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WeiterlesenDie Tätigkeit eines Gesundheitsberaters/Gesundheitspädagogen ist auf dem stetig wachsenden Markt für Gesundheitsdienstleistungen immer mehr gefragt. Gesundheitsberater/ Gesundheitspädagoge fungieren als kompetente…
WeiterlesenHamburg (pressrelations) – Greenpeace: Der Asse-Müll muss raus Nur Rückholung bietet Langzeitsicherheit für Menschen und Umwelt Die Umweltorganisation Greenpeace fordert…
WeiterlesenUmfrage zum Thema Konsumentenkredit: Der Ratenkredit ist der Favorit der Verbraucher
Verbraucherumfrage der CreditPlus Bank: Die verschiedenen Kreditarten sind sehr unterschiedlich beliebt bei den Deutschen.
Stuttgart, 15. Januar 2010: Welche Einstellung haben die Deutschen zum Thema Kredit und welches Image haben die unterschiedlichen Kreditformen? Eine repräsentative Umfrage von Ipsos im Auftrag der CreditPlus Bank unter der deutschen Bevölkerung zeigt, dass von allen Kreditarten der Ratenkredit das höchste Ansehen hat.
40% können sich generell vorstellen, einen Ratenkredit in Anspruch zu nehmen. „Einen Ratenkredit zu nehmen ist einfach und unkompliziert“: Dem stimmen über 50% der Befragten unabhängig von Geschlecht, Alter und Ausbildung zu. Vor allem die Gruppe der 34- bis 54-Jährigen (57%) sowie derjenigen mit Abitur oder Universitätsabschluss (56,6%) bejahen diese Aussage.
Der Ratenkredit bietet die besten Konditionen im Vergleich zu denen anderer Kreditformen, so die Einschätzung von 33% der Befragten. Dagegen bewerten nur 11% die Kreditkarte, 10% den Dispo-Kredit und 5% den Abrufkredit („Rahmenkredit“) als die günstigste Finanzierungsform. Vor allem wer selbst Geld verdient, befürwortet den Ratenkredit: 40% der Berufstätigen und 38% der Haupteinkommensbezieher sprechen dem Ratenkredit das beste Ansehen zu.
Kreditarten im Vergleich
Aktuell nutzen 35% der Deutschen ab 14 Jahren eine Kreditkarte (Quelle: TdW 2009). 15% der Jüngeren bis 34 Jahren geben an, dass ihrer Meinung nach die Kreditkarte die besten Finanzierungskonditionen bietet ? obwohl über 1.000 verschiedene Karten mit entsprechend unterschiedlichen Konditionen auf dem Markt sind. Im Alter zwischen 35 bis 54 Jahren sind es nur noch 8%, die diese Kreditform als die günstigste einschätzt.
10% vermuten im Dispo die Kreditform mit den besten Konditionen. Der Abrufkredit (Rahmenkredit) hat das geringste Ansehen. Letzterer nimmt mit steigender Bildung und Einkommen der Umfrageteilnehmer im Ansehen ab: Für nur 9% der Personen mit Abitur oder Universitätsabschluss und 10% der Befragten mit einem Einkommen ab 1.750 Euro netto kommt diese Kreditart in Frage.
Dazu sagt Jan W. Wagner, Vorstandsvorsitzender der CreditPlus Bank: „Der Ratenkredit wird mehrheitlich als die beste Kreditform wahrgenommen. Das ist ein erfreuliches Ergebnis. Allerdings ist das Thema „Kredit“ in Deutschland immer noch ein Tabu-Thema. Dem wollen wir als Bank durch Aufklärung entgegenwirken und das Thema durch offene Kommunikation entschärfen. Denn gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist der Ratenkredit eine geeignete Kreditform, da er für den Kreditnehmer durch die regelmäßigen und stringenten Rückzahlungen eine gute Übersicht und Klarheit bietet.“
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Presse-Service:
Auswertung nach Themen
Automatischer Download PDF-Broschüre unter:
http://www.wortfreun.de/presse/CreditPlus/CP_PI_Konsumentenkredit.pdf
Weitere Informationen/Detailergebnisse im Pressebereich unter:
http://www.creditplus.de/de/ueber-uns/pressecenter/
Zur Umfrage:
Die repräsentative Umfrage wurde im Auftrag der CreditPlus Bank anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der CreditPlus Bank AG vom europäischen Meinungsforschungsinstitut Ipsos erhoben. Für die aktuellen Ergebnisse wurden im November 2009 1000 Verbraucher ab 14 Jahren zu ihrer Einstellung zu Konsumentenkrediten befragt.
