Neue Videodokumentation: Tierhandlungen in Deutschland – Geschäfte auf Kosten der Tiere

In Deutschland werden in jedem dritten Haushalt Tiere gehalten, insgesamt sind es rund 100 Millionen. Doch woher kommen all die Hunde, Katzen, Kleintiere, Fische, Vögel und Reptilien?

Während Hunde und Katzen zumeist bei Züchtern gekauft werden, stammen Kleintiere, Fische und Terrarientiere häufig aus dem sogenannten Zoohandel. Das Spektrum der Anbieter ist groß. Neben auf eine Tiergruppe spezialisierten Fachgeschäften gibt es einzelne Tierhandlungen mit breitem Angebotsspektrum, Ladenketten im Franchisesystem und in den letzten Jahren zunehmend auch Baumärkte mit Tierabteilungen. Insgesamt existieren über 4.000 Tierhandlungen und -abteilungen in Deutschland, denn das Geschäft mit der Ware Tier lohnt sich. Der Gesamtumsatz der Heimtierbranche betrug im Jahr 2008 3,6 Milliarden Euro, Tendenz steigend. Spezielle gesetzliche Vorschriften für den Verkauf lebender Tiere gibt es bislang nicht.
Der „Deutsche Tierhilfe Verband e. V.“ und das „Deutsche Tierschutzbüro“ haben Tierhandlungen in ganz Deutschland besucht und die Verkaufsbedingungen mit versteckter Kamera dokumentiert. Das Ergebnis ist schockierend: verdreckte Käfige, desinteressierte Verkäufer, gestresste, verletzte und tote Tiere. Schauen Sie mit dieser Videodokumentation hinter die Kulissen: Tierhandlungen in Deutschland – Geschäfte auf Kosten der Tiere.
Die 15-minütige Videodokumentation können Sie über den Onlineshop des Deutschen Tierschutzbüros unter www.tierschutz-videos.de bzw. Tel.: 0221-20463862 für 13,99 EUR (zzgl. Versandkosten) bestellen.
Hier ein Direktlink zum Bestellen: http://tierschutzvideos.de/Videodokumentationen/Tierhandlungen-in-Deutschland-Geschaefte-auf-Kosten-der-Tiere::34.html

Das Deutsche Tierschutzbüro hat sich spezialisiert auf das Thema „Tierschutz“ und bietet so genannten Nonprofit-Organisationen wie Tier-, Natur- und Artenschutzvereinigungen Hilfestellung bei der Umsetzung von Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen. Das Büro übernimmt für seine Auftraggeber Öffentlichkeits-, Presse- sowie Lobbyarbeit. Des Weiteren sind Fotografen für das Tierschutzbüro tätig, die die Aufgaben haben, Kampagnen und Aktionen bildmäßig zu begleiten sowie tierschutzrelevante Fotos und Videomaterial (z.B. zum Thema Massentierhaltung, Nutztierhaltung, Zoo, Zirkus, Hundehaltung) zu erstellen. Zum weiteren Aufgabenfeld des Tierschutzbüros zählen neben dem „Infobroking“ (Informationsbeschaffung) auch Vor-Ort-Recherchen sowie die Aufdeckung von Tierquälerei. Dabei sieht sich das Büro primär als Schnittstelle für Medien, Verbraucher und Vereine. Auch die Verknüpfung mit Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen zur Durchführung von eigenen Kampagnen wird vom Deutschen Tierschutzbüro als Initiator umgesetzt.

Deutsches Tierschutzbüro
Ingo Schulz
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