Olympus E-PL1: Überragende Bildqualität für alle
Grenzenlos kreativ mit der PEN Hamburg, 3. Februar 2010 – Die neue PEN E-PL1 weckt Begehrlichkeiten, und das aus gutem…
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Grenzenlos kreativ mit der PEN Hamburg, 3. Februar 2010 – Die neue PEN E-PL1 weckt Begehrlichkeiten, und das aus gutem…
WeiterlesenSeit dem 01.01.2010 ist sie durch: die Mehrwertsteuersenkung für Beherbergungsbetriebe. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) hat mit aller Kraft…
WeiterlesenLINDNER-Interview für das „ARD Morgenmagazin“
Berlin. FDP-Generalsekretär CHRISTIAN LINDNER gab im „ARD Morgenmagazin“ heute früh das folgende Interview. Die Fragen stellte WERNER SONNE:
Frage: Schleswig Holsteins FDP- Chef Kubicki sagt: „Es ist eine negative Bilanz nach 100 Tagen. Die Außenwirkung der Koalition ist stark verbesserungswürdig“. Und der FDP- Chef von Hessen, Herr Hahn, sagt: “ Es muss Schluss sein mit den Störfeuern. Die CSU kommt mir vor, als wäre sie in den Wechseljahren.“ Sind diese Angriffe aus dem eigenen Lager unanständig?
LINDNER: Die beiden von Ihnen zitierten Kollegen beziehen sich auf das Außenbild der Koalition und auch ich sehe da durchaus Anlass für weitere Verbesserungen. Die Ergebnisse aber sind ordentlich. Nach 100 Tagen Schwarz- Rot ist die Mehrwertsteuer erhöht worden ? da haben die Leute geächzt und gestöhnt, nach 100 Tagen Schwarz- Gelb ist das Kindergeld um 20 Euro erhöht worden. Ich finde, das macht den Unterschied deutlich.
Frage: Wofür brauchen wir überhaupt noch eine Opposition, wenn die Regierungskoalition so über sich selber redet?
LINDNER: Dass es in einer Koalition unterschiedliche Bewertung in Sachfragen gibt, ist doch eine Normalität. Das gehört schlichtweg zur Demokratie dazu. Was hätten wir in Deutschland für ein Bild von Politik, wenn wir da nur in stromlinienförmigen Debatten denken würden? Das erlaubt ja auch etwa den Wählerinnen und Wählern zu erkennen, wer für was steht. Die FDP steht beispielsweise für notwendige Steuerentlastungen für Mittelstand und Familie.
Frage: Da hake ich natürlich gleich mal ein, denn Steuerentlastungen, sagt der Finanzminister sinngemäß: mit mir nicht.
LINDNER: Nein, das sagt er nicht. Ich orientiere mich im Übrigen an der Bundeskanzlerin, die bekanntlich die Richtlinienkompetenz hat. Sie hat bei unterschiedlichen Gelegenheiten, in Interviews, in Regierungserklärungen, deutlich gemacht, dass sie zum Koalitionsvertrag steht. Sie hat da souveräne Führung bewiesen. Wir brauchen diese Entlastungen, weil gerade die Bezieher von normalen Einkommen in den letzten elf Jahren durch die Inflationsgewinne des Staates, man nennt das kalte Progression, reale Einkommensverluste erlitten haben. Die Entlastung dieser Menschen ist also ein Gebot der Fairness.
Frage: Also sie halten daran Fest, an diesem Mantra der Liberalen, obwohl, wenn es um den Realismus geht, alle in der Koalition, beim schon zitierten Finanzminister angefangen, sagen: Es ist kein Geld da. Das sagen Sie auch nach 100 Tagen? Es bleibt dabei?
LINDNER: Ja. Wir haben doch gerade mit Herrn Schäuble den Gegenbeweis angetreten. Wir haben einerseits zum 1.1.2010 Familien und Mittelstand um 4,6 Milliarden entlastet. Andererseits machen wir weniger Schulden in diesem Jahr als Peer Steinbrück es für das Jahr 2010 noch geplant hatte. Das ist der Beweis: Man kann sowohl konsolidieren als auch entlasten, wenn man entsprechende Courage hat.
Frage: Herr Lindner, vor 2 Tagen hat ja der gesundheitspolitische Sprecher der Union gesagt, was die Gesundheitsreform angeht ? mit uns nicht. In dieser Legislaturperiode schon mal überhaupt nicht. Und ihr Gesundheitsminister hat gesagt: Wenn ich das nicht hinkriege, dann brauch man auch keinen Gesundheitsminister. Wie soll denn das gehen?
