Düsseldorf (pressrelations) – Deutschlandweit repräsentative TNS Infratest Umfrage zum Mobilfunknutzungsverhalten: Flatrates und Discounter immer beliebter Zahl der mobilen Datensurfer steigt…
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier: Nur noch jeden Zweiten stören öffentliche Telefonate
Bundesbürger tolerant gegenüber mitteilungsbedürftigen Mitmenschen
Telefonierte jemand vor fünfzehn Jahren in aller Öffentlichkeit mit dem Handy, so war dies eher eine Ausnahme. Ein telefonierender Handybesitzer in einer Fußgängerzone galt als etwas besonderes. Heute hingegen ist – statistisch gesehen – jeder Deutsche im Besitz eines Mobiltelefons. Und damit (fast) immer und überall erreichbar. Öffentliche Handytelefonate lösen keine Debatten aus, sie prägen inzwischen das Bild in vielen deutschen Innenstädten.
Doch es gibt Unterschiede, wie eine repräsentative Kurzumfrage der Mobilfunkmarke BASE (E-Plus Gruppe) zeigt: Während drei von vier Bürgern (74,6 Prozent) hemmungslos im Supermarkt oder auf der Straße telefonieren wenn andere zuhören, stört sich umgekehrt fast jeder zweite (47,1 Prozent) daran. Sind die Deutschen also nicht konsequent?
Laute Klingeltöne dagegen scheinen normal zu sein: Nur jeder Dritte versetzt sein Handy in der Öffentlichkeit in den Lautlos-Modus, um Mitmenschen in der näheren Umgebung nicht zu belästigen.
Apropos lautlos: Mobiltelefone im Kino, im Theater oder in der Oper leise zu stellen oder abzuschalten, hat sich rumgesprochen. Immerhin 65 Prozent halten laute Klingeltöne während einer Vorstellung für sehr störend und schalten deshalb den mobilen Begleiter gleich zu Beginn stumm. In Cafés und Restaraunts gilt: wer sein Handy auf den Tisch legt und von Zeit zu Zeit aufs Display schielt, signalisiert dem Gesprächspartner mehr als deutlich dessen Stellenwert. Für drei von fünf Personen steht das persönliche Gespräch im Restaurant daher an erster Stelle – sie lassen das Handy gleich in der Tasche und widmen stets der Person am Tisch die größte Aufmerksamkeit.
Damit sich Mitmenschen nicht belästigt fühlen, hier in kompakter Form einige Tipps von BASE:
Handy in öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus Bahn): Mobiltelefon leise oder lautlos stellen und Anrufe erst wieder nach dem Aussteigen führen.
Handy am Flughafen: Für Anrufe während der Wartezeit im Terminal eine ruhige Ecke suchen oder – wenn möglich – vor das Gebäude gehen. Auch hier sollte das Klingeln des Mobiltelefons nicht zu laut eingestellt sein. Unmittelbar vor dem Betreten des Flugzeugs muss das Mobiltelefon ausgeschaltet werden. Weil viele Mobiltelefone inzwischen universelle Arbeitsgeräte sind, haben neuere Geräte einen speziellen „Flugzeugmodus“. So bleibt das mobile Gerät weiterhin für andere Anwendungen nutzbar – aber ohne Telefonfunktionalität.
Handy im Restaurant oder Café: Generell sollte man hier den Lautlos-Modus oder Vibrationsalarm nutzen. Den kleinen mobilen Begleiter legt nur auf den Tisch, wer dringende Anrufe erwartet, beispielsweise von kranken Familienmitgliedern. Wer dennoch einen Anruf annehmen muss, zieht sich dezent in eine ruhige Ecke zurück und hält das Telefonat möglichst kurz. Ansonsten gilt: Die volle Aufmerksamkeit gehört den Personen am Tisch!
Handy in Theater, Kino oder Oper: Ein Anruf während einer Vorstellung stört unbeteiligte Personen erheblich. Daher gilt hier: Das Handy schon beim Eintreten für die Zeit der Vorstellung abschalten oder lautlos stellen.
Allgemeine Handytipps: Individuelle Klingeltöne erfreuen sich weiter großer Beliebtheit. Sie zeigen dem Besitzer sofort, dass er gemeint ist. Moderne Mobiltelefone ermöglichen es darüber hinaus, unterschiedliche Profile einzurichten. So lässt sich ein lauteres Profil für zu Hause oder das Büro festlegen, ein anderes – mit dezentem Klingelton ? für Aufenthalte in der Öffentlichkeit.
Hannover, 28. Januar 2010
Hinweise für Redaktionen
Alle Texte sind frei zum Abdruck und zur redaktionellen Bearbeitung. Bildmaterial, so fern vorhanden, kann gerne genutzt werden, wenn es mit vollständiger Quellenangabe (z. B. „Foto: BASE/E-Plus Gruppe“) versehen wird.
