Innovative Prepaid-Angebote für das Weihnachtsgeschäft

Düsseldorf (pressrelations) –

Innovative Prepaid-Angebote für das Weihnachtsgeschäft

? Guthaben-Anzeige direkt auf dem Display
? Kostenloses Service-Portal „Mein CallYa“
? Neue CallYa Flat-Optionen für Sprache und SMS

Düsseldorf, 18. November 2009. Prepaidkunden von Vodafone dürfen schon jetzt Weihnachten feiern, denn der Telekommunika-tionskonzern startet mit einer Auswahl nützlicher CallYa Neuheiten und Innovationen. Das Vodafone 236 ist das erste CallYa-Handy in Deutschland, das permanent den aktuellen Guthabenstand direkt auf dem Handydisplay anzeigt. Die Anzeige des Guthabens ist Teil des neuen „Mein CallYa“-Portals, mit dem Prepaidkunden einfach und bequem über ihr Handy eine Vielzahl an Funktionen nutzen können, wie beispielsweise bequeme Guthaben-Aufladung und die Buchung von Tarifen und Tarifoptionen. In Kürze folgen neue CallYa Flat Tarifoptionen, bei denen günstige SMS- und Sprach-Flatrates auf Tages-, Wochen- und Monats-Basis gebucht werden können.

Ab dem 20. November ist die CallYa Guthaben-Anzeige auf jedem Vodafone 236-Handy kostenlos verfügbar. Dieser Dienst bietet gleich zwei sinnvolle Eigenschaften in einem: Mit der Guthaben-Anzeige wird nach jedem Telefonat und jeder SMS das noch zur Verfügung stehende Budget des CallYa-Kontos innerhalb weniger Sekunden aktualisiert und auf dem Display angezeigt: Nicht nur in Ziffern, sondern auch zusätzlich durch eine „Tankanzeige“, die den Aufladezustand grafisch darstellt. Mit der integrierten Aufladefunktion gelangt der Kunde durch einen einzigen Tastendruck direkt in das Auflademenü. Hier kann er wählen, ob er ein vorher gekauftes CallNow-Guthaben einlösen oder über ein Bankkonto aufladen möchte. Neben dem Vodafone 236 wird die Guthaben-Anzeige künftig auch auf weiteren Mobiltelefonen zur Verfügung stehen.

Diese Funktionen sowie weitere zusätzliche Dienste finden Vodafone Kunden künftig auf dem kostenlosen Mein CallYa -Portal.

Der Kunde gelangt einfach und bequem per Handy Browser Link http://wap.meincallya.de/ oder über einen Link im Vodafone Live!-Portal zur Startseite von „Mein CallYa“.

Ab dem 23. November 2009 können auch die neuen Messaging- und Sprach-Flatrates gebucht werden. Die CallYa Messaging Flat bietet für 0,99 Euro in der Tages-Variante bis zu 100 SMS-Nachrichten in das deutsche Vodafone-Netz. Die Wochenflat beinhaltet 700 SMS und kostet 4,95 Euro. Für 14,95 Euro erhält der Kunde eine Monatsflat mit bis zu 3.000 netzinternen Textnachrichten. Auch die CallYa Sprach Flat ist in den Varianten Tages-, Wochen- und Monatsflat buchbar. Für 0,99/4,95/19,95 Euro kann der CallYa-Kunde unbegrenzt Telefongespräche in das deutsche Vodafone-Netz führen. Messaging Flat-Optionen können auf Wunsch auch mit Sprach Flat-Optionen kombiniert werden.

Die Tarifoptionen können aus dem Vodafone-Netz über die kostenlose Servicenummer 22044, über die CallYa-Hotline 22911 oder über den Kontoserver 22922 gebucht werden.

Rückfragen bitte an:
Thorsten Höpken: +49 (0)211 533-5597
Presse-Hotline: +49 (0)211 533-5500

Vodafone Deutschland
ist mit 15.000 Mitarbeitern und rund neun Milliarden Euro Umsatz einer der größten und modernsten Telekommunikationsanbieter in Europa. Als innovativer und integrierter Technologie- und Dienstleistungskonzern mit Hauptsitz in Düsseldorf steht Vodafone Deutschland für Kommunikation aus einer Hand: Mobilfunk und Festnetz sowie Internet und Breitband-Datendienste für Geschäfts- und Privatkunden. Kontinuierliche Entwicklungen, zahlreiche Patente sowie Investitionen in neue Produkte, Services und das moderne Netz haben Vodafone zum Innovationsführer im deutschen Telekommunikationsmarkt werden lassen. Vodafone Deutschland stellt sich darüber hinaus der gesellschaftlichen Verantwortung und fördert über die Vodafone Stiftung Deutschland zahlreiche Projekte.

Das Unternehmen gehört zur Vodafone Group. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.vodafone.de

Vodafone D2 GmbH
ExterneKommunikation
Am Seestern 1
40547 Duesseldorf
Telefon: 02 11 /5 33-5500
Telefax: 02 11 / 5 33-2154
E-Mail: presse@vodafone.com
Internet: www.vodafone.de

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E-Mails vom Herzen: Telemonitoring-Systeme retten Menschenleben

Berlin (pressrelations) –

E-Mails vom Herzen: Telemonitoring-Systeme retten Menschenleben

BMBF präsentiert erfolgreiche Medizintechnik-Forschung auf der weltgrößten Medizinmesse MEDICA in Düsseldorf

Mit 15 Millionen Euro unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Entwicklung von neuen Systemen für das Telemonitoring. Der Herzschrittmacher schickt dabei E-Mails an den Arzt, ein Sensor überwacht den nächtlichen Schlaf und warnt vor drohenden Erkrankungen an Herz oder Kreislauf. Beim Telemonitoring werden Vitaldaten wie Blutdruck, Herzfrequenz oder Gewicht von Sensoren erfasst und telemetrisch, also kabellos, an den behandelnden Arzt oder ein telemedizinisches Zentrum weitergeleitet. Die medizinische Überwachung aus der Ferne rettet heute schon vielen Patienten das Leben. Seit 2005 hat das Ministerium acht Verbundprojekte gefördert, in denen miniaturisierte Systeme für eine Patienten gerechte Langzeitüberwachung entwickelt wurden.

Eines der Projekte widmete sich der Weiterentwicklung eines Herzschrittmachers bzw. Defibrillators. „Home Monitoring“ heißt das Projekt des Berliner Medizintechnikherstellers Biotronik GmbH Co. KG. Mit den dort entwickelten Implantaten werden bereits bei 200.000 Patienten die Daten vollautomatisch gelesen und per Mobiltelefon an den Arzt gesendet. Das Unternehmen ist auch einer von drei Anwärtern auf den Deutschen Zukunftspreis 2009 des Bundespräsidenten.

Diese und weitere technische Neuigkeiten der Gesundheitsforschung präsentiert das BMBF vom 18. bis zum 21. November 2009 in Düsseldorf auf der weltgrößten Medizinmesse Medica. Traditionsgemäß veranstalten das BMBF und die Messe Düsseldorf das Zukunftsforum MEDICA VISION. In Halle 3, Stand 3 H 92 erwartet die Besucherinnen und Besucher ein täglich wechselndes Programm mit Vorträgen und Diskussionen von Wissenschaftlern und Vertretern der Industrie. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, deren Forschungsprojekte das BMBF gefördert hat, sprechen über ihre Ideen, Visionen und Erfolge, aber auch über Hindernisse, die sie auf ihrem Weg zum Ziel überwinden mussten.

Am 18. November geht es auf der MEDICA VISION um herausragende Erfolge aus der Medizintechnikforschung. Außerdem werden Trends und neue Entwicklungen der molekularen Bildgebung vorgestellt. Der zweite Messetag steht im Zeichen von HighTech in der Medizintechnik, Innovationen in der Molekularen Medizin und der Entwicklung intelligenter Implantate. Am 20. November werden neue Organisationsformen bei der Entwicklung zukunftsweisender Produkte vorgestellt. Der Nachmittag bietet dann Vorträge zu medizintechnischen Innovationen aus der Fraunhofer-Gesellschaft sowie zu neuartigen Entwicklungen in der Rehabilitation und für Menschen mit Behinderungen. Am letzten Tag liegt der Fokus auf der „Medizintechnik für’s Herz“. Präsentiert werden Innovationen in der Diagnostik und Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Das aktuelle und ausführliche Programm der MEDICA VISION finden Sie unter www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/64.php

Die Ergebnisse der vom BMBF geförderten Forschung zur Mikrosystemtechnik werden darüber hinaus am heutigen Mittwoch, 18. November, von 14 bis 15.50 Uhr auf dem Hallenforum der MEDICA-MEDIA (Halle 15, Stand A12) unter dem Motto „Präventive MikroMedizin – mit Telemonitoring gesünder leben“ vorgestellt. Dazu gibt es weitere Informationen im Auftrag des BMBF beim Projektträger

VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
Christine Weiß
030 310078-184, weiss@vdivde-it.de

BMBF – Bundesministerium für Bildung und Forschung
Pressereferat
Hannoversche Straße 28 – 30
D – 10115 Berlin
Telefon: (030) 18 57 – 50 50
Fax: (030) 18 57 – 55 51
E-Mail: presse@bmbf.bund.de
URL: http://www.bmbf.de/press/

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Postbank-Studie: Bayern setzen bundesweit am stärksten aufs Eigenheim im Ruhestand

Bonn (pressrelations) –

Postbank-Studie: Bayern setzen bundesweit am stärksten aufs Eigenheim im Ruhestand

Thüringer und Sachsen sind Skeptiker im regionalen Vergleich

„Wohneigentum ist Altersvorsorge.“ Diese Aussage im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung wird nirgends so stark geteilt wie in Bayern: Mit 73 Prozent sehen hier fast drei Viertel aller Berufstätigen in einem eigenen Haus oder einer eigenen Wohnung die „ideale Form der Alterssicherung“. Nur noch in Nordrhein-Westfalen zeigt sich mit 70 Prozent Nennung unter den Berufstätigen ein ähnliches starkes Vertrauen in die eigenen vier Wände. Besonders skeptisch sind in dieser Hinsicht die Berufstätigen in Sachsen und Thüringen. Auf die Frage nach der „idealen Form der Alterssicherung“ kommt das Eigenheim bei ihnen nur auf eine Nennung von knapp 50 Prozent. Auch insgesamt zeigt sich ein deutliches West-/Ost-Gefälle: Während 67 Prozent aller Berufstätigen in den alten Bundesländern die eigene selbstgenutzte Immobilie als ideale Form der Alterssicherung betrachten, sind dies in den neuen Ländern lediglich 55 Prozent. Dies sind die Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Postbank in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach.

Immobilie und staatliche Rente in der Beliebtheitsskala ganz oben

Wie ausgeprägt das Vertrauen der Bayern in die eigenen vier Wände ist, zeigt ein weiteres Studienergebnis: So wird hier von den Berufstätigen ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung als ideale Form der Alterssicherung sogar vor der staatlichen Rente oder Beamtenpension genannt. Dies ist sonst in keiner anderen Region Deutschlands der Fall. So kommt die staatliche Rente oder Beamtenpension in Bayern als „ideale Form der Alterssicherung“ auf eine Nennung von 69 Prozent gegenüber 73 Prozent für das Eigenheim.

Und noch etwas ist auffällig: 57 Prozent der bayerischen Berufstätigen erwarten, dass sie im Alter tatsächlich über ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung verfügen können. In keiner anderen Region wird dieser Wert nur annähernd erreicht. Schlusslichter in dieser Einschätzung bilden hier Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, wo nur knapp 30 Prozent der Berufstätigen an den Besitz der eigenen vier Wände im Ruhestand glauben. In Thüringen und Sachsen sind es immerhin knapp 35 Prozent.

Pressekontakt:
Ralf Palm
+49 228 920 12109
ralf.palm@postbank.de

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Schüler führen selbst Regie: hr-Wettbewerb ?Meine Ausbildung? startet

Frankfurt (pressrelations) –

Schüler führen selbst Regie: hr-Wettbewerb „Meine Ausbildung“ startet

Bereits zum zweiten Mal ruft der Hessische Rundfunk (hr) Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme am Wettbewerb „Meine Ausbildung – Schüler führen selbst Regie“ auf. Ausgerüstet mit Kamera und Mikrofon sollen Schülerinnen und Schüler aller hessischen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen von der Jahrgangsstufe acht an einen rund fünfminütigen Film zum Thema Ausbildung drehen. Die Bandbreite der Filme kann dabei von der Darstellung eines Berufsbildes über die Ausbildungsmöglichkeiten einer benachbarten Firma bis hin zur Frage „Wie bewerbe ich mich richtig?“ reichen.

Eine Jugendjury wählt aus allen eingereichten Beiträgen die zehn besten Filme aus. In einer zweiten Runde kürt eine Fachjury die ersten fünf Gewinner, die mit Geldpreisen im Gesamtwert von über 14.000 Euro prämiert werden. Die feierliche Preisverleihung findet im Mai 2010 im Frankfurter Funkhaus am Dornbusch statt. Im Anschluss werden alle zehn nominierten Filme im hr-fernsehen zu sehen sein.

Zur Anmeldung reicht ein kurzes Exposé, das bis zum 21. Dezember per E-Mail (jmeissner@hr-online.de) oder Post (Hessischer Rundfunk, Redaktion „Wissen und mehr“, Bertramstraße 8, 60320 Frankfurt am Main) einzureichen ist. Der Einsendeschluss für die Filme ist dann der 12. April 2010. Ausführliche Informationen zum Wettbewerb finden sich unter meine-ausbildung.hr-online.de im Internetangebot des hr.

Veranstaltet wird der Wettbewerb „Meine Ausbildung“ vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Hessenmetall (Verband der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen e.V.), der DGB-Jugend Hessen-Thüringen, der Fraport AG, den Hessischen Medienzentren sowie Provadis (Partner für Bildung und Beratung GmbH).

Hessischer Rundfunk
Pressestelle
Tel.: 069 / 155 4401
Fax: 069 / 155 3005
E-Mail: hr-pressestelle@hr-online.de

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