Berlin, 16.12.2009. Insgesamt 155.000 größere Firmen und 560.000 Kleinunternehmen und Nebenerwerbsbetriebe werden 2009 ihr Geschäft aufnehmen, so aktuelle Schätzungen des…
München, 16. Dezember 2009 – Nuance Communications, Inc., führender Anbieter von Sprach- und Bildbearbeitungslösungen, gibt die Kompatibilität der aktuellen Versionen…
Bonn (pressrelations) – Beratung in der Milchkrise: Mehr Psychologie gefragt (aid) – Hat die Milchkrise die Beratungsarbeit für Milchviehbetriebe verändert?…
Anleger wollen sicher in den Markt für Wohnimmobilien investieren. Deshalb investieren die erfahrenen Emittenten der Berliner Immobilienanleihe (Zins: 8,5%, Laufzeit…
(aid) – Während für die Mehrheit der Deutschen drei Hauptmahlzeiten und eine Stärkung am Nachmittag noch immer die Norm sind, tendieren die Jüngeren zu unregelmäßigen Essgewohnheiten. Gegessen und getrunken wird bei den 20- bis 24-Jährigen oftmals, wenn Hunger und Durst sich einstellen und gerade Zeit ist. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Studie „Essen Trinken in Deutschland“, die die GfK Panel-Services unter 4500 Verbrauchern im Alter von 16 bis 69 Jahren durchgeführt hat. Ob dieser deutliche Trend zu einer Verschiebung der klassischen Ernährungsstrukturen führe, würden die nächsten Jahre zeigen. Laut Befragung essen und trinken die 20- bis 24-Jährigen zudem auch am häufigsten unterwegs. Rund 40 Prozent ihrer Mahlzeiten nehmen sie außerhalb der eigenen Wohnung zu sich. Die Studie stützt sich auf ein neues ganzjährig online geführtes Ernährungstagebuch, das über 400 000 Verzehrssituationen rund um die Uhr erfasst hat. Weitere interessante Ergebnisse der Studie: Die Deutschen lassen sich häufig beim Essen und Trinken ablenken. Nur knapp 19 Prozent aller Bundesbürger widmen sich bei den Mahlzeiten ausschließlich der Nahrungsaufnahme. 27 Prozent unterhalten sich beim Essen, 19 Prozent schauen dabei fern, 13 Prozent sitzen unterdessen am Computer, 12 Prozent essen während der Arbeit, 10 Prozent beim Radiohören und 8 Prozent lesen nebenbei. Darüber hinaus naschen Groß und Klein nach dem Abendessen noch gerne beim Fernsehen. Am liebsten greifen die Deutschen hier zu salzigen Knabbereien und Schokolade. Vor dem Computer dominieren mit Schokolade und Zuckerwaren hingegen die süßen Genüsse. Da stellt sich die Frage: Gehören auch Essen und Trinken vielleicht schon bald zu den schönsten Nebensachen der Welt? Obwohl das Nebenbei-Essen auf den ersten Blick vielleicht effizient und zeitsparend scheint, ist es aus ernährungsphysiologischer Sicht nicht empfehlenswert. Das Gehirn ist nämlich bei der Nahrungsaufnahme abgelenkt und sendet weiter Hungersignale an den Körper. Die zuviel gefutterten Kalorien lassen sich in Form von „Hüftgold“ dann bekanntermaßen nur noch sehr mühevoll und zeitaufwändig abtrainieren.
aid, Ira Schneider
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(aid) – Heiligabend stehen in vielen Familien noch relativ schlichte Gerichte auf dem Tisch. Die meisten schwören nach wie vor auf Kartoffelsalat mit Würstchen. Den Festtagsbraten gibt es dann am ersten oder zweiten Weihnachtstag. Und jetzt werden auch keine Mühen gescheut: Es soll gutes Fleisch sein, vielleicht eine raffinierte Zubereitung, auf jeden Fall ein ganz besonderes Essen. Wild und Wildgerichte stehen dabei ganz hoch im Kurs – und nicht zu Unrecht. Was Wildgerichte auszeichnet, welche Vorzüge das Fleisch hat und was bei der Lagerung zu beachten ist, beantwortet der neue aid-Hörfunkbeitrag „Wild und Wildgerichte“. Unter www.aid.de/presse/hoerfunkbeitraege.php steht der Beitrag direkt als mp3-Datei zum Anhören oder Herunterladen bereit. Ebenso finden Sie hier das Text-Manuskript als pdf-Dokument.
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