LINDNER: Sie haben ihn jetzt nicht ganz wörtlich zitiert, aber sei es drum. Wer kann denn zufrieden sein mit unserem Gesundheitssystem, das wir bisher haben? Die Patienten? Die Ärzte? Nein, niemand kann damit zufrieden sein. Deshalb können wir uns auch nicht einfach am Status quo orientieren. Wir haben nach 11 Jahren Ulla Schmidt eine Reformruine geerbt. Da hat mancher aus München, insbesondere der derzeitige Ministerpräsident ja auch seinen Anteil daran, dass es eine Reformruine ist. Da brauchen wir jetzt einen neuen Aufbruch, in dessen Zentrum die Qualität der Versorgung der Patienten stehen muss. Das ist kein Feld für Machtspielchen.
Frage: Die Umfragewerte in NRW sind im freien Fall. Was wollen Sie sich denn an Meinungsverschiedenheiten noch alles leisten in dieser Koalition?
LINDNER: Wenn wir uns immer an Umfragen orientieren, erreichen wir langfristige Ziele nie. Ich bemängele, dass wir eine extrem kurzfristige Politik in Deutschland haben. Nach 100 Tagen wird schon fast eine Abschlussbilanz gezogen. Wir sind aber von über 6 Millionen Menschen für vier Jahre gewählt worden und haben einen Auftrag erhalten: Den Auftrag unser Wahlprogramm umzusetzen. Das werden wir tun. In NRW haben wir eine ganz andere Ausgangslage, eine erfolgreiche Regierungsbilanz und eine Alternative, die niemand will, nämlich Rot- Blutrot- Grün.
FDP-Bundespartei
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Berner Mattner unterstützt die Einführung modellbasierter Softwareentwicklung bei Scheidt Bachmann
Geschäftsbereich Systeme für Fahrgeldmanagement entwickelt neue E-Ticketing-Lösung
München, 03.02.2010 ? Die Berner Mattner Systemtechnik GmbH unterstützte den Geschäftsbereich Systeme für Fahrgeldmanagement bei Scheidt Bachmann maßgeblich bei der Einführung eines modellbasierten Softwareentwicklungsverfahrens für eine moderne E-Ticketing-Lösung. Scheidt Bachmann entschloss sich zur Neuentwicklung eines Smartcard-Kartenlesers, um auch in Zukunft flexibel auf die Erfordernisse des Marktes reagieren zu können. Durch das neue modellbasierte Verfahren konnte die Qualität der Smartcard-Software entscheidend verbessert und die Produktivität in der Entwicklung deutlich gesteigert werden.
Scheidt Bachmann zählt zu den Marktführern in den Bereichen Systeme für: Parkhaus- und Freizeitanlagen, Signaltechnik, Fahrgeldmanagement und Tankstellen. Bereits seit einigen Jahren setzt das Unternehmen aus Mönchengladbach erfolgreich Kartenlesesysteme in Form von Smartcards im In- und Ausland ein. Um auch für zukünftige Marktanforderungen gerüstet zu sein, suchte Scheidt Bachmann einen erfahrenen Partner für die Einführung einer modellbasierten Entwicklungsmethodik und entsprechender Entwicklungswerkzeuge. „Die Wahl fiel auf die Berner Matter Systemtechnik, die uns durch ihre langjährige Expertise im Bereich der modellbasierten Entwicklung überzeugte“, erklärt Roland Nennen, Projektleiter bei Scheidt Bachmann.
Der Geschäftsbereich Systeme für Fahrgeldmanagement setzte bei der Entwicklung der Softwarekomponenten für Smartcards erstmalig modellbasierte Methoden auf der Basis von UML ein. Als Werkzeug kam Rhapsody in C von IBM zum Einsatz. „Für uns war die Zusammenarbeit in jeder Hinsicht ein Gewinn“, sagt Roland Nennen. „Mit dem neuen Verfahren konnte die Qualität der Software durch gute Testbarkeit und Nachvollziehbarkeit erhöht und die Produktivität in der Softwareentwicklung gesteigert werden“. Die modulare Softwarearchitektur ermöglicht darüber hinaus eine flexible Anpassung und Erweiterung der Kartenleser-Funktionalität zum Einsatz in verschiedenen, auf lokale Märkte zugeschnittenen, E-Ticketing-Lösungen.
Über Scheidt Bachmann
Das im Jahre 1872 gegründete Traditionsunternehmen Scheidt Bachmann präsentiert sich heute als innovatives Systemhaus. In den vier weitgehend eigenständigen Geschäftsbereichen werden Systeme für Parkhaus- und Freizeitanlagen, Signaltechnik, Fahrgeldmanagement und Tankstellen entwickelt, produziert und vertrieben. Scheidt Bachmann verfolgt konsequent seine Stärken und leitet systematisch Innovationsprozesse ein. Nicht zuletzt deshalb zählt Scheidt Bachmann mit seinen etwa 1.950 Mitarbeitern in all seinen Geschäftsbereichen weltweit zu den Marktführern.