CreditPlus auf einen Blick:
Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung, Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 15 Filialen und 453 Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische Konsumfinanzierungsgruppe Sofinco/CACF zum Credit Agricole-Konzern. Das Unternehmen erzielte zum 31.12.2009 eine Bilanzsumme von rund 1.924 Mio. Euro und gehört damit zu den Top Fünf der 27 im Bankenfachverband organisierten Privatkundenbanken. CreditPlus vergibt Kredite über Kooperationspartner im Handel (wie Suzuki, Piaggio, Peugeot Motocycles, Apple, Miele, Sony, Viessmann oder Vorwerk), über eigene Filialen und Partner. Im Geschäftsfeld Online-Kredite zählt die CreditPlus Bank zu den Marktführern in Deutschland. Kooperationspartner in diesem Bereich sind unter anderem WEB.DE und T-Online.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
CreditPlus Bank AG
Sandra Hilpert
Tel: (0711) 66 06 – 640
Fax: (0711) 66 06 – 882
E-Mail: sandra.hilpert@creditplus.de
www.creditplus.de
Weiterentwicklungen und Integrationen für optimale Prozessautomatisierung München, 15.01.2010 – Open Text? (NASDAQ: OTEX, TSX: OTC), führender Anbieter für Enterprise Content…
WeiterlesenNeue Schule Wolfsburg nimmt zum kommenden Schuljahr weitere 125 Schüler auf
Infoabende im Congress Park am 20. Januar und 10. Februar 2010
Wolfsburg, 14. Januar 2010 – Die Neue Schule Wolfsburg bietet Familien zwei Informationsveranstaltungen im benachbarten Congress Park an: für Väter und Mütter künftiger Erstklässler am Mittwoch, 20. Januar, für Eltern der neuen Fünftklässler am Mittwoch, 10. Februar 2010. Die Infoabende beginnen um 17 Uhr und dauern etwa anderthalb Stunden. Anmeldungen sind hierfür nicht erforderlich. Aufnahmeanträge für Wolfsburgs jüngste Schule liegen zu beiden Terminen aus und stehen parallel im Internet zum Download bereit unter www.neue-schule-wolfsburg.de.
Der Bewerbungszeitraum für das 1. Schuljahr endet am Sonntag, 31. Januar, für das 5. Schuljahr am Sonntag, 21. Februar 2010. Diese Termine gelten auch für Eltern mit schulpflichtigen Kindern, die derzeit außerhalb Deutschlands arbeiten oder einen Auslandseinsatz planen. Die Klassengröße ist im Primarbereich auf 20 und im Sekundarbereich auf 22 Kinder begrenzt. Liegen mehr Anmeldungen als verfügbare Plätze vor, entscheidet ein Losverfahren.
Die Neue Schule Wolfsburg ist eine Schule für alle. Sie spiegelt interkulturell und sozial die Mischung der Stadt Wolfsburg wider. So werden Mädchen und Jungen in gleicher Anzahl aufgenommen sowie Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund entsprechend ihres Einwohneranteils berücksichtigt. Als gemeinsame Ganztagsschule (Grundschule und Integrierte Gesamtschule) bietet die Neue Schule Wolfsburg in kleinen Klassenverbänden alle Schulabschlüsse bis zum Abitur an. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Das Fach Englisch wird ab Klasse 1, Englisch und Spanisch werden ab Klasse 5 unterrichtet. Bei Bedarf wird Förderunterricht Deutsch als Zweitsprache erteilt.
Die Neue Schule Wolfsburg, ein Geschenk der Volkswagen AG an die Stadt Wolfsburg zum 70jährigen Stadtjubiläum von 2008, nahm den Schulbetrieb zum laufenden Schuljahr mit zwei ersten und vier fünften Klassen auf. Das pädagogische Konzept hat Volkswagen in Zusammenarbeit mit international renommierten Bildungsexperten und der Stadt Wolfsburg entwickelt. Es orientiert sich an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ein wissenschaftlicher Beirat begleitet den weiteren Aufbau der Schule.
https://www.volkswagen-media-services.com
Wolfsburg (pressrelations) – Clevere Transportlösung für den Volkswagen Caddy Dachgepäckkorb von Volkswagen Zubehör ? Sperriges Gepäck und Ladegut sicher und…
WeiterlesenOchsenfurt, Januar 2010 – Die 113 Flair Häuser, die im In-und Ausland vertreten sind, bieten ihren Gästen tolle Frühjahrsarrangements an….
WeiterlesenZu schnelles Absenken der Solarförderung gefährdet Solarindustrie
50.000 Arbeitsplätze in deutscher Solarbranche in Gefahr
Berlin, 15. Januar 2010: Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) und Analysten warnen eindringlich vor einer zu schnellen Absenkung der Solarstromförderung. Eine zusätzliche Reduktion der Fördersätze für Photovoltaikanlagen im zweistelligen Prozentbereich noch in diesem Jahr würden große Teile der deutschen Solarwirtschaft nicht überleben. Rund 50.000 Arbeitsplätze stünden für diesen Fall in Deutschland auf dem Spiel. Bereits am 1. Januar 2010 war die Förderung für neue Solarstromanlagen turnusgemäß um rund zehn Prozent reduziert worden. Nach unbestätigten Medienberichten plant das Bundesumweltministerium, die Förderung im Sommer 2010 und zum Jahreswechsel 2011 nochmals um jeweils rund 15 Prozent zu senken.
Produktion in Deutschland gefährdet
In einem Analysepapier der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) vom 13.1. 2010 heißt es, eine Absenkung der Solarstromförderung im zweistelligen Prozentbereich ‚bedeutet das Aus für den europäischen Produktionsstandort‘. Eine Tarifkürzung begünstige zudem die ostasiatischen Wettbewerber, die in diesem Fall verstärkt Marktanteile gewinnen würden, so die LBBW-Analyse. Hintergrund dafür sind vor allem Wechselkursvorteile und eine Unterbewertung der chinesischen Währung.
Bei einer zusätzlichen zweistelligen prozentualen Kürzung der Förderung würden Projektrenditen unter die von Analysten als kritisch betrachtete Marke zwischen sechs bis sieben Prozent sinken. „Das ist das notwendige Minimum, um Käufern neuer Photovoltaik-Anlagen einen ausreichenden Investitionsanreiz zu bieten und das Betreiberrisiko auszugleichen“, so Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar).
2013 erreicht Solarstrom bei unverminderter Entwicklung Steckdosenpreis
Die Solarbranche arbeitet in einem harten internationalen Wettbewerb daran, ihre Produktionskosten kontinuierlich zu senken. In den nächsten vier Jahren will die Branche zehn Milliarden Euro in den Ausbau von Solarfabriken und in die Solarforschung am Standort Deutschland investieren. 2013 kann Solarstrom vom eigenen Hausdach so auf dem Niveau konventioneller Verbraucher-Stromtarife erzeugt werden.
BSW-Solar Präsident Günther Cramer fordert: „Dafür brauchen wir den Rückhalt der Politik und eine zuverlässige Förderpolitik mit Augenmaß.“ Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. hält eine schnellere Reduktion der Solarförderung zwar für möglich. Zusätzliche Absenkungen sollten sich jedoch nach seiner Auffassung an der Höhe des weiteren Marktwachstums orientieren. Über die bereits gesetzlich gültige Förderabsenkung Anfang 2010 und 2011 von jeweils rund 10 Prozent hinaus sei kurzfristig kein Spielraum mehr für Reduktionen im zweistelligen Prozentbereich. Auch bei starkem Marktwachstum dürfe die Förderung jährlich um maximal 14 Prozent sinken. Damit bleibe für diesen Sommer Spielraum für eine zusätzliche Absenkung der Fördersätze in der Größenordung von fünf Prozent.
Falsches wirtschafts- und klimapolitisches Signal
Die Klimakonferenz von Kopenhagen hat gezeigt, dass internationale Vereinbarungen nicht rechtzeitig und nicht mit ausreichender Wirksamkeit zustande kommen. „Jetzt einen überzogenen Einschnitt bei der Solarförderung zu unternehmen, wäre politisch und wirtschaftlich das falsche Signal“, so Cramer. Eine FORSA-Umfrage von dieser Woche belege die hohe Zahlungsbereitschaft der Bürger für die Umstellung der Energieversorgung auf Erneuerbare Energien, insbesondere für Solarenergie.
Pressekontakt:
Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar)
David Wedepohl (Pressesprecher)
Tel: +49 30 2977788-30
wedepohl@bsw-solar.de/ www.solarwirtschaft.de
Frankfurt am Main (pressrelations) – Verkehrsaufkommen am Flughafen Frankfurt im Dezember weiter steigend Passage erstmals seit anderthalb Jahren wieder im…
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