Bonn (pressrelations) – Sony Ericsson XPERIA X10 bald bei T-Mobile Neues Multimedia-Handy mit Android-Betriebssystem Smarte Bedienoberfläche für schnellen Zugriff auf…
Wissen, wie?s wird – und zwar immer und überall. www.wetter.info,das Wetter-Portal der Deutschen Telekom und dem von Jörg Kachelmann gegründeten Wetterdienst Meteomedia, gibt es ab sofort im App Store für iPhone und iPod touch.
Egal wo Sie sich gerade aufhalten – die kostenlose wetter.info App verrät Ihnen Details über Wetterzustand, Windrichtung und -geschwindigkeit, Niederschlagsrisiko, Luftfeuchtigkeit und natürlich das Wetter der nächsten sechs Tage. Durch das dichte Netz von rund 1.200 Wetterstationen allein in Deutschland und den Zugriff auf Messwerte von nationalen Wetterdiensten sind Wetterdaten für tausende Orte weltweit abrufbar.
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Genau wie auf www.wetter.infowerden Wetterfreunde auch bei der iPhone App von den Moderatoren des Kachelmann-Teams auf dem Laufenden gehalten. Die Videoformate „Wetterstudio“, „Wochenendwetter“ und „Wetter extra“ informieren kompakt über die aktuelle Wettersituation und Prognosen sowie über spezielle Wetterereignisse, wie etwa eine Kältewelle oder Rekordtemperaturen.
Die wetter.info App steht im App-Store ab sofort gratis zum Download bereit unter www.itunes.com/appstore/
Über die Deutsche Telekom AG
Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 150 Millionen Mobilfunkkunden sowie rund 39 Millionen Festnetz- und rund 17 Millionen Breitbandanschlüssen (Stand 30. September 2009) eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Ihre Produktmarken heißen
T-Home (Festnetz-Telefonie, Breitband-Internet), T-Mobile (Mobilfunk) und
T-Systems (ICT-Lösungen). Als internationaler Konzern in rund 50 Ländern und rund 260.000 Mitarbeitern weltweit (Stand 30. September 2009) hat die Deutsche Telekom 2008 mehr als die Hälfte ihres Umsatzes in Höhe von 61,6 Milliarden Euro außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.
Verantwortlich:
Deutsche Telekom AG
Philipp Schindera
Leiter Corporate Communications
Postfach 2000
53105 Bonn
Telekom-Tochter unterstützt zehn Bundesländer bei Aufbau und Betrieb
Flexible Lösungen aus dem „Digitalfunk-Baukasten“
Abhörsicherheit für den kompletten Übertragungsweg
Die meisten Bundesländer haben den Aufbau des Digitalfunks für die deutschen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) gestartet. Zehn von ihnen – darunter Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, das Saarland und Thüringen – bekommen dabei umfangreiche Unterstützung von T-Systems. Die Telekom-Tochter hat ein flexibles Lösungs- und Dienstleistungsangebot für den digitalen „Polizeifunk“ entwickelt, mit dem sie die von den Ländern benötigten Sicherheitsnetze für den Anschluss der Funkstationen bedarfsgerecht bereitstellen und betreiben kann. Außerdem liefert T-Systems Bausteine, mit deren Hilfe Leitstellen eine abhörsichere Übertragung zu den Einsatzkräften vor Ort sicherstellen können. Neben den Polizeien nutzen künftig auch Feuerwehren, Rettungsdienste, Technisches Hilfswerk und andere Sicherheitsorganisationen die digitale Funktechnik.
Baukasten für Funknetze der Sicherheitsorganisationen
Während der Bund das zentrale Verbindungsnetz für den Digitalfunk der Sicherheitsbehörden errichtet, sind die Länder jeweils für den Aufbau der Infrastruktur in ihrem Gebiet zuständig. T-Systems bietet ihnen dafür Komponenten, die auf dem flächendeckenden Netz der Deutschen Telekom basieren und speziell an die Anforderungen des Digitalfunknetzes angepasst sind. Aus diesem „Digitalfunk-Baukasten“ mieten die Länder Festnetzverbindungen, die die über das Land verteilten Sendestationen an das zentrale Verbindungsnetz anschließen. In sehr abgelegenen Regionen bieten sich als Alternative auch Richtfunkstrecken an.
Managementsystem für den Digitalfunk
Auf Wunsch unterstützt T-Systems die Bundesländer außerdem beim Errichten und beim Betrieb von Kontrollzentren. Die Kontrollzentren steuern den Betrieb der Netze und übernehmen je nach Bedarf weitere Funktionen. Beispielsweise verwalten sie die Nutzer, stellen Anwendungen bereit, ermöglichen eine Fernwartung oder speichern Daten der verschiedenen Systeme in einer zentralen Datenbank. Teilweise sind solche Funktionen in einigen Bundesländern schon vorhanden. Deshalb hat T-Systems ein modulares Digitalfunk-Management-System entwickelt, aus dem die Länder gezielt die Komponenten hinzukaufen können, die sie zusätzlich benötigen. So können sie überflüssige Neuanschaffungen vermeiden.
