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Cultivance®-Sojabohnen von BASF und Embrapa erhalten Anbau-Genehmigung in Brasilien
Erste in Brasilien entwickelte gentechnisch optimierte Nutzpflanze erreicht Marktreife
Markteinführung nach Zulassung in bedeutenden Exportmärkten geplant
São Paulo und Brasília, Brasilien ? 5. Februar 2010 ? Die gemeinsam von BASF und Embrapa entwickelten herbizidtoleranten Sojabohnen erhielten am 10. Dezember grünes Licht von der brasilianischen Kommission für Biosicherheit CTNBio für den kommerziellen Anbau. Die Behörde erklärte, dass die gentechnisch veränderten Sojabohnen „den Vorgaben und Gesetzen zur Biosicherheit für Umwelt und Landwirtschaft entsprechen und für die Gesundheit von Mensch und Tier unbedenklich sind.“ Durch die Genehmigung können BASF und Embrapa diese neue Entwicklung Landwirten in Brasilien zur Verfügung stellen. Das Produkt soll nach der Genehmigung in wichtigen Exportmärkten wie China und der EU unter dem Markennamen Cultivance® eingeführt werden.
Cultivance® -Sojabohnen sind die ersten gentechnisch optimierten Nutzpflanzen, die in Brasilien entwickelt wurden – vom Labor bis zur Markteinführung. Die Genehmigung ist das Ergebnis von mehr als zehn Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen Embrapa, einem staatlichen Forschungsinstitut für Landwirtschaft in Brasilien, und BASF, einem der weltweit führenden Anbieter landwirtschaftlicher Lösungen. Das Cultivance® Produktionssystem kombiniert herbizidtolerante Sojabohnensorten mit Breitbandherbiziden der BASF, die auf Imidazolinonen basieren, und wurde an regionale Bedingungen angepasst.
„Die Genehmigung bedeutet für BASF den Beginn einer neuen Ära auf dem Gebiet der Pflanzenbiotechnologie. Wir freuen uns sehr, dass nach mehr als zehn Jahren erfolgreicher Forschung die erste gentechnisch veränderte Pflanze der BASF für den kommerziellen Anbau zugelassen ist „, so Dr. Peter Eckes, Geschäftsführer der BASF Plant Science. „Kern unserer Strategie in der Pflanzenbiotechnologie ist die Zusammenarbeit mit den besten Partnern, um so Landwirten Saatgut mit erstklassigen Eigenschaften zur Verfügung zu stellen. Und dank dieser erfolgreichen Öffentlich-Privaten Partnerschaft (Public Private Partnership) werden Landwirte von einer effektiveren Unkrautbekämpfung profitieren, die weniger Ressourcen verbraucht und insgesamt die Produktivität erhöht.“
„Die Genehmigung der Cultivance® -Sojabohnen, der ersten gentechnisch optimierten und in Brasilien entwickelten Nutzpflanze, unterstreicht die Kompetenz unseres Landes auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Biotechnologie und nicht zuletzt auch unsere Innovationskraft. Embrapa setzt bei der Forschung zahlreiche Technologien ein. Wir sind davon überzeugt, dass die Biotechnologie ? nach den Prinzipien der Nachhaltigkeit eingesetzt ? einen Mehrwert für die Gesellschaft darstellt. Sie eröffnet den Landwirten Brasiliens den Zugang zu hochtechnologischen Lösungen und führt so zu ökonomischem Wachstum bei gleichzeitig effizienterem Umgang mit natürlichen Ressourcen“, erklärte Pedro Arraes, Managing Director bei Embrapa.
