SALUS Controls Deutschland erhält den iF product design award 2010 für Heiztechnologie-Produkt
Das Internationale Design Forum in Hannover lud im Herbst 25 international anerkannte Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft ein, um über…
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Das Internationale Design Forum in Hannover lud im Herbst 25 international anerkannte Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft ein, um über…
WeiterlesenTroisdorf, 16. Dezember 2009. Anhand eines neuen Kurzvideos veranschaulicht der Experte für die Netzwerk-Infrastruktur Siemon, wie mit seinem Intelligenten Infrastruktur…
WeiterlesenStuttgart (pressrelations) – Unterhaltsamer Bäckerkrieg auf der Schwäbischen Alb Sechs Folgen „Laible und Frisch“ ab 25. Dezember im SWR Fernsehen…
WeiterlesenLineares Licht mit hoher Energieeffizienz: DisplayNet bringt neuartige Pendelleuchte „Barolo“ in den Handel
Breitungen, 16. Dezember 2009 – Mit der Plasma-Leuchte „Barolo“ bringt die Breitunger DisplayNet GmbH eine auf e³-Technologie basierende Leuchte in den Handel. Die zwei doppelflammigen Lichtschienen liefern flimmerfreies, lineares Licht ohne Schatten. „Barolo“ ist in den Ausführungen „Candle Light“, „Day Light“ und „Sky Light“ sowie in diversen Formen verfügbar. Die Lampe verbraucht lediglich 38 Watt, liefert dabei aber eine circa zehnmal so hohe Helligkeit wie eine standardisierte Glühbirne gleicher Leistung. Der Verkauf läuft in Deutschland direkt über die DisplayNet GmbH, die Lampe kostet 698 Euro.
In der Standardausführung hat „Barolo“ einen Durchmesser von 55 Millimetern bei einer Länge von 74 Zentimetern und einem Gewicht von 1,7 Kilogramm. Die Pendelleuchte im zeitlosen Design eignet sich für die Montage im Innenbereich von Wohn-, Büro- oder Praxisräumen. Sie bietet eine homogene Ausleuchtung bei einem gleichzeitig breiten Lichtspektrum. „Barolo“ ist in den Farbspektren „Candle Light“ (Glühbirnenspektrum bzw. Kerzenlicht), „Day Light“ (entspricht Tageslicht) und „Sky Light“ (entspricht Sonnenlicht im Freien) erhältlich. Abstufungen zwischen den einzelnen Bereichen sind möglich.
Bei der Fertigung setzt die DisplayNet auf die konsequente Umsetzung geltender Umweltschutz-Richtlinien. So wurden alle Schwermetalle, FCKW?s sowie weitere schädliche Stoffe entweder komplett verbannt oder zumindest bis zur Nachweisgrenze minimiert. Gleichzeitig lässt sich durch die Nutzung der e3- Technologie (Energy Efficient Excitation), die auf der Ionisierung verdampfter bzw. gasförmiger Teilchen basiert, Strom sparen. Die benötigte Lichtmenge wird durch circa ein Zehntel des üblichen Energieverbrauchs erreicht. Auch die Wärmeentwicklung ist im Vergleich zu anderen Technologien wie LED, Energiesparlampen oder herkömmlichen Glühbirnen deutlich geringer. Das Thüringer Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Produkte für höchste Ansprüche bezüglich ökologischer und ökonomischer Effizienz. Mit einer Lebensdauer von bis zu 80.000 Stunden ist das Produkt langfristig deutlich günstiger als vergleichbare Lösungen.
Über die DisplayNet GmbH Lighting and Displays:
Die DisplayNet GmbH Lighting and Displays mit Sitz in Breitungen/Werra ist ein Unternehmen der Wammes Partner-Gruppe, die alle Patente dieser Entwicklung besitzt. Geschäftsführer der DisplayNet GmbH sind Klaus Wammes und Andreas Knab. Das Unternehmen beschäftigt 14 Mitarbeiter am Thüringer Standort Breitungen und weitere 60 Angestellte im rheinhessischen Gundersheim. DisplayNet vertreibt hinterleuchtete TFT-Bildschirme und Lichtsysteme für den Einsatz in Industrieanwendungen, Architektur und Lichtdesign. Die Lösungen werden weltweit unter anderem in ICEs, Digital-Signage- und Kiosk-Projekten (POS, POI) eingesetzt.
