Shell optimiert Produktpalette der Shell Helix Motorenöle

Hamburg (pressrelations) –

Shell optimiert Produktpalette der Shell Helix Motorenöle

11 Prozent weniger Kunststoff bei Verpackungen

Ab dem 1. Februar kommen die Shell Helix Motorenöle mit neuen Namen und neuer Verpackung auf den Markt. Damit geht die Shell Deutschland Schmierstoff GmbH einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität. Denn: Der neue Produktauftritt ist Teil der größten Umstellung, die Shell bei Verpackungen je vorgenommen hat.
Unterm Strich konnte der Kunststoffverbrauch dadurch um 11 Prozent gesenkt werden. Das entspricht 2500 Tonnen Kunststoff oder 48 Millionen 1-Liter-Gebinden, die, hintereinander aufgestellt, eine Strecke von 5616 Kilometern ergeben, der Entfernung von London nach New York oder auch dem Gewicht von 1785 VW-Käfern.
Die neuen Flaschen der 1- und 5-Liter Gebinde sind nicht nur optisch ansprechender, sondern auch einfacher zu handhaben: Das Öl lässt sich besser und sauberer ausgießen und die neuen Flaschen sind aufgrund der optimierten Standfläche einfacher zu lagern und zu präsentieren.
Einfacher für den Handel und für die Verbraucher wird es künftig auch durch die neue Namensgebung: Durch aufsteigende Zahlen werden die unterschiedlichen Leistungsstufen der Shell Helix Motorenöle noch transparenter. Dabei gilt: Je höher die Zahl, desto besser sind die technischen Eigenschaften in puncto Reinigungswirkung, Scher- und Oxidationsstabilität. Die Spitzenprodukte werden dabei weiterhin Shell Helix Ultra heißen und reinigen bis zu 5 Mal effektiver als ein herkömmliches Motorenöl. Für höchste Leistung und maximalen Schutz.
Mehr Informationen zum neuen Produktauftritt finden Sie auf unseren Internetseiten.

Pressekontakt
Shell Deutschland Schmierstoff GmbH
Ulla Schänzle
Telefon: +49 40 6324-6295
Email: Ulla.Schaenzle@Shell.com

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Toyota-Fahrer können ruhig bleiben

München (pressrelations) –

Toyota-Fahrer können ruhig bleiben

  • Rückruf bei Toyota
  • ADAC liegen bisher keine Schadensfälle von Mitgliedern vor

Toyota-Fahrer müssen im Hinblick auf einen bevorstehenden Rückruf wegen eines möglicherweise klemmenden Gaspedals nach Ansicht des ADAC nicht in Panik ausbrechen. Dem Automobilclub liegen bisher keine Reklamationen oder Schadenfälle von seinen Mitgliedern vor. Sollte das Gaspedal während der Fahrt stecken bleiben, rät der ADAC das Auto sofort kontrolliert und beherzt bis zum Stillstand abzubremsen und dann den Motor abzustellen. Die Befürchtung, die Bremskraft des Wagens könne dafür nicht ausreichen, ist nach Ansicht der ADAC-Experten unbegründet.
Der japanische Hersteller möchte mit dem Rückruf dem Risiko klemmender Gaspedale vorbeugen. Im Regelfall werden Besitzer von betroffenen Fahrzeugen durch den Hersteller selbst oder durch das Kraftfahrtbundesamt (KBA) benachrichtigt und gebeten eine Werkstatt des Herstellers aufzusuchen. Dies wird auch in diesem Fall geschehen. Toyota hat angekündigt, die entsprechenden Bauteile zu reparieren oder auszutauschen.
Nach einer Toyota-Presseinformation kann es durch fortschreitenden Verschleiß des verwendeten Bauteils dazu kommen, dass das Gaspedal nach dem Treten nicht in gewohnter Geschwindigkeit in seine Ausgangslage zurückkehre oder sogar festklemme. Betroffen sind Modelle der Baureihen AYGO, iQ, Yaris, Auris, Corolla, Verso, Avensis und RAV4. In Europa seien bisher nur eine begrenzte Anzahl von Fällen bekannt, wo das Problem aufgetreten ist. Unfälle seien dadurch aber keine verursacht worden. In der laufenden Produktion ist das betroffene Gaspedalmodul bereits durch ein anderes ausgetauscht worden.
Die genaue Zahl der betroffenen Fahrzeuge in Deutschland ist noch nicht bekannt, könnte aber laut Aussage von Toyota bis zu 1,8 Millionen Fahrzeuge innerhalb der EU betragen.