Die Cultivance® -Technologie gibt Landwirten ein neues Produktionssystem an die Hand, das gegen eine breite Palette von Unkräutern wirkt. Cultivance® -Herbizide wurden für die Anwendung nach dem Aufgehen der Pflanzen entwickelt. Sie geben Landwirten die Möglichkeit und Flexibilität, das Herbizid je nach Bedarf in den kritischen ersten Wochen des Pflanzenwachstums zur Unkrautbekämpfung einzusetzen. Mit einer einzigen Anwendung können so selbst hartnäckige breitblättrige Unkräuter und Ungräser über die ganze Saison hinweg eingedämmt werden. Für Landwirte wird es außerdem Vorteile hinsichtlich der Anwendung und der Umwelt geben. Weniger Herbizid-Anwendungen pro Hektar Land verringern den Einsatz von Maschinen und Ressourcen. So reduzieren sich die Betriebskosten für die Landwirte und der CO2-Ausstoß in die Atmosphäre.
Cultivance® -Sojabohnen werden ab der Pflanzsaison 2011/12 zunächst in Brasilien eingeführt. Nachbarländer wie Argentinien, Bolivien und Paraguay haben jedoch bereits ihr Interesse an einer Entwicklung dieser Technologie für ihre lokalen Anforderungen signalisiert. BASF und Embrapa arbeiten momentan daran, die entsprechenden regulatorischen Anforderungen dieser Länder zu erfüllen. Die Genehmigungen könnten bereits zwei Jahre nach der Markteinführung in Brasilien vorliegen.
BASF und Embrapa sehen die Pflanzenbiotechnologie als den Schlüssel zur Entwicklung innovativer und nachhaltiger Lösungen für die Landwirtschaft des 21. Jahrhunderts.
Über Embrapa
Embrapa wurde 1973 gegründet. Das gesamte Know-how des Forschungsinstitutes hat einen entscheidenden Beitrag zur Agrarindustrie in Brasilien geleistet und zeichnet zum Großteil für die führende Position des Landes im internationalen Agrarmarkt verantwortlich. Brasilien und Embrapa setzen Maßstäbe in der tropischen Agrartechnologie. Das Land zählt zu den Weltmarktführern für die Produktion und den Export landwirtschaftlicher Erzeugnisse und wird Prognosen zufolge in naher Zukunft die internationale Führungsposition in der Herstellung von Biokraftstoffen aus Zuckerrohr und Pflanzenölen einnehmen. Dank dieser Stellung im globalen Markt hat Brasilien entscheidenden Einfluss auf den Preis und Strom von Nahrungsmitteln und anderen Agrarerzeugnissen genommen.
Durch eine klare Zukunftsvision und hohe Investitionen in die Qualifikation von Personal sowie das Potenzial, aktiv am wissenschaftlichen Fortschritt teilzuhaben, kann Embrapa dazu beitragen, Brasilien in den Grenzbereichen der Wissenschaft und in neuen Themengebieten wie Agrarenergie, Handel mit Emissionsrechten sowie Biosicherheit zu positionieren. Gleiches gilt für Bereiche wie Biotechnologie, Nanotechnologie und Präzisionsackerbau. Besonders in der Biotechnologie hat Embrapa bedeutende Erfolge in der Entwicklung von Produkten und Prozessen sowie der Risikoplanung und -beurteilung erzielt.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungs¬produkten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien sowie Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hoch¬wertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2008 einen Umsatz von mehr als 62 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende rund 97.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.
Ein Angebot zum Verlieben: für nur 44 Euro zu zweit mit dem Zug durch ganz Deutschland
Valentin-Spezial am 12. und 13. Februar exklusiv in DB Agenturenerhältlich
(Berlin, 5. Februar 2010) Die Deutsche Bahn macht zum Valentinstag mobil: Mit dem Valentin-Spezial reisen zwei Personen für nur 44 Euro mit dem Zug durch ganz Deutschland ? egal von wo nach wo. Das Ticket wird am 12. und 13. Februar 2010 ausschließlich in DB Agenturen verkauft und nur solange der Vorrat reicht. Es ist gültig für die einfache Fahrt und kann für Reisen vom 14. bis zum 28. Februar 2010 gebucht werden. Das Valentin-Spezial ist zuggebunden und vom Umtausch ausgeschlossen.