Weitere Informationen:
DisplayNet GmbH Lighting and Displays
Peter Rickes, Nordstr. 5, 98597 Breitungen/Werra
Tel.: 036848-2593-400, Fax: 036848-2593-444
E-Mail: http://www.displaynet-lighting.de/modules.php?name=Formular-pr
Internet: www.displaynet-lighting.de
Pressekontakt:
Konzept PR GmbH, Agentur für Public Relations
Janka Kreißl, Karolinenstraße 21, 86150 Augsburg
Tel.: 08 21-343 00 19, Fax: 08 21-343 00 77
E-Mail: j.kreissl@konzept-pr.de , Internet: www.konzept-pr.de
Prassen wie bei Kohl
Zum Haushaltsentwurf 2010 erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
„Prassen wie bei Kohl lautet das Motto des schwarz-gelben Haushaltsentwurfs 2010. Wenn Finanzminister Schäuble mehr als ein Viertel seines Haushalts über neue Schulden finanziert, dann entwirft er ein Staatsbankrottprogramm und verdoppelt Theo Waigels Schuldenrekord auf gigantische 86 Milliarden Euro. Solide Haushaltspolitik?
Versprochen! Gebrochen! Union und FDP gefährden die Stabilität der Bundesrepublik.
Der Entwurf kneift beim Subventionsabbau. Er leidet unter unsinnigen Klientelgeschenken an Hoteliers oder reiche Erben, für die Länder und Kommunen mit bluten müssen. Und wenn der Ausgabenrausch mit Krisenbewältigung gerechtfertigt wird, dann ist das eine durchschaubare Bemäntelung der eigenen Planlosigkeit. Krisenbewältigung ? das wären gezielte Investitionen in Zukunftsbereiche, das wäre ein Grüner New Deal und keine schwarz-gelbe Milliardenparty auf Kosten kommender Generationen.“
PRESSEDIENST BUENDNIS 90/DIE GRUENEN Bundesvorstand
Dr. Jens Althoff, Pressesprecher
Platz vor dem Neuen Tor 1 * 10115 Berlin
Email: mailto:presse@gruene.de
Tel: 030 – 28442 130 * Fax: 030 – 28442 234
Hamburg (pressrelations) – „extra 3“ präsentiert einen satirischen Jahresrückblick Sendetermin: Sonntag, 20. Dezember, 22.45 Uhr, NDR Fernsehen „extra 3“, das…
WeiterlesenZum Abschluss des Klimagipfel in Kopenhagen: NDR Autoren begleiteten Teilnehmer
Sendetermin: Freitag, 18. Dezember, 23.40 Uhr, Das Erste
Vom 7. bis zum 18. Dezember blickt die Welt auf Kopenhagen: Was können die rund 18.000 Besucher des Klimagipfels erreichen? Die Vertreter von 192 Nationen wollen ein Folgeabkommen zum Kyoto-Protokoll verhandeln ? und beschließen. Während Umweltorganisation, Klimaexperten und Aktivisten argwöhnen, hier werde nichts als heiße Luft produziert, geben sich Staatschefs und ihre Unterhändler optimistisch.
Für ihre Reportage „Gut für?s Klima?“ haben die NDR Autoren Stefan Buchen und Maike Rudolph unterschiedliche Gipfelteilnehmer während der zwei Konferenz-Wochen begleitet: Experten, den Tagungsleiter und Politiker auf der einen Seite ? Demonstranten, Beobachter und Masseure der Verhandlungsführer auf der anderen. Die atmosphärische Chronik zum Abschluss des Klimagipfels in Kopenhagen zeigt das Erste am Freitag, 18. Dezember, um 23.40 Uhr.
