Bahnhof Porta Westfalica für 3,5 Millionen Euro modernisiert
(Düsseldorf, 15. Januar 2010) Nach erfolgter Modernisierung ist heute die Verkehrsstation Porta Westfalica durch den parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesfinanzminister, Steffen Kampeter, NRW-Verkehrsstaatssekretär Günter Kozlowski, und Reiner Latsch, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Nordrhein-Westfalen, offiziell in Betrieb genommen worden.
Durch die Modernisierungsmaßnahmen wurde die Attraktivität der Verkehrsstation Porta Westfalica hinsichtlich der Ausstattungsmerkmale und des Erscheinungsbildes deutlich verbessert.
„Ich freue mich über die Modernisierung der Station. Mit 3,5 Millionen Euro wurden hier wichtige Impulse gesetzt und gleichzeitig gemeinsam mit der Bahn ein attraktiver Bahnhof für alle Reisenden geschaffen“, so Staatssekretär Steffen Kampeter.
Der Bahnsteig wurde auf 76 cm erhöht. Blindenleitstreifen und ein Aufzug sind installiert worden.
Die Anhebung des Bahnsteiges ermöglicht den Fahrgästen ein stufenfreies Ein und Aussteigen. Durch Aufzug und Rampe kommen mobilitätseingeschränkte Reisende nun bequemer zu den Zügen.
„Land und Bahn arbeiten im Rahmen der Modernisierungsoffensiven (MOF I+II) erfolgreich gemeinsam daran, auch die kleineren Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen zukunftsfest zu machen“, betonte der nordrhein-westfälische Staatssekretär Günter Kozlowski.
Der Konzernbevollmächtigte der Bahn, Reiner Latsch, zeigte sich begeistert von der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten. „Solche Fortschritte zeigen sich, wenn alle an einem Strang ziehen. In Nordrhein-Westfalen ist die gute Zusammenarbeit bei der Bahnhofsentwicklung und Modernisierung beispielhaft“.
In den weiteren Realisierungsstufen wird bis spätestens 2013 die Modernisierung (MOF II) von 108 Stationen in NRW begonnen. Das Gesamtvolumen dafür liegt bei über 400 Millionen Euro.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Udo Kampschulte
Sprecher Nordrhein-Westfalen
– Nick Reilly als Vorsitzender der Geschäftsführung bestätigt
– Hans Demant wird GM Vice President für weltweite Technologierechte
– Personelle Veränderungen auch im Aufsichtsrat
Rüsselsheim. Der Aufsichtsrat der Adam Opel GmbH hat heute die neue Geschäftsführung des Unternehmens bestätigt. An der Spitze wird künftig Nick Reilly als Vorsitzender der Geschäftsführung stehen. In dieser Funktion leitet er sämtliche Aktivitäten von Opel und Vauxhall weltweit.
Ab sofort berichten folgende neuen Geschäftsführer an Reilly:
Rita Forst; neu bestellt für den Bereich Entwicklung. Rita Forst war bisher Executive Director, Vehicle Systems Integration, im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum von Opel in Rüsselsheim.
Mark James; neu bestellt für den Bereich Finanzen. Der Brite ist seit 1991 beim Unternehmen und war zuletzt Vice President und CFO bei GM Daewoo Auto Technology in Korea.
Reinald Hoben (Fertigung), Holger Kimmes (Personal), Tom McMillen (Einkauf) und Alain Visser (Verkauf, Marketing Aftersales) bleiben weiterhin Geschäftsführer.
Wie bereits angekündigt, wird der bisherige Vorsitzende der Opel-Geschäftsführung und GME Vice President Engineering Hans Demant neue Aufgaben übernehmen. Innerhalb des GM-Konzerns wird er Vice President für weltweite Technologierechte.