„Das Valentin-Spezial ist im doppelten Sinne ein exklusives Angebot. Es bietet hervorragende Konditionen und wird nur über DB Agenturen verkauft. Damit wollen wir die Leistung der Reisebüros für den Vertrieb der Deutschen Bahn würdigen“, sagt Jürgen Büchy, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Vertrieb GmbH.
„Dieses preislich attraktive Angebot bietet Gelegenheit, viele Kunden für den Kauf von Bahnfahrkarten in Reisebüros zu gewinnen und sie von der Fachkompetenz der Mitarbeiter zu überzeugen. Aus Verbrauchersicht ist das Reisebüro die richtige Entscheidung: Hier wird der Kunde ausführlich beraten und auf Sparmöglichkeiten gezielt hingewiesen“, hebt Hans Doldi, Vorsitzender des Ausschusses Bahn im Deutschen ReiseVerband (DRV), hervor.
DB Agenturen sind Reisebüros, in denen DB-Fahrkarten verkauft werden. Geschultes Personal steht in allen Fragen der Bahnreise zur Verfügung. Bundesweit gibt es rund 3.100 DB Agenturen. Wo sich die nächste DB Agentur im Umkreis befindet, ist unter www.bahn.de/verkaufsstellen aufrufbar.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Köln (nrw-tn). Max Liebermann, Lovis Corinth und Max Slevogt: Dies sind drei Namen, die stellvertretend für den deutschen Impressionismus stehen.
Eine Sonderausstellung im Wallraf-Richartz-Museum in Köln widmet sich vom 30. April bis 1. August 2010 einer großen Leidenschaft, die die drei Meister miteinander verbindet: Die Landschaftsmalerei. Unter dem Titel „Liebermann, Corinth, Slevogt – Die Landschaften“ zeigt das Haus mehr als 80 Werke. Die Schau wird belegen, wie das „Dreigestirn des Deutschen Impressionismus“, frei von Aufträgen und Zwängen aller Art, in der Landschaftsmalerei seine Kreativität am besten entfaltete.
Xanten (nrw-tn). Ein Zeitreise mit historischer Unterkunft können Besucher im niederrheinischen Xanten antreten: Ein Stadttor aus dem 14. Jahrhundert ist die Unterkunft beim Dreitagesprogramm „Stippvisite im Klever Tor“. Zu den weiteren Bausteinen des Programms für zwei Personen gehören der Besuch im den LVR-Archäologischen Park sowie in das LVR-Römer-Museum, ein Leihrad für einen Tag und Pfannkuchenessen verbunden mit einem Besuch in einem kleinen Konditoreimuseum. Zusammen mit drei Übernachtungen in einem Apartment im Klever Tor kostet das Arrangement 99 Euro pro Person. Es ist ganzjährig jeweils von Sonntag bis Mittwoch oder von Montag bis Donnerstag bei der Tourist Information Xanten unter der Rufnummer 02801/98300 buchbar.
Bonn (nrw-tn). Ende der 70er Jahre entdeckten Archäologen im heutigen Afghanistan die Überreste eines antiken Gräberfeldes aus der Zeit um Christi Geburt. In einigen der Gräber fand man eine Vielzahl spektakulärer Goldgegenstände, die Zeugen des Königreichs Baktrien sind, einer Zivilisation, die sich an den Schnittstellen der Kulturen entfaltete und so zum Schmelztiegel der unterschiedlichsten kulturellen Strömungen aus Ost und West wurde. Vom 11. Juni bis 3. Oktober 2010 zeigt die Bundeskunstsammlung in Bonn mit etwa 230 Exponaten diesen Kunstschatz, der wie durch ein Wunder Jahrzehnte des Krieges und der Zerstörung überdauert hat. Vom 11. Juni bis 3. Oktober ist sie in der Bundeskunstsammlung in Bonn zu sehen. „Afghanistan. Gerettete Schätze“ ist der Titel, unter dem die Sammlung des Nationalmuseums Kabul präsentiert wird.
Pressekontakt: Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Sven Bergmann, Telefon: 0228/9171-204, Fax: -211, E-Mail: bergmann@kah-bonn.de
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