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29.12.2009
Alle Navigationsgeräte führen zum Ziel, doch flott sind nicht alle. Zu diesem Ergebnis kommt die Zeitschrift test in ihrer Januar-Ausgabe. Vor allem die TomToms berechnen die schnellste Route für lange Fahrtstrecken recht lahm. Auch die Modelle von Garmin und NavGear brauchen ein Weilchen um zu orten, wo sie sind. Von den 16 getesteten Geräten schneidet deshalb nur jedes zweite beim Navigieren „gut“ ab.
Nie waren Navigationsgeräte günstiger. Ein „gutes“ Navi, das Mio Moov M305, ist schon für 94 Euro zu haben. Mit 8,8 Zentimetern Bildschirmdiagonale gehört es zu den kleinen seiner Art. Beliebter sind im Moment größere Geräte mit 10,9 Zentimetern wie der Testsieger Falk F12. Er kostet 325 Euro und überzeugt mit einer „guten“ Routenführung. Das Navi gibt klare Ansagen und zeigt übersichtlich, wo es lang geht.
Was einst der Kompass erledigte, funktioniert heute mit dem globalen Satellitenortungssystem GPS. Ändert sich der Standort, lässt sich daraus die Bewegungsrichtung- und Geschwindigkeit berechnen. Auf den meisten Navis sind schon detaillierte Karten für viele Länder Europas installiert. Wer zusätzliche oder aktualisierte Karten kauft, bringt sie über den heimischen PC oder ein Speichermedium auf das Navi. Die Preise für die Aktualisierung des Kartenmaterials schwanken von Anbieter zu Anbieter: Es kann kostenlos sein, aber auch bis zu 90 Euro kosten.
Hilfreich sind auch die Verkehrsdaten des Stauwarnsystems TMC. Fast alle Geräte im Test nutzen es und helfen so, einen Stau rechtzeitig zu umfahren. Abgesehen vom Mio Moov M305 können alle Navis auch Fußgänger lotsen.
Der ausführliche Test Navigationsgeräte findet sich in der aktuellen Ausgabe von test oder im Internet unter www.test.de/navi .
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Port-au-Trance veröffentlicht ‚Fall And Tears 2010‘ und setzt neue Marketing-Akzente
Hamburg, 29. Dezember 2009 ? Passend zur kalten Jahreszeit veröffentlichen Marc de Simon und Port-au-Trance Recordings die Neuauflage des Marc de Simon-Klassikers ‚Fall And Tears‘ als 2010er Version. Der Musiktitel ‚Fall And Tears‘ ist seit seiner ersten Veröffentlichung auf dem Album ‚Blend‘ im Jahre 2008 einer der Lieblingstitel des Produzenten Marc de Simon. Auch bei den Fans ist dies der mit Abstand erfolgreichste und beliebteste Titel des Künstlers. Marc de Simon, der ohnehin während des Jahres 2009 mit seiner neuen Sängerin Alesia im Studio war, hielt es daher für an der Zeit, ein Remake mit zeitgemäßem Sound und Arrangement für das Jahr 2010 aufzunehmen.
Alesia, die aus Baden-Württemberg stammende Sängerin, verleiht dem Song mit ihrer brillianten Stimme das vielgesagte i-Tüpfelchen. Die Zusammenarbeit mit der versierten Sängerin eröffnete auch Marc de Simon neue Dimensionen, in die die Musikwelt in Zukunft tiefere Einblicke dank weiterer Produktionen bekommen soll, wie der Künstler kürzlich verlautbaren ließ.
Um die Gesamtproduktion abzurunden wurde für diese Veröffentlichung ein Remix-Wettbewerb auf verschiedenen Online-Portalen gestartet. Eine heutzutage nicht unübliche Vorgehensweise, um auch begeisterten Nachwuchstalenten, Produzenten und Remixern eine Chance zu geben. Die Resonanz war hervorragend, und schlußendlich wurden von Marc de Simon und seiner Plattenfirma Port-au-Trance Recordings die besten sieben Versionen aus über 30 Einsendungen aus aller Welt als Bonus-Material für die Maxi-Single ausgewählt.
Für den Titel, der ab sofort in allen gängigen Download- und Online-DJ-Shops erhältlich ist, wurde außerdem unter www.fallandtears.deeine speziell gestaltete Internet-Seite (eine sogenannte Micro Site) eingerichtet, um den Fans weitere Informationen über den Musiktitel sowie Vorhörmöglichkeiten zu bieten. Laut Port-au-Trance Label-Inhaber Thorsten Kunert würden derartige Online-Maßnahmen ? neben den mittlerweile einschlägig bekannten sozialen Netzwerken á la MySpace, Twitter und Facebook ? immer wichtiger, um die Fans abseits der stark vom Zeitgeist abhängigen Trends bei den Social Communities unabhängiger einzubinden und mit den gewünschten Informationen versorgen zu können.
‚Es geht wieder stärker in Richtung eines virtuellen und organisch gewachsenen Fan-Clubs‘ sagt der ebenfalls für das Produktmarketing verantwortliche Thorsten Kunert. Genauso wie der Künstler Marc de Simon mit neuer Sängerin und neuen Produktionen für das Jahr 2010 neue Akzente setzen wolle, wolle man dies auch labelseitig bei der Vermarktung tun. Eine solche Micro Site sei erst der Anfang und man könne sich über ein derartiges Medium noch viel mehr vorstellen wie personalisierbare RSS-Feeds, Gewinnspiele oder etwa exklusive, kostenlose Inhalte, die nur registrierte Fans über einen Login abrufen könnten. In diese Richtung wolle man im Hause Port-au-Trance Recordings 2010 gemeinsam mit dem Künstler Marc de Simon gerne gehen und die Single ‚Fall And Tears 2010‘ sei bereits ein erster Schritt dahin.
Tracklisting:
1. Fall And Tears 2010 (Original Mix) (4:15)
2. Fall And Tears 2010 (Fanatic Clubber Handsup Edit) (3:44)
3. Fall And Tears 2010 (Fall ’n The Miss Remix) (5:37)
4. Fall And Tears 2010 (Phil Dinner Remix) (6:04)
5. Fall And Tears 2010 (Silversound Remix) (3:31)
6. Fall And Tears 2010 (Bassreactor Remix) (5:55)
7. Fall And Tears 2010 (Dan Cole Club Mix) (6:09)
8. Fall And Tears 2010 (DancAble Jumping Fall Remix Edit) (3:08)
Das in Hamburg ansässige Tonträger-Label Port-au-Trance Recordings wurde im Jahre 2000 gegründet. Die musikalischen Schwerpunkte des Labels liegen auf Trance, Hard Trance, Vocal Trance und Hard Style. Ursprünglich als reines Label für Vinyl-Maxi-Singles mit der Zielgruppe deutscher Club-DJs gestartet, hat sich der Anteil an Download-Veröffentlichungen in den letzten Jahren zunehmend erhöht. Mittlerweile erreicht Port-au-Trance Recordings DJs und Endverbraucher weltweit über Download-Portale wie iTunes, Musicload, eMusic, Napster, djshop.de, JUNO, TrackItDown, u.v.m.
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