Doppelt genäht hält besser
Der für den Digitalfunk genutzte Standard TETRA erfüllt noch nicht die hohen Anforderungen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Er verschlüsselt nur die Übertragung zwischen den mobilen Endgeräten und den Sendestationen. In Deutschland kommt daher zusätzlich eine so genannte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zum Einsatz, die den Sprach- und Datenverkehr auf der gesamten Übertragungsstrecke schützt. So kann kein Unbefugter die Informationen abrufen oder verändern. Die dafür erforderliche Chipkarten-Lösung speziell für die Endgeräte und Leitstellen entwickelte T-Systems im Auftrag und in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.
Speziell für die Leitstellen, wo viele Gespräche zusammenlaufen und entsprechend viele Sprachkanäle parallel ver- bzw. entschlüsselt werden müssen, bietet T-Systems Server an, die bis zu 1024 Kanäle absichern können. Wichtigste Komponenten dieser Server sind PC-Steckkarten, die jeweils 64 individuelle Schlüssel aufnehmen können. Solche Mehrkanal-Kryptokomponenten bekommen nur Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben gegen Vorlage eines Bedarfsnachweises.
Über die Deutsche Telekom AG
Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 150 Millionen Mobilfunkkunden sowie rund 39 Millionen Festnetz- und rund 17 Millionen Breitbandanschlüssen (Stand 30. September 2009) eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Ihre Produktmarken heißen T-Home (Festnetz-Telefonie, Breitband-Internet), T-Mobile (Mobilfunk) und T-Systems (ICT-Lösungen). Als internationaler Konzern in rund 50 Ländern und rund 260.000 Mitarbeitern weltweit (Stand 30. September 2009) hat die Deutsche Telekom 2008 mehr als die Hälfte ihres Umsatzes in Höhe von 61,6 Milliarden Euro außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.
Über T-Systems
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 46.000 Mitarbeiter verknüpfen bei T-Systems Branchenkompetenz mit ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte die Großkundensparte einen Umsatz von rund 9,3 Milliarden Euro.
Verantwortlich:
Deutsche Telekom AG
Philipp Schindera
Leiter Corporate Communications
Postfach 2000
53105 Bonn
Bonn (pressrelations) – Europäischer Datenschutztag: Tipps zum Umgang mit Daten im Internet Computerkriminalität ist eines der wenigen Delikte, das in…
4.000 Euro-Spende an Palliativ-Netz zur Versorgung Schwerkranker
Volkswagen Belegschaft unterstützt Menschen mit unheilbaren Erkrankungen
Gifhorn/Wolfsburg, 28. Januar 2010 – Die Mitarbeiter von Volkswagen in Wolfsburg unterstützen das Palliativ- und Hospiz-Netz im Landkreis Gifhorn mit einer Spende von 4.000 Euro. Mit dem Geld finanziert der Gifhorner Verein unter anderem die Anschaffung von Büromobiliar und eines Notebooks.
Darüber hinaus wird mit der Belegschaftsspende der Ausbau des Netzwerkes gefördert, das Patienten bei einer nicht mehr heilbaren Erkrankung unterstützt und begleitet. Das Palliativ-Netz koordiniert die medizinischen und pflegerischen Hilfsangebote, um Erkrankte und ihre Angehörigen bestmöglich zu betreuen.
Betriebsrats- und Sozialausschussmitglied von Volkswagen, Gunther Wachholz, Betriebsrat Klaus Schneck sowie Leopold Paeth vom Personalwesen bei Volkswagen überreichten die Belegschaftsspende am Donnerstag. Sie betonten, dass die Unterstützung des im März 2008 gegründeten Netzwerkes eine umfassende Betreuung von Schwerkranken fördere.
Für den Gifhorner Verein nahmen dessen Vorsitzende, Bettina Tews-Harms, ihr Vorstandskollege Dr. Armin Saak, Facharzt für Allgemein- und Palliativmedizin, sowie Koordinatorin Jeanette Ehlers den Spendenscheck im Ärztezentrum Gifhorn-Winkel entgegen. Das Netzwerk hat bislang rund 250 unheilbar kranke Menschen begleitet. Gegenwärtig werden 20 Patienten sowie deren Angehörige im Landkreis Gifhorn betreut.
Belegschaftsspende 2009
Die Mitarbeiter des Wolfsburger Volkswagen Werks haben im vergangenen Jahr rund 335.000 Euro als Belegschaftsspende gesammelt. Sie kommt Einrichtungen und Organisationen in Wolfsburg sowie in den Landkreisen Börde (Sachsen-Anhalt), Gifhorn, Helmstedt, Peine und Uelzen zu Gute. Damit können sie langfristige Projekte sowie dringend benötigtes Verbrauchs- und Büromaterial finanzieren.
Bildunterschrift:
v.l.: Leopold Paeth, Gunter Wachholz, Klaus Schneck, Dr. Armin Saak, Jeanette Ehlers und Bettina Tews-Harms
Kontakt:
Postanschrift: Berliner Ring 2, 38440 Wolfsburg
Tel.: +49-5361-9-0
Fax: +49-5361-9-28282
E-Mail: vw@volkswagen.de
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