Einfach, sicher, übersichtlich: So funktioniert die Dokumentenverwaltung für AutoCAD-Dateien im Office Manager

Königs Wusterhausen (pressrelations) –

Einfach, sicher, übersichtlich: So funktioniert die Dokumentenverwaltung für AutoCAD-Dateien im Office Manager

Königs Wusterhausen – Architekten, Ingenieure und auch Informatiker oder Gebäudetechniker: Für viele von ihnen ist das Reißbrett Geschichte. Statt dessen nutzen sie die Software AutoCAD, um in ihrer täglichen Arbeit Zeichnungen in 2D oder 3D am Computer zu erstellen. Dass dabei im Laufe der Zeit ein erhebliches Dokumentenaufkommen entsteht, liegt auf der Hand. „Wo hatte ich noch mal den Gebäudeentwurf vor zwei Monaten abgelegt?“, lautet dann die typische Frage.

Es gibt aber Abhilfe im Datenchaos: Der „Office Manager“ (www.officemanager.de), eine Business-Lösung für ein effizientes Dokumentenmanagement, hat sich im täglichen Büroeinsatz bewährt. Er schafft den oft verwendeten, aber unübersichtlichen Verzeichnisbaum in der Ordnerverwaltung ab und punktet stattdessen mit assoziativen Verbindungen, über die Dokumente einsortiert und wiedergefunden werden. Damit kommt schnell Ordnung und Übersicht ins Dokumenten-Chaos. Speziell für Zeichner ist im „Office Manager“ eine Funktion zum Verwalten von AutoCAD-Dokumenten implementiert. „Viele Berufsgruppen arbeiten mit dem Zeichenprogramm, aus diesem Grund haben wir die Funktionen in unsere Business-Lösung eingebunden“, erläutert Harald Krekeler, Geschäftsführer des gleichnamigen Softwarebüros.

Das AutoCad-Menü lässt sich einfach und in wenigen Schritten nach den persönlichen Anforderungen das Nutzers in die DMS-Lösung integrieren. Vom „Office Manager“ aus kann das AutoCAD-Programm damit direkt gestartet oder eine neue Zeichnung aufgerufen werden, die automatisch den Dokumententyp CAD erhält. Je nach Installation stehen weitere Befehle zur Verfügung: So kann beispielsweise ein markiertes Bauteil in die geöffnete Zeichnung eingefügt oder die markierte Zeichnung als DXF-Datei gespeichert werden. Zudem werden Änderungen ins Archiv übernommen und der Schriftkopf der Zeichnung lässt sich nach Modifikationen im Archiv aktualisieren. Darüber hinaus können die Nutzer im „Office Manager“ eigene Befehle für AutoCAD erstellen, dafür steht auch eine ausführliche Anleitung bereit.

Weitere Informationen unter: www.officemanager.de

Über das Softwarebüro Krekeler

Das Softwarebüro Krekeler beschäftigt sich seit 1996 intensiv mit dem Thema Dokumentenmanagement und -archivierung und hat sich auf die Entwicklung entsprechender Business-Lösungen spezialisiert. Auf der ITK-Fachmesse CeBIT wurde 1997 erstmals die DMS-Lösung „Office Manager“ vorgestellt.

Das Prinzip der Lösung war und ist denkbar einfach: Papierdokumente werden gescannt, mittels der Volltextindizierung erfasst und mit beliebig vielen Attributen katalogisiert. Gemeinsam mit elektronischen Dokumenten nahezu jeden Formates gelangen sie in ein zentrales Datenverzeichnis. Aus diesem lassen sich die Dokumente mit Hilfe der zugeordneten Attribute und der Volltextsuche mitarbeiterübergreifend abrufen, übersichtlich auflisten und verarbeiten.

Das über Jahre fortgeführte und optimierte Ergebnis, der heutige ‚Office Manager‘, ist inzwischen auch als leistungsfähige Version ‚Office Manager Enterprise‘ für große Unternehmensnetzwerke sowie neben deutscher auch in englischer und polnischer Sprache erhältlich.

Internet: www.krekeler.de

Presse-Kontakt:

Softwarebüro Krekeler
Lösungen für Dokumentenmanagement
Friedrich-Engels-Str. 45
D-15712 Königs Wusterhausen

PresseDesk
Tel: 030 / 2009 513 ? 0
E-Mail: softwarebuero-krekeler@pressedesk.de
Web: www.krekeler.de

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BRESSERjunior lernt laufen: Digitalmikroskop und viele weitere Neuheiten

Rhede (pressrelations) –

BRESSERjunior lernt laufen: Digitalmikroskop und viele weitere Neuheiten

Rhede – Geburtstag bei der Traditionsmarke BRESSER: Die Junior-Produktserie feiert ihr einjähriges Bestehen. Der Entwickler und Hersteller von Geräten der Fern- und Nahoptik gibt mit der Produktlinie BRESSERjunior Kindern ab etwa sechs Jahren hochwertiges Equipment an die Hand. „Nach dem ersten Jahr sind wir sehr zufrieden mit der Entwicklung im Junior-Bereich. Den Nachwuchs für Wissenschaft auf spielerische Art zu begeistern ist unser Ziel und das soll auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen“, bilanziert Dietmar Kock, Vertriebsmanager von BRESSER (www.bresser.de).

So hält BRESSER bereits ein nächstes Schmankerl für kleine Nachwuchswissenschaftler bereit: Ein digitales Mikroskop der neuen Generation mit fünf verschiedenen Vergrößerungsstufen. Das Gerät verfügt über einen USB-Anschluss für den PC, mit dem das Aufnehmen von Bildern aus diesem Mikroskop zum Kinderspiel wird. Eine Installations-CD mit einem PC-Anwendungsprogramm ist im Lieferumfang enthalten, so dass sich Bilder und sogar Filme ganz einfach aufnehmen, speichern oder drucken lassen.

Fünf Objektivlinsen können zum Mikroskopieren verwendet werden, die eine 100-, 300-, 450-, 600- oder sogar 900-fache Vergrößerung möglich machen und garantiert alle Details des betrachteten Gegenstands zu Tage fördern. Ergänzt wird die Ausrüstung für die kleinen Hobbybiologen von professionellem Zubehör wie Metallpinzetten, Sammelröhrchen, Seziernadel, Skalpell, Rührstab und Plastikpipette.

Das digitale Mikroskop wird neben vielen weiteren Produkten der BRESSER Juniorserie vom 4. bis 9. Februar 2010 auch auf der Nürnberger Spielwarenmesse zu sehen sein. Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr wird der Optik-Spezialist in Halle 4 am Stand F-05 damit erneut auf der weltweit führenden Fachmesse für Spielzeug und Freizeitprodukte vertreten sein.

Weitere Informationen unter www.bresser.de

Über BRESSER

Bereits seit über 50 Jahren steht die Traditionsmarke BRESSER für die weite Welt der Fern- und Nahoptik. Ob Ferngläser, Spektive, Teleskope, Mikroskope, Lupen, Nachtsichtgeräte, Wetterstationen oder seit Anfang 2009 auch Unterhaltungselektronik, sowie Produkte speziell für Kinder – das BRESSER-Programm ist europaweit bekannt für Vielfältigkeit sowie für ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das alles machte das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit zu einem der weltweit führenden Anbieter optischer Produkte. Mit einem umfangreichen Sortiment unterteilt in eine Reihe von Serien mit jeweils verschiedenen Leistungsmerkmalen sowie Bauarten bietet BRESSER eine große Auswahl und damit das passgenaue Produkt für jeden Kunden. Das Unternehmen ist dabei Vorreiter in Entwicklung, Qualitätsmanagement, Marketing, Vertrieb und Service nach europäischen Maßstäben.

BRESSER ist eine Marke der Meade Instruments Europe GmbH Co. KG.

Internet: www.bresser.de

Presse-Kontakt:

MEADE Instruments Europe GmbH Co.KG
Gutenbergstraße 2
D- 46414 Rhede

PresseDesk
Tel.: 030 / 2009 513-0
E-Mail: bresser@pressedesk.de
Web: www.bresser.de

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?Viel zu viele Hersteller?

Hamburg (pressrelations) –

„Viel zu viele Hersteller“

Leif Johansson, Chef der krisengeschüttelten Volvo Group, erwartet eine weitere Konsolidierung im Lastwagen-Markt

Der Chef des zweitgrößten Lkw-Herstellers weltweit, Leif Johansson von der Volvo Group, erwartet nach dem Bündnis MAN-Scania weitere Übernahmen und Partnerschaften in der Branche. „In einer solchen Krise ? es ist bei Weitem die schlimmste, die ich erlebt habe ? wäre eine Konsolidierung nur normal“, sagte er im Interview mit dem manager magazin (Erscheinungsdatum: 22. Januar). Vor allem in China gebe es „viel zu viele Lkw-Hersteller“.

Der Lkw-Absatz der Volvo Group ist seit dem Herbst 2008 um fast 50 Prozent geschrumpft, das Unternehmen musste fast 26 000 Mitarbeiter entlassen.
Mitte Januar trat überraschend Finn Johnsson, Vorsitzender des Verwaltungsrats bei Volvo, zurück.

Volvo Group CEO Johansson sieht jetzt allerdings den tiefsten Punkt der Krise erreicht. Für sein Lkw-Tochterunternehmen rechnet Johansson künftig mit einem jährlichen Wachstum von 10 bis 15 Prozent. Die Auswirkungen des Niedergangs dürften folglich zwischen 2012 und 2014 überwunden sein.

Da Volvo Trucks schon kurz nach der Jahrhundertwende in neue Technologien und Konstruktionskonzepte investiert hat, verspricht Leif Johansson: „Nach der Krise werden wir profitabler sein als vorher.“ Vor der Krise erzielte das Unternehmen eine Umsatzrendite von 8 Prozent vor Steuern.

Für Rückfragen: Michael Kröher
Telefon: 0 40/30 80 05-78

Hamburg, 20. Januar 2010

manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski

Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@manager-magazin.de

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