Über Berner Mattner Systemtechnik GmbH, München
Das Unternehmen Berner Mattner ist Spezialist für die Spezifikation, Entwicklung und den Test komplexer Elektroniksysteme. Das branchenübergreifende Leistungsspektrum reicht von der Beratung, Konzeption, Software- und Systementwicklung bis hin zum Aufbau und Betrieb kompletter Test- und Integrationssysteme.
Für die Branchen Automobil, Luft- und Raumfahrt, Industrieautomation, Schienenverkehr und Verteidigung liefert Berner Mattner maßgeschneiderte Software- und Engineering-Lösungen auf Basis seiner Produkte und Dienstleistungen. Mit seinem durchgängig modellbasierten Ansatz optimiert Berner Mattner die Effizienz und Qualität in der Software- und Systementwicklung seiner Kunden. Daher vertrauen namhafte Unternehmen wie AUDI, BMW, Daimler, Deutsche Bahn, EADS Deutschland, Siemens u.v.m. der Kompetenz von Berner Mattner. Das 30-jährige, eigentümergeführte Unternehmen mit Hauptsitz in München wurde 1979 gegründet, beschäftigt derzeit 270 Mitarbeiter und ist ein Unternehmen der „Bayerns Best 50 2009“.
Pressekontakt:
Berner Mattner
Systemtechnik GmbH
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www.berner-mattner.com
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E-Mail: h.mittmann@htcm.de
Homepage: www.htcm.de
Optimierung der Verkaufsabwicklung: Orange Switzerland rüstet NTSwincash auf
Wilhering, Österreich – Seit vielen Jahren hat sich der europäische Marktführer für Point of Service- und Retail Management-Lösungen, NTS New Technology Systems, auf Telekommunikationsanbieter und den Elektronikfachhandel spezialisiert. Die zur Verfügung stehenden Softwareprodukte wurden speziell an die Bedürfnisse dieser Branchen angepasst. Die Standardsoftware NTSwincash wird überwiegend im technischen Fachhandel, bei Telekommunikationsanbietern sowie bei Dienstleistern und im Öffentlichen Dienst in ganz Europa eingesetzt.
Als Speziallösung für die Mobilfunkbranche wird NTSwincash auch vom Telefonanbieter Orange zur Steuerung und Kontrolle seiner Verkaufsabwicklung genutzt. Orange ist die Schlüsselmarke von France Telecom, einem der weltweit führenden Telekommunikationsbetreiber. Der Geschäftsbereich in der Schweiz, Orange Switzerland, hat nun erfolgreich die neue NTSwincash-Version eingeführt und damit seine Systeme auf die Version 9.10 aufgerüstet. „Das Upgrade wurde planmäßig am Abend aufgespielt und lief am nächsten Morgen pünktlich zur Öffnung in den Schweizer Orange-Shops“, freut sich Christian Leutgöb, Manager Sales Marketing bei NTS New Technology Systems.
Eine komfortable und sichere Bedienoberfläche mit stets aktuellen Informationen steht den Filialen von Orange Switzerland damit weiterhin zur Seite, die für eine optimale Steuerung und Kontrolle in der Verkaufsabwicklung sorgt.
Weitere Informationen unter www.ntswincash.com
Über NTS New Technology Systems GmbH
Die im Jahr 1997 in Linz gegründete New Technology Systems GmbH ist auf die Entwicklung von Kassen- und Retail-Management-Software spezialisiert. Mit ‚NTSwincash‘ hat das österreichische Unternehmen, das sein Head Office in Wilhering unterhält, eine umfassende Lösung entwickelt, die von einer easytouse-Kassenlösung als Front End für externe ERP-Systeme bis hin zum umfassenden Retail-Management-System eine breite Palette an effizienten Features beinhaltet. Hierzu zählen Module für die Steuerung und Kontrolle von u.a. Vertriebskanälen, Promotions, Warenbewegungen und Reparaturaufträgen. Zu den Kunden von NTS zählen führende Konzerne wie mobilkom, one, Telefonica / o2, Vodafone, T-Mobile, Swisscom, Orange, E-Plus und Medion.
Internet: www.ntswincash.com
Presse-Kontakt:
NTS – New Technology Systems GmbH
Dörnbacherstr. 126
A- 4073 Wilhering
Herr Christian Leutgöb
Sales Marketing
Telefon: +43 (7221) 87225-11
Fax: +43 (7221) 87225-88
E-Mail: christian.leutgoeb@ntswincash.com
Web: www.ntswincash.com
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