Individualisierung von ERP-Software und Produktionsnetzwerke – 4. praxisorientierte IT-Konferenz für den Mittelstand

Hildesheim (pressrelations) –

Individualisierung von ERP-Software und Produktionsnetzwerke
Vierte praxisorientierte IT-Konferenz für den Mittelstand

Hildesheim, 20.01.2010. Am 25. und 26. Februar 2010 richtet das Softwarehaus nGroup die vierte eEvolution-Konferenz in Hildesheim aus. Darin werden wieder aktuelle Trends und Neuigkeiten für den Mittelstand in einem zweitägigen Vortragsprogramm praxisorientiert aufbereitet. In fast 40 Vorträgen und Praxisbeispielen wird ein weiter Rahmen für eine effektive und optimierte Nutzung von Unternehmenssoftware gespannt. Beispielsweise berichten Kunden über die Individualisierung von eEvolution 7 durch neue Möglichkeiten mit Customizing und Scripting und den Umstieg von Apertum auf eEvolution. Zahlreiche weitere Vorträge stellen neue Funktionen, Produkte, Module und Einsatzmöglichkeiten für Kunden und Interessenten vor. Höhepunkte der zweitägigen Konferenz, die sich an Geschäftsführer, IT-Leiter und Anwender mittelständischer Unternehmen sowie IT-Berater richtet, sind die Keynote von Prof. Dr. Wilking von der Hochschule Niederrhein mit den Thema „Produktionsnetzwerke der Zukunft ? Kooperation in Netzwerken bestimmt zunehmend den betrieblichen Alltag“, sowie die Neuerungen der Version 7.0.1 und ein Ausblick auf die Version 8 der Unternehmenslösung eEvolution.

Wie in den Vorjahren werden im Vortragsprogramm der Konferenz strategisch, fachlich und technisch interessierte Teilnehmer gleichermaßen angesprochen, da zu jedem Thema Fachbeiträge auf dem Programm stehen. Insbesondere werden Optimierungsmöglichkeiten und neue Impulse für Lösungen im Handel, bei Dienstleistungs-, Service- und Produktionsunternehmen aufgezeigt.

Auch eEvolution Partner sind wieder zahlreich mit Praxisberichten und der Vorstellung von Anwendungen für den Versandhandel, die Nahrungs- und Genussmittelbranche und für serviceorientierte Unternehmen vertreten. Zunehmend scheint auch der Bedarf an mobilen Lösungen zu sein, denn die Anzahl der Vorträge in diesem Bereich ist steigend.

Das Konferenzprogramm wird durch eine Ausstellung komplettiert, in der die ausstellenden Partner und Referenten den Besuchern zum ausführlichen persönlichen Gespräch zur Verfügung stehen.

„Die eEvolution-Konferenz hat sich bereits nach so kurzer Zeit zur wichtigsten Veranstaltung für unsere Anwender und Interessenten etabliert. Wir bieten auch hier wieder viele Gesprächsmöglichkeiten auf Augenhöhe und zeigen, dass uns der Dialog mit unseren Kunden sehr wichtig ist. Unser Ziel ist es, jedem Teilnehmer neue Impulse sein Tagesgeschäft zu geben und Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen.“ fasst Michael Rietzke, Partnermanager der nGroup, den Nutzen der eEvolution-Konferenz zusammen.

Die Teilnahmegebühr für die zweitägige Konferenz inklusive des Abendprogramms beträgt 199 Euro, eine Tageskarte ist für 89 Euro erhältlich. Bei Anmeldung bis zum 31. Januar beträgt die Teilnahmegebühr 159 Euro. Die Anmeldung zur Konferenz ist über die eEvolution-Website www.eEvolution.demöglich, auf der auch das vollständige Konferenzprogramm eingesehen und heruntergeladen werden kann.

Über die nGroup:

Die nGroup gehört als Zusammenschluss von mehr als 30 Unternehmen zu den führenden deutschen Softwareherstellern für betriebswirtschaftliche Lösungen. Mehr als 1000 mittelständische Unternehmen in Europa setzen die Lösungen erfolgreich ein. Die nGroup ist Microsoft Gold Certified Partner mit der ISV / Software Solutions Kompetenz. Mit dieser Bezeichnung bescheinigt Microsoft einen ausgesprochenen Sachverstand bei der .NET Entwicklung und der Integration von Microsoft Technologie.