„Die heutigen Ernennungen sind ein weiterer wichtiger Baustein für die erfolgreiche Zukunft von Opel“, sagte Opel-Aufsichtsratsvorsitzender Walter Borst. „Die neue Führungsmannschaft hat die volle Unterstützung des Aufsichtsrats. Wir freuen uns auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit mit Nick Reilly und seinem Team. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Marke Opel erfolgreich nach vorne zu bringen.“
„Ich freue mich, dass die Opel-Geschäftsführung nun komplett ist“, kommentierte Nick Reilly die heutigen Entscheidungen. „Das neue Opel-Führungsteam wird die anstehenden Aufgaben schnell und mit viel Elan angehen. Insbesondere wollen wir mit Insignia, Astra, dem neuen Meriva und einer Reihe von weiteren neuen Produkten in diesem Jahr angreifen und unseren Marktanteil steigern. Die jüngsten Produkt- und Verkaufserfolge sind uns Ansporn und Bestätigung dafür.“
Mit seiner Ernennung zum Vorsitzenden der Geschäftsführung legt Nick Reilly sein Mandat als Mitglied des Opel-Aufsichtsrats nieder. Prof. Dr.-Ing. Uwe Loos, Günter Michels und Bernd Pierburg scheiden ebenfalls aus dem Aufsichtsrat aus. Neu bestellt wurden als Vertreter des Eigentümers:
Stephen Girsky, Senior Advisor von GM Chairman CEO Ed Whitacre, und Mitglied des GM Board of Directors
Michael P. Millikin, GM Vice President General Counsel
Bill Parfitt, Chairman, GM United Kingdom Ltd.
Karl-Friedrich Stracke, GM Vice President, Global Engineering
Energieverbraucherportal zeichnet TOP-Lokalversorger aus Orientierung im Tarifdschungel ist für Kunden selten zu erzielen. Daher verleiht das Energieverbraucherportal (www.energieverbraucherportal.de)seit 2008 herausragenden…
Hans Demant neuer GM Vice President Global Intellectual Property Rights
Aufsichtsrat berät über neuen Vorsitzenden der Opel-Geschäftsführung
Hans Demant ist von seinem Amt als Vorsitzender der Geschäftsführung der Adam Opel GmbH zurückgetreten und wird die neue Position eines GM Vice President Intellectual Property Rights übernehmen. Demant, der bis dato auch GM Europe Vice President Engineering war, wird an Tom Stephens berichten, der als GM Vice Chairman für Global Product Operations zuständig ist. In seiner neuen Funktion wird Demant dafür zuständig sein, die Produktrechte von GM weltweit zu überwachen, beispielsweise im Zusammenhang mit Geschäftsallianzen, Partnerschaften oder Transaktionen.
„Die weltweite Automobilindustrie ist ständig in Bewegung. Allianzen und Kooperationen zwischen Herstellern werden immer verbreiteter. In dieser Situation ist es zunehmend wichtig, dass der Wert unseres geistigen Eigentums gesichert wird“, sagte Tom Stephens. „Bei GM wollen wir dieses Thema auf höchster Ebene ansiedeln. Deshalb freue ich mich, dass wir diese wichtige Funktion in Hans Demant einem erfahrenen und engagierten Ingenieur übertragen können.“
Nick Reilly, GM Europe President, fügte hinzu: „Ich möchte ganz besonders den Einsatz und die erfolgreiche Arbeit, die Hans Demant in den letzten Jahren als Leiter der Opel Geschäftsführung und als Leiter der Produktentwicklung in Europa geleistet hat, würdigen. Ich freue mich, dass Opel und die gesamte GM Organisation auch weiterhin von seiner enormen Erfahrung profitieren können. Hans Demant wird weiterhin direkt mit mir zusammenarbeiten und mich auch im Rahmen seiner zukünftigen Position darin unterstützen, neue Geschäftsfelder und Allianzen zu koordinieren.“
„Mit Autos wie dem Insignia und dem neuen Astra haben wir bewiesen, dass Opel auch in schwierigen Zeiten erfolgreiche, attraktive und emotionale Fahrzeuge mit hohem technologischen Anspruch bauen kann“, sagte Hans Demant. „Opel nach vorne zu bringen war immer meine übergeordnete Motivation und ich bin froh, dass ich dazu einen führenden Beitrag leisten konnte. Gleichzeitig freue ich mich, dass ich auch in meiner neuen, globalen Position meine Erfahrung in das Unternehmen einbringen kann.?
Karlsruhe (pressrelations) – Opel unterliegt im Streit um Markenverletzung durch Spielzeugautos Der u. a. für Markenrecht zuständige I. Zivilsenat des…
Mehrheit bescheinigt der Bundesregierung einen schlechten Start Union legt zu, FDP verliert erneut Zu Beginn des Jahres kann die CDU/CSU in der politischen Stