Neue Stromtankstelle bei der ETEC installiert – RWE bringt ?grünen? Strom auf die Straße

Essen (pressrelations) –

Neue Stromtankstelle bei der ETEC installiert – RWE bringt „grünen“ Strom auf die Straße

– Zwei neue „Klein-Windanlagen“ an der A 40
– Bis 2010 über 400 Ladepunkte in NRW geplant
– Ruhrgebiet ist Schwerpunktregion für E-Mobility

Im Beisein von Reinhard Paß, dem Oberbürgermeister der Stadt Essen, ETEC-Geschäftsführer Andreas Hillebrand sowie Prof. Fritz Vahrenholt, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Innogy GmbH, eröffnete Carolin Reichert, Geschäftsbereichsleiterin E-Mobility der RWE Effizienz GmbH, im Innenhof der ETEC offiziell zwei neue Strom-Ladepunkte für Elektro-Fahrzeuge. Damit gibt es in Essen nun 36 Ladepunkte, an denen E-Autos „getankt“ werden können.

Auf dem Dach der ETEC mit Blick auf die A 40 wird mit zwei neu installierten Klein-Windanlagen im Testbetrieb Strom produziert. „Auch an unserer Ladesäule bei der ETEC kann man Ökostrom laden. Denn wir“, so Carolin Reichert weiter, „bringen den „grünen“ Strom auf die Straße.“

Der auf dem Dach produzierte Windstrom wird direkt in das öffentliche Netz eingespeist. Natürlich kommt auch der Autostrom über das Stromnetz in die E-Fahrzeuge. RWE garantiert, dass dieser Strom ausschließlich regenerativ erzeugt wird. Als Stromspeicher ist die Batterie des Elektroautos zudem die ideale Ergänzung für den Windstrom. RWE arbeitet derzeit an intelligenten Tarifen, die eine bessere Integration der Erneuerbaren in das Stromnetz ermöglichen.

Bis Ende 2010 plant RWE über 400 Ladepunkte in NRW mit dem Schwerpunkt Ruhrgebiet. Gerade die städtischen Ballungszentren sind besonders gut geeignet für den Einsatz strombetriebener Fahrzeuge. Durch den kontinuierlichen Ausbau der „Tankmöglichkeiten“ erhöht RWE die Attraktivität dieser zukunftsweisenden Technologie.

Ziel des Ausbaus ist es, dass E-Fahrzeuge am Arbeitsplatz, im öffentlichen Parkraum oder zum Beispiel in Shoppingzentren aufgeladen werden können. Mit einer eigens entwickelten Ladestation für den privaten Gebrauch ist das Betanken auch in der eigenen Garage möglich. Es gilt: Je höher der Komfort beim „Tanken“ desto höher auch die Akzeptanz für die E-Mobility.

Mit E-Autos fahren die Kunden lokal emissionsfrei. Auf Grund vermiedener Schadstoffausstöße können mit E-Fahrzeugen auch Feinstaub- und Lärmemissionen konsequent gesenkt werden. Und ?mit Ökostrom fährt ein Elektroauto nahezu CO2-frei.

Pressekontakt RWE AG
Dr. Jürgen Frech
Leiter Konzernpresse
T+49 201 1215-095
F+49 201 1215-094

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Hier werden Kosten und Zeit gespart: auconia-Musterhaus planmäßig fertiggestellt

Baar (pressrelations) –

Hier werden Kosten und Zeit gespart: auconia-Musterhaus planmäßig fertiggestellt

Heizsystem verwendet ausschließlich erneuerbare Energien

Baar, Schweiz – Die auconia Ingenierbau GmbH (www.auconia.ch ) setzt regionale und weltweite Bauvorhaben um und verfolgt dabei das Ziel, hohe Qualität in kürzeren Bauzeiten und zu günstigeren Preisen als den sonst üblichen anzubieten. Als Erfolgsnachweis zeigt sich jetzt das Musterhaus in Risch im schweizerischen Kanton Zug, das planmäßig fertiggestellt ist. Aktuell werden die letzten Arbeiten an der Fassade ausgeführt. Noch vor Weihnachten wird plangemäß mit dem Feinausbau im Gebäudeinneren begonnen. Bezugsfertig ist das Musterhaus ab Februar 2010 und damit nach knapp sechsmonatiger Bauzeit.

Großen Wert legten die Projektplaner und ihre Partner auf einen hohen Standard in Sachen Wärmeschutz und Ausbau, der den Marktanforderungen vollständig Rechnung trägt. Das Heizsystem verzichtet komplett auf fossile Brennstoffe und setzt damit konsequent auf erneuerbare Energien. Ablesen lässt sich das vor allem an den Heizkosten: Für das 350-Quadratmeter-Haus betragen diese weniger als 1000 Franken (ca. 675 Euro) pro Jahr. „Insgesamt trägt der Einsatz von Fertigteilen aus Beton und Holz in der Hauptsache zu den Kosten- und Zeitersparnissen bei der Bauumsetzung bei“, erläutert Rolf Aulinger, Geschäftsführer der auconia Gruppe, das Prinzip.

Im kommenden Jahr wird das Unternehmen in dieser Richtung weitere Optimierungen vornehmen. Der Vorproduktionsgrad der Fertigteile soll nochmals erhöht, sowie eine entsprechende eigene Produktion in der Schweiz lanciert werden. „Seit Baubeginn erleben wir eine hohe Nachfrage und konnten bereits diverse weitere Aufträge abschließen“, gibt Aulinger Auskunft. So kann die auconia Ingenieurbau GmbH mit noch größerer Effizienz und Produktivität ins Jahr 2010 starten.

Über die auconia GmbH
Die auconia GmbH wurde 2006 von erfahrenen Beratern aus der Treuhand- und Bankenbranche gegründet und hat ihren Sitz im schweizerischen Baar. Mit Fokus auf den Aufbau internationaler Standorte bietet der Spezialist für Finanzmärkte Beratung und Unterstützung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sowie Unternehmens-Optimierung bei Übernahmen. Zu den Kunden der Gesellschaft zählen neben Spezialisten aus der Lebensmittelbranche auch mittelständische Unternehmen mit internationaler Ausrichtung aus den Branchen Biotech und Energie.

Internet: http://www.auconia.ch

Presse-Kontakt:
auconia GmbH
Engineering Consulting
Ingenieurbüro und Unternehmensberatung
Bahnhofstraße 11
CH-6340 Baar

PresseDesk
Tel.: +49 (0) 30 / 2009 513 – 0
E-Mail: auconia@pressedesk.de

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Empfehlungen der IAB-Studie aufnehmen

Berlin (pressrelations) –

Empfehlungen der IAB-Studie aufnehmen

Zur vorgestellten Studie des IAB „Fuenf Jahre Hartz IV“ erklaert die arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Anette Kramme:

Die Studie bescheinigt der SPD-Politik Erfolge. Die Zahl der erwerbsfaehigen Hilfebeduerftigen ist kontinuierlich zurueckgegangen. Die Teilnahme an arbeitsmarktpolitischen Massnahmen nach SGB II traegt generell zu einer Verbesserung der individuellen Eingliederungschancen bei.

Zu reagieren ist jedoch auf die geaeusserten Empfehlungen. Der Anspruch, individuell passender Betreuungs- und Aktivierungsleistungen anzubieten, sei in der Praxis leider immer noch nicht hinreichend eingeloest. Deshalb muss vor allem der Betreuungsschluessel in der Zukunft weiter verbessert werden.

Fehlende Betreuungsmoeglichkeiten machen laut IAB gerade alleinerziehenden Frauen die Rueckkehr in Arbeit unmoeglich. Ein grosser Teil dieser Frauen wuerde laut eigener Aussagen arbeiten, wenn es eine Betreuungsmoeglichkeit gaebe. Das ist ein dramatischer Befund. Fuer Kinder muss es darum deutlich mehr und gegebenenfalls kostenlose Betreuungsmoeglichkeiten geben.

