Berlin (pressrelations) – Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand gibt Vollgas Treibende Kraft der Entwicklung von Spitzentechnologien und der Verbreiterung der Technologiebasis sind…
Das Deutsche Rote Kreuz schickt zwei weitere Hilfsflüge nach Haiti. An Bord ist ein mobiles Krankenhaus, in dem 700 Menschen am Tag ambulant versorgt werden können. Das Krankenhaus stellt die medizinische Grundversorgung für eine Bevölkerung von 250.000 Menschen sicher. In dem Krankenhaus können bis zu 700 Patienten täglich ambulant versorgt werden, für die stationäre Behandlung bietet das Hospital Platz für 150 Patienten. Parallel schickt das DRK weitere 24 erfahrene Katastrophenhelfer in die Region.
Die erste Maschine, eine Illjuschin 76 wird ab 14 Uhr auf dem Flughafen Schönefeld beladen. Sie wird voraussichtlich Freitag um 7 Uhr morgens (Ortszeit) in Port-au-Prince landen. Mit an Bord ist neben dem mobilen Krankenhaus auch eine Wasseraufbereitungsanlage, so dass das Krankenhaus völlig autark betrieben werden kann. Der zweite Hilfsflug in einer McDonnell Douglas MD-11 startet am Freitag ebenfalls in Berlin Schönefeld.
Leider ist es dieses Mal Journalisten nicht möglich, bei den Terminen auf dem Rollfeld dabei zu sein. Fotos erhalten Sie bei der Pressestelle des Flughafens Schönefeld (Tel.: 030-6091 2055). Filmmaterial (Schnittbilder und O-Töne) zur mobilen Klinik, dem DRK-Logistikzentrum und dem Verlade-Termin der Illjuschin 76 steht Ihnen kostenlos bei dpa-Video zur Verfügung. Kontakt: 030-2852-31357
Das Team für das mobile Krankenhaus bekommt seine Einweisung heute im Generalsekretariat. Im Anschluss laden wir Sie herzlich zu einem Fototermin mit drei der abfliegenden Katastrophenhelfer ein. Im Anschluss können Sie kurze Einzelgespräche mit folgenden DRK-Delegierten führen:
Dr. Joachim Gardemann ? Kinderarzt
Conny Braun ? Krankenschwester
Claus Muchow ? Techniker
Herrmann: „Lkw-Maut muss zweckgebunden in den Straßenbau fließen ? noch erheblicher Ausbaubedarf im deutschen Straßennetz“
„Bevor man sich über neue finanzielle Belastungen für deutsche Autofahrer unterhält, muss sichergestellt werden, dass die Einnahmen aus der LKW-Maut – im Jahr 2009 insgesamt 4,4 Milliarden Euro – zweckgebunden und vollständig in den Straßenbau fließen. Es kann nicht sein, dass die deutschen Spediteure in erheblichem Umfang für die Benutzung der Autobahnen zahlen und nur ein Teil der Mittel für den Ausbau und die Erhaltung des Straßennetzes verwendet wird“, sagte Innenminister Joachim Herrmann angesichts der Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), die der ADAC, der Bundesverband der Deutschen Industrie und der Logistikverband BGL in Auftrag gegeben hatten.
Laut Studie decken mautpflichtige deutsche Lastwagen ab zwölf Tonnen Gesamtgewicht ihre Wegekosten zu gut 200 Prozent. Pkw-Fahrer decken die Kosten für die Straßenbenutzung zu 208 Prozent ab, bei Autobahnen seien es sogar 415 Prozent. „Für ihre finanziellen Leistungen können die Autofahrer und Spediteure auch gut ausgebaute Straßen in einwandfreiem Zustand erwarten“, so Herrmann. Im deutschen Straßennetz bestehe noch auf Jahre erheblicher Ausbaubedarf. Prioritäre bayerische Projekte seien der sechsstreifige Ausbau der A 3 (Aschaffenburg ? Nürnberg ? Regensburg ? Passau), der A 6 (Nürnberg ? Grenze zu Baden-Württemberg) und der A 8 (Rosenheim ? Salzburg) und der Bau der A 94 (München ? Passau). Allein für diese vier Projekte seien noch über drei Milliarden Euro erforderlich. „Für den Neubau, Ausbau, die Erhaltung und die Unterhaltung der Bundesfernstraßen hatten wir 2009 dank den Konjunkturpaketen in Bayern mehr als eine Milliarde Euro zur Verfügu!
ng. Dieses Niveau müssen wir auch für die Jahre nach Auslaufen der Konjunkturpakete beibehalten. Eine zeitnahe Finanzierung der anstehenden, dringenden Straßenbauvorhaben ist sonst überhaupt nicht darstellbar“, so Herrmann.
Soundart Mediagroup intensiviert die Arbeit in weiteren Audioproduktions-Bereichen
Zusätzlich zu den bestehenden Geschäftsfeldern Radiowerbung, Corporate Soundlogos und Podcasts erweitert Soundart Mediagroup ihr Produktionsportfolio.
Baar-Ebenhausen, 21. Januar 2010
Das Geschäftsjahr 2009 ist vorbei und auch im neuen Jahr geht das Team von Soundart Mediagroup wieder voller Elan an die Arbeit. Neben den bestehenden Geschäftsgebieten Radiowerbung und Corporate Soundlogos erweitert das Unternehmen seine Angebote. Soundart bietet nun zusätzlich die Vertonung für Film- und Videodateien, eine stark vergrößerte Sprecherkartei (u.a. mit Stimmimitatoren) für diverse Anwendungen sowie Hörbuchproduktionen an.
‚Dank weitsichtiger Investitionen haben wir nun die Möglichkeit die komplette Tonbearbeitung von Filmmaterial durchzuführen. Wir freuen uns darauf nun neben professionellen Sprachaufnahmen auch den gesamten Ablauf, bis hin zum finalen Sound-Mastering In-House produzieren zu können. Unsere Kunden erwartet Ton und Musik für Imagefilme, Firmenportraits und Dokumentationen in bester Qualität.“, kommentiert Christopher Männlein, Geschäftsführer von Soundart Mediagroup.
Die vergangenen Monate konnten zudem für den Aufbau eines starken Mediennetzwerkes genutzt werden.
Stimmimitatoren mit einer breiten stimmlichen Varianz (Sport, TV, Politik und Entertainment) befinden sich daher nun ebenso in der Sprecherkartei, wie national bekannte TV- und Funkstimmen.
Soundart Mediagroup freut sich auch 2010 auf weitere spannende Projekte. Das Produktportfolio, Hörbeispiele und die Referenzliste finden Sie auf der Firmenhomepage http://www.soundart-mediagroup.de.
Über Soundart Mediagroup
Soundart Mediagroup ist ein Produktionsstudio für alle Bereiche der professionellen Audio-Produktion. Die 2009 gegründete Agentur mit Schwerpunkt auf Radiowerbung bietet Dienstleistungen wie die Produktion von Hörbüchern, Corporate Soundlogos, Telefonansagen und Warteschleifen an. Das umfangreiche Fachwissen im Bereich Radio und Vermarktung verhilft dem Team von Soundart Mediagroup, um die Geschäftsführer Christopher Männlein und Stefan Trost, ihre Kunden kompetent und umfangreich zu beraten. Ganz nach ihrer Vision „Aufmerksamkeit erleben“, hat sich die Produktionsagentur auf das akustische Erleben in den Bereichen Funk, Fernsehen und Internet spezialisiert. Weitere Informationen, Referenzen und Hörbeispiele finden Sie unter http://www.soundart-mediagroup.de.
Saarbrücken (pressrelations) – Peugeot Expert Tepee Vagabond – Sonderausbau mit Aufstelldach und Küchenmodul Preisgünstige Alternative zum klassischen Wohnmobil Aufstelldach mit…
Passivhaus-Architekturwettbewerb zur Internationalen Passivhaustagung ? Presseinformation
Herausragende Passivhausprojekte gesucht Anmeldefrist zum Architekturwettbewerb läuft bis zum 1. März 2010
Der enercity-Fonds proKlima ruft Architekten und Entwurfverfasser dazu auf, sich am Wettbewerb „Architekturpreis 2010 Passivhaus“ zu beteiligen. Das Passivhaus Institut in Darmstadt lobt den Preis im Rahmen der Internationalen Passivhaustagung erstmalig aus, bei der proKlima Kooperationspartner ist. „Bereits 110 realisierte Passivhäuser mit rund 250 Wohnungen alleine in unserem Fördergebiet zeigen die wachsende Passivhaus-Nachfrage“, sagt Harald Halfpaap. „Wir hoffen, dass viele Architekten aus der Region sich am Wettbewerb beteiligen und ihn als öffentlichkeitswirksame Plattform nutzen“, ergänzt der proKlima-Geschäftsführer.
Bis zum 1. März 2010 ist es möglich, Beiträge für den mit insgesamt 7.000 Euro dotierten Architekturwettbewerb einzureichen. Die Jury berücksichtigt nationale und internationale Gebäude aller Typen, die als Passivhäuser verwirklicht und zertifiziert wurden. Eine besonders gute Gestaltung ist für die Preisvergabe ausschlaggebend. Bei der Internationalen Passivhaustagung in Dresden (28. bis 29. Mai 2010) gibt die Jury die Preisträger offiziell bekannt.
Der enercity-Fonds proKlima
proKlima, im Juni 1998 gegründet, wird von den Städten Hannover, Hemmingen, Laatzen, Langenhagen, Ronnenberg und Seelze (zusammen proKlima-Fördergebiet) sowie der Stadtwerke Hannover AG (enercity) finanziert. enercity trägt den Großteil des jährlichen Fondsvolumens von rund fünf Millionen Euro. Mit seinem Know-how und Zuschüssen unterstützt proKlima insbesondere:
– Energieeffizientes Bauen und Modernisieren
– Energiesparberatungen
– Installation von Solarwärme- und Holzheizanlagen
– Fernwärmeausbau und Errichten von Blockheizkraftwerken
– Ausstattung von Schulen mit Unterrichtsmaterialien zu Klimaschutz und erneuerbaren Energien Der europaweit einzigartige Klimaschutzfonds bewilligte von 1998 bis 2009 Fördermittel in Höhe von mehr als 43 Millionen Euro. Die Vergabe der Zuschüsse erfolgt nach vier festgelegten Kriterien: Die CO2-Effizienz, die absolute CO2-Reduzierung, die Multiplikatorenwirkung und der Innovationsgrad der Maßnahmen sind ausschlaggebend. www.proKlima-hannover.de
PRESSEKONTAKT:
Markus Glombik
proKlima – Der enercity-Fonds bei der Stadtwerke Hannover AG Dipl.-Ing. Markus Glombik Pressereferent Glockseestraße 33
D-30169 Hannover
fon +49 511/430-3139
fax +49 511/430-9413139
email markus.glombik@enercity.de www.proklima-hannover.de
FINGRO-Vertriebspartnerforum am 28. Januar 2010 in Mannheim – Besuch des Fonds-Kongress im Mannheimer Rosengarten – Expertenvorträge rund um die Themen…
München, Deutschland, 21. Januar 2010. Die Deutsche Internet-Wirtschaft ruft zum Spenden auf. Zahlreiche Unternehmen schließen sich zusammen und sammeln in…
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