NDR Presse und Information
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
www.ndr.de
presse@ndr.de
Deutsche Fluggesellschaften bestätigen Position der GRÜNEN zu Kassel-Calden
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag sehen sich durch den Bundesverband der Deutschen Fluggesellschaften in ihrer Position zu Kassel-Calden bestätigt. „Wir haben immer wieder darauf hingewiesen, dass es für Kassel-Calden erstens keinen Bedarf gibt, da von Calden aus fast niemand fliegen will. Gleichzeitig wird mit Kassel-Calden eine Konkurrenz zum Flughafen Paderborn geschaffen, die den einzigen Regionalflughafen, der schwarze Zahlen schreibt, auch noch in Bedrängnis bringen könnte Das Argument der Arbeitsplätze, das CDU und FDP immer anführen, könnte leicht ins Gegenteil umschlagen, wenn durch den Ausbau in Paderborn Arbeitsplätze wegfallen, aber in Calden keine wirklich neuen geschaffen werden“, sagt die verkehrspolitische Sprecherin der GRÜNEN, Karin Müller.
Jetzt wurde bekannt, dass Jet Aviation Calden den Rücken aufgrund zurückgehender Flugbewegungen von Geschäftsflugzeugen kehrt. „Gerade mit diesen Flügen wird der Neubau von Calden immer wieder gerechtfertigt. Wenn CDU und FDP noch einen Funken Verantwortungsbewusstsein für dieses Land haben, sollten sie den Neubau von Calden sofort stoppen. Die Steuerzahlerinnen und Steuerzahlen wären ihnen dankbar.“
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de
ACKERMANN: FDP wird Reform des Rettungsassistentengesetzes zügig auf den Weg bringen
BERLIN. Zu den jüngst von den Rettungsdienstverbänden und Hilfsorganisationen geforderten schnellen Novellierung des Rettungsassistentengesetzes erklärt der zuständige Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion Jens ACKERMANN:
Die FDP stand seit Beginn der Diskussionen an der Seite der Rettungsdienstverbände. Wir haben schon 2007 eine schnelle und nachhaltige Reform des Rettungsassistentengesetzes gefordert. Dazu gehört eine klare Definition des Berufsbildes, verlässliche Regelkompetenz und eine den Anforderungen entsprechende Ausbildung. Es ist folgerichtig, dass Bundesgesundheitsminister Rösler der FDP-Fraktion nun signalisiert hat, die Novellierung zügig anzugehen und die notwendigen Änderungen am Gesetz vorzunehmen. Hier zeigt sich: Auch nach der Wahl steht die FDP fest an der Seite der Retter, im Interesse der Notfallpatienten.
URL: www.liberale.de
Die 100-Milliarden-Euro-Quittung
„Die 100 Milliarden Euro, die die Bundesregierung im nächsten Jahr an Schulden aufnehmen muss, sind die Quittung für die neoliberale Wirtschafts- und Finanzpolitik der letzten zehn Jahre“, erklärt Gesine Lötzsch zur Vorlage des Haushaltsentwurfs der Bundesregierung für das Jahr 2010. Die stellvertretende Vorsitzende und haushaltspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
„Die Finanz- und Wirtschaftskrise ist nicht vom Himmel gefallen. Sie ist das Ergebnis der neoliberalen Wirtschafts- und Finanzpolitik der letzten zehn Jahre. Die Rechnung für diese falsche Politik müssen die Bürger zahlen. Die Deutsche Bank, die für das nächste Jahr einen Gewinn von zehn Milliarden Euro prognostiziert, wird hingegen keinen Beitrag zum Schuldenabbau leisten. Die Banken haben den Staat zur Mülldeponie für Schrottpapiere erklärt. Und die Bundesregierung kommt nicht einmal auf die Idee, die Verursacher der Krise an der Sanierung der Mülldeponie zu beteiligen. Wer unter diesen Bedingungen auf die Schuldenbremse tritt, wird ins Schleudern geraten. Eine Kürzung der Staatsausgaben um 70 Milliarden Euro bis 2016 würde die Axt an die Wurzel des Sozialstaates legen.
DIE LINKE fordert gravierende Änderungen am Haushaltsentwurf. Vor allem brauchen wir endlich Steuergerechtigkeit. Durch Steuererhöhungen müssen die zur Sanierung der Staatsfinanzen herangezogen werden, die sich in den letzten 20 Jahren auf Kosten der Allgemeinheit eine goldene Nase verdient haben.“
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
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