Das fest verbundene und etablierte Partnernetzwerk gewährleistet qualitativ hochwertige Serviceleistungen vor Ort. Die erfahrene Entwicklermannschaft der nGroup sorgt für die kontinuierliche und zukunftsorientierte Weiterentwicklung des Produktes.

Über eEvolution:

Mit eEvolution powered by Apertum bietet die nGroup eine ausgereifte Standard-Software, die alle Prozesse innerhalb eines Unternehmens abbildet und steuert ? von der Produktion über den Handel bis zur Personal- und Finanzverwaltung. Zugleich ist eEvolution eine flexible Plattform für die speziellen Anforderungen einer Branche und damit Schnittstelle aller elektronischen Anwendungen.

Hervorgegangen ist eEvolution aus der seit 18 Jahren am Markt etablierten deutschen Software Microsoft Business Solutions Apertum. 2006 wurde eEvolution auf die moderne .NET-Plattform portiert. Mehr als 1000 Installationen bei mittelständischen Unternehmen bilden einen Erfahrungspool, der für sinnvolle und substanzielle Business-Lösungen bürgt.

Pressekontakt:

nGroup GmbH Co. KG
Michael Rietzke
Bavenstedter Str. 50
31135 Hildesheim

Telefon 05121 ? 280 672
Telefax 05121 ? 74 86 100
E-Mail presse@ngroup.info

http://www.ngroup.info
http://www.eEvolution.de

Anzahl Zeichen: ca. 4.000

Zur sofortigen Veröffentlichung freigegeben
Abdruck honorarfrei
Belegexemplar erbeten

Weiterlesen

Telefon- und Videoüberwachung am Arbeitsplatz – was Arbeitgeber dürfen (und was nicht)

Berlin (pressrelations) –

Telefon- und Videoüberwachung am Arbeitsplatz – was Arbeitgeber dürfen (und was nicht)

Mitarbeiter, die vom Büro aus lange Privattelefonate führen, gegen den Chef konspirieren oder das Geschäftsinteresse auf andere Art schädigen, legen die Überwachung von Telefongesprächen oder gar die Kontrolle durch Videoaufzeichnungen am Arbeitsplatz nahe. Aber wie weit dürfen Arbeitgeber gehen? Aufschluss gibt ein aktueller Überblick von Harald Büring, Assessor jur., unter http://www.akademie.de/direkt?pid=13829 .

Das Wichtigste in Kürze:

Privattelefonate:
Gibt es keine verbindlichen Regelungen, können Mitarbeiter private Telefonate führen, ohne dass Arbeitgeber eine rechtliche Handhabe dagegen haben. Arbeitgeber müssen im Zweifel beweisen können, dass Mitarbeiter gegen Vorschriften verstoßen haben. Aus diesem Grunde machen mündliche Absprachen wenig Sinn. Natürlich hat ein Arbeitnehmer kein Recht, auf Arbeitgeberkosten stundenlange, private Ferngespräche zu führen. Aber hier gibt es in der höchstrichterlichen Rechtsprechung keine genaue Grenze. Im Einzelfall lassen sich für den Arbeitgeber die Erfolgsaussichten schlecht abschätzen, wenn ein solcher Streit vor dem Arbeitsgericht landet.

Geschäftstelefonate:
Das absichtliche heimliche Mithören von Gesprächen zwischen Arbeitnehmer oder Arbeitgeber über eine Mithöreinrichtung ist grundsätzlich unzulässig. Daraus gewonnen Resultate dürfen im Regelfall nicht verwertet werden.
Das gilt auch dann, wenn es sich um ein geschäftliches Gespräch handelt. Auch dann muss der Gesprächspartner keinesfalls davon ausgehen, dass ein Dritter mithört. Vielmehr darf er erwarten, dass er hierüber zu Beginn des Gespräches aufgeklärt wird. Das Bundesarbeitsgericht hat diese Grundsätze 2009 bestätigt.
Wenn Arbeitgeber Gespräche unzulässigerweise heimlich mithören bzw. sogar aufzeichnen, müssen sie damit rechnen, dass der betreffende Mitarbeiter Sie anzeigen sowie auf Schadensersatz verklagen kann.

Der Arbeitgeber darf dagegen grundsätzlich
– die Zielnummer,
– das Datum,
– die Uhrzeit und
– die Gebühreneinheiten
speichern und kontrollieren, wenn der Arbeitgeber keine privaten Gespräche gestattet hat. Hat er hingegen private Telefonate erlaubt, ist eine vorübergehende Erfassung zur Abrechnung erlaubt, soweit der Arbeitnehmer die Kosten hierfür zu tragen hat. Eine entsprechende Vereinbarung sollte am besten als Betriebsvereinbarung erfolgen.

Videoüberwachung:
Die heimliche Videoüberwachung eines Arbeitnehmers verletzt diesen grundsätzlich in seinem allgemeinen Persönlichkeitsrecht. Eine lückenlose technische Überwachung am Arbeitsplatz, etwa durch Videokameras, setzt den Arbeitnehmer nämlich einem ständigen Überwachungsdruck aus, den er nicht hinzunehmen braucht. Ausnahmen: Es besteht ein konkreter Tatverdacht einer strafbaren Handlung oder einer anderen schweren Verfehlung zu Lasten des Arbeitgebers. Aber: das bloße Risiko von Diebstählen durch die Belegschaft reicht hingegen nicht aus. Eine rein präventive Videoüberwachung der Belegschaft ist damit nicht rechtens.

Ausführlicher Beitrag: http://www.akademie.de/direkt?pid=13829

Kontakt:
redaktion@akademie.de

Weiterlesen

Bundeswirtschaftsministerium verstärkt Forschung bei Technologien zur Stromspeicherung

Berlin (pressrelations) –

Bundeswirtschaftsministerium verstärkt Forschung bei Technologien zur Stromspeicherung

Datum: 20.1.2010

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat die Förderung von Forschung und Entwicklung im Energiebereich um den neuen Schwerpunkt „Stromspeicher“ erweitert. Bei der anstehenden Modernisierung der Stromversorgung Deutschlands sind neue und innovative Ansätze zur Stromspeicherung von großer Bedeutung. Um die schnell wachsende Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien, insbesondere aus Windenergie, sinnvoll in das Stromversorgungssystem zu integrieren, sind Fortschritte auf dem Gebiet der Stromspeicherung dringlich.

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle: „Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands setzt eine moderne und leistungsfähige Stromversorgung voraus. Unser Ziel ist der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien. Dazu brauchen wir neue und innovative Ansätze in der Stromspeicherung. Das BMWi wird den Bereich Stromspeicher bei der Fortschreibung des Energieforschungsprogramms der Bundesregierung zu einem Schwerpunkt machen und dafür auch zusätzliche Fördermittel bereitstellen.“

Eines der ersten Projekte, das durch die neue Initiative des BMWi gefördert werden soll, ist die Realisierung eines „adiabaten Druckluftspeichers“ in Deutschland. Dieser Speicher wird zusammen von einem Firmenkonsortium bestehend aus RWE, General Electric, Züblin, Ooms-Ittner-Hof GmbH, Erdgasspeicher Kalle GmbH und DLR erstmalig entwickelt, wobei RWE die Koordination der Zusammenarbeit übernimmt. Druckluftspeicher bieten die Option, einen Stromüberschuss dafür zu nutzen, Luft zu komprimieren und in unterirdischen Kavernen zu verpressen. In einer Phase geringerer Stromeinspeisung aus Windenergie können adiabate Systeme die Druckluft unter Rückgewinnung der gleichzeitig gespeicherten Wärme mit einem hohen Wirkungsgrad wieder verstromen. Ziel der Arbeiten des Firmenkonsortiums ist der Bau einer ersten großtechnischen Demonstrationsanlage ab 2013.

Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de

Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de

Weiterlesen

Retro ist Kult: Neue Notebook-Sleeves von DIGITTRADE erinnern an das Zeitalter der Kassetten

Teutschenthal (pressrelations) –

Retro ist Kult: Neue Notebook-Sleeves von DIGITTRADE erinnern an das Zeitalter der Kassetten

Teutschenthal – Retro ist Trend: Das zeigt sich immer wieder bei der Gestaltung von Bekleidung, ebenso wie in der Kunst oder auch in der Musik, wenn Cover-Versionen älterer Musikstücke plötzlich wieder angesagt sind. Auch die DIGITTRADE GmbH (www.digittrade.de), Entwickler und Hersteller von Entertainment- und Computerprodukten, hat sich beim Entwurf ihrer neuesten Laptophüllen des Retro-Looks bedient. So zeigt das Modell „Old School“ eine Magnetband-Kassette im Großformat, während die Version „Dee Jay“ zeitlich noch ein Stück weiter zurückgeht und als Aufdruck das gute alte Tonbandgerät präsentiert.

„Es war unsere Absicht, mit vergangenheitsbezogenen Aufdrucken speziell auch die Kunden anzusprechen, die damit schöne Erinnerungen an ihre Kindheit oder Jugend verbinden“, erklärt Manuela Gimbut, Geschäftsführerin bei DIGITTRADE. Doch auch wer es aktuell und stylisch mag, wird bei den neuen Modellen, die ab sofort im Handel erhältlich sind, das passende finden. Hier kommt etwa die Version „Route 66“ mit Totenkopfmotiv daher, eine formatfüllende rosa Katzenfigur ziert die Hülle „Kitty“ und bei „Red Matrix“ finden sich Fantasieformen in futuristischem Look. „Eines ist dabei sicher: Mit einer solchen Notebook-Hülle fällt der Besitzer in jedem Fall auf und neidische Blicke sind ihm garantiert“, weiß Gimbut.

Alle Sleeve-Desgins wurden von der DIGITTRADE GmbH selbst entworfen. Dazu befragte das Unternehmen auch Designstudenten, die als Gradmesser für die Aufdrucke dienten. Bei ihnen kamen sowohl Retro-Aufdrucke wie auch hippe Figuren sehr gut an ? diese bestimmen nun die neue Produktreihe der Notebook-Sleeves. Die Hüllen bieten dem Laptop unterwegs dank wasserabweisendem Neoprenstoff und Innenpolsterung immer den perfekten Schutz vor Feuchtigkeit oder Kratzern.

Weitere Informationen unter: www.digittrade.de

Über die DIGITTRADE GmbH

Seit 2005 arbeitet die DIGITTRADE GmbH mit Sitz in Holleben/Teutschenthal an der Entwicklung und Produktion moderner elektronischer Artikel. Grundgedanke ist die Herstellung von Computer- und Home-Entertainment-Produkten, die den Anforderungen und Bedürfnissen deutscher und europäischer Kunden entsprechen. Dabei versorgt DIGITTRADE mit einfach zu bedienenden Lösungen alle Kunden und Betriebssysteme. Flexibel programmieren Mitarbeiter tagesaktuell Softwareupdates, testen und optimieren kontinuierlich das Sortiment.

Einen besonderen Teil des Angebots machen mobile verschlüsselte Speicher wie USB-Security-Sticks, RFID-Security- und High-Security-Festplatten, TV und DVB-T-Medien, sowie Designer Laptop Sleeves aus.

Enge Beziehungen verbindet DIGITTRADE mit dem Grafikkartenhersteller AXLE 3D. Gemeinsam entwickelten sie i-DSS. In Kombination mit dem Arctic Cooling Kühlsystem ermöglicht dieses Programm, bei Bedarf eine automatische und kontrollierte Übertaktung moderner Grafikkarten mit nVidia Grafikprozessoren um bis zu 50 Prozent. Ergänzt wird das Portfolio durch „Juzt-Reboot“ PCI-Recovery-Karten, die als reine Hardwarelösung für Datensicherung und Systemwiederherstellung sorgen, sowie auch Notebook-Taschen der Marke Hugger.

Internet: www.digittrade.de

Presse-Kontakt:

DIGITTRADE GmbH
Ernst-Thälmann-Straße 39
D-06179 Teutschenthal

PresseDesk
Tel: 030 / 2009 513 0
Mail: digittrade@pressedesk.de

Weiterlesen