Die Chance, einen Arbeitsplatz zu finden, wird zudem durch den Abschluss einer Ausbildung drastisch erhoeht. Welche Ausbildung eine Person hat, ist eher unerheblich, was die Integrationschance betrifft. Wir brauchen daher dringend eine Garantie auf einen Ausbildungsplatz.

Die SPD hat gerade eine umfassende Diskussion zum SGB II begonnen. Die Studie traegt dazu bei, einzelne Kritikpunkte konkret anzugehen.

© 2009 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de

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Ohne Aenderung des ZDF-Staatsvertrages fuehrt an einem Normenkontrollverfahren kein Weg vorbei

Berlin (pressrelations) –

Ohne Aenderung des ZDF-Staatsvertrages fuehrt an einem Normenkontrollverfahren kein Weg vorbei

Anlaesslich der Beratungen in der SPD-Bundestagsfraktion zum weiteren Vorgehen nach der Entscheidung des ZDF-Verwaltungsrates erklaeren der Sprecher der Arbeitsgruppe fuer Kultur und Medien der SPD-Bundestagsfraktion Siegmund Ehrmann und der medienpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Martin
Doermann:

Die SPD steht fuer einen unabhaengigen oeffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die von Roland Koch verursachte Causa Brender muss und wird Konsequenzen haben. Kurt Beck und die anderen SPD-Ministerpraesidenten haben konkrete Vorschlaege zur Aenderung des ZDF-Staatsvertrages vorgelegt. Ihr Ziel ist es, zukuenftig in vergleichbaren Faellen eine sachlich nicht begruendete Entscheidung gegenueber einem Personalvorschlag des ZDF-Intendanten auszuschliessen. Gleichzeitig soll die Unabhaengigkeit des ZDF durch eine staatsferne Zusammensetzung seiner Gremien auf eine verfassungsfeste Grundlage gestellt werden. Diese Vorschlaege werden von der SPD-Bundestagsfraktion unterstuetzt. Die Initiative der SPD-gefuehrten Laender ist die schnellste und beste Moeglichkeit, die notwendigen Aenderungen herbeizufuehren.

Ministerpraesident Kurt Beck wird die Aenderungsvorschlaege auf die Tagesordnung der Sitzung der Rundfunkkommission der Laender am 15. Februar 2010 setzen. Die Union ist aufgefordert, den Weg fuer substantielle Aenderungen freizumachen. Sollte sie sich dem verweigern, geht an einer abstrakten Normenkontrolle zur verfassungsrechtlichen Ueberpruefung des bestehenden Staatsvertrages kein Weg vorbei. Aus diesem Grund werden die Vorarbeiten fuer ein Normenkontrollverfahren bereits jetzt eingeleitet.

© 2009 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de

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Bayern attackiert die ärmeren Bundesländer

Hamburg (pressrelations) –

Bayern attackiert die ärmeren Bundesländer

Streit um Länderfinanzausgleich

Der bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon hat die ärmeren Bundesländer, die durch den Länderfinanzausgleich Geld aus den reichen Südstaaten Bayern, Baden-Württemberg und Hessen erhalten, heftig angegriffen. „Es kann nicht sein, dass sich Bundesländer auf Kosten insbesondere der drei großen Zahler immer noch zu viel leisten und nicht genügend an ihren Strukturen arbeiten“, sagt Fahrenschon in der jüngsten Ausgabe des manager magazins (erscheint am 18. Dezember). „Dass es solche Fälle von Überbeanspruchung anderer gibt, zeigt, dass unser jetziges System falsche Anreize setzt“, zitiert das Magazin den CSU-Politiker weiter. Der fordert, es müsse über Sanktionen nachgedacht werden. Wer beim Strukturwandel keine Fortschritte mache, der dürfe nicht darauf vertrauen, dass ihm auch zukünftig daraus resultierende Defizite durch die Solidargemeinschaft ausgeglichen würden.

Autorin: Eva Müller
Telefon: 0 89 / 47 07 76 54

manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@manager-magazin.de

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