Rückfragen:
Vincenzo Lucà
089/7676-3266

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BERNSCHNEIDER: Alkoholverkaufsverbot an Jugendliche unter 18 Jahren unsinnig

Berlin (pressrelations) –

BERNSCHNEIDER: Alkoholverkaufsverbot an Jugendliche unter 18 Jahren unsinnig

BERLIN. Zur Forderung des Kriminologen Prof. Pfeiffer, ein einheitliches Alkoholverbot für alle Jugendliche unter 18 Jahren einzuführen, erklärt der jugendpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Florian BERNSCHNEIDER:

Schärfere Gesetze, die niemand kontrolliert, sind reine Symbolpolitik. Anstatt immer neue Forderungen nach Gesetzesverschärfungen in die Welt zu setzen, sollte man sich Gedanken machen, wie geltendes Recht besser umgesetzt und Jugendliche nachhaltiger über die Risiken übermäßigen Alkoholkonsums aufgeklärt werden können. Auch die Eltern müssen hier in ihrer Verantwortung stärker mit einbezogen werden. Zurückliegende Untersuchungen haben bewiesen, dass viele Jugendliche an Alkohol kommen, in dem sie ältere Bekannte überreden, ihnen alkoholische Getränke zu beschaffen. Ob ein generelles Alkoholverbot für Jugendliche vor diesem Hintergrund etwas an der Situation ändern würde, darf bezweifelt werden.

Mit der ständigen Debatte um Verbote, die vielleicht das Gewissen beruhigt, aber nicht das Problem löst, verlieren wir mehr und mehr aus den Augen, worauf es tatsächlich ankommt: Das Verantwortungsbewusstsein von Jugendlichen muss gefördert und gefordert werden; das gilt auch für den Umgang mit Alkohol.

FDP-Bundespartei
Pressestelle
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Telefon: 030 – 28 49 58 43
Fax: 030 – 28 49 58 42
E-Mail: presse@fdp.de

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ANZAG-Finanzvorstand tritt zurück

Frankfurt am Main (pressrelations) –

ANZAG-Finanzvorstand tritt zurück

Frankfurt – Der Finanzvorstand der Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG), Dr. Stefan Gros, hat nach vorzeitigem Erreichen der vereinbarten Ziele seinen Rücktritt mit Wirkung vom 31. Januar 2010 erklärt. Gros scheidet im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat aus, um anderweitige Aufgaben zu übernehmen.

Der Aufsichtsrat der ANZAG dankt Herrn Dr. Gros für seine hervorragenden Leistungen, die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit und die im Zusammenhang mit den Herausforderungen der Finanzkrise in kurzer Zeit erzielten Erfolge.

Über die ANZAG
Mit insgesamt rund 3.600 Mitarbeitern (inklusive Ausland), drei Auslandsbeteiligungen sowie einem Umsatz von 4,0 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2009 gehört die Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG) zu den führenden deutschen Pharmagroßhändlern. Die ANZAG verfügt mit 24 Niederlassungen über das dichteste Auslieferungsnetz in Deutschland, sie unterstützt die selbstständigen Apotheken unter anderem mit dem Kooperationskonzept vivesco bei der Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit unter sich verändernden Marktbedingungen. Die Andreae-Noris Zahn AG ist im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Die ISIN lautet DE0005047005, das Börsenkürzel „ANZ“.

Kontakt
Andreae-Noris Zahn AG
Thomas Graf
Pressesprecher
Leiter Unternehmenskommunikation
Solmsstraße 25
60486 Frankfurt am Main
Tel. (069) 7 92 03-124
Fax (069) 7 92 03-429
E-Mail: thomas.graf@anzag.de
http://www.anzag.de

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