehmen bietet darüber hinaus ein spezielles Sortiment für Menschen mit Laktose-, Fructose- und Histamin-Intoleranz sowie Reizdarmsyndrom an.

(Quellen: www.laktonova.de (27.05.2012); www.medizinfo.de (27.05.2012))

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Firmenportrait:

Die Firma Laktonova GmbH führt ein Sortiment von diätetischen Lebensmitteln, Gesundheits-Ratgebern und Therapie-Programmen speziell für Menschen mit Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und Reizdarmsyndrom. Der regelmäßige Kontakt zu 2.000 Klinikärzten, niedergelassenen Ärzten, Ernährungsberatern und Heilpraktikern garantiert ein qualitativ hochwertiges Produktsortiment, dass sich stets am aktuellen medizinischen Wissensstand orientiert. Die Webadresse lautet: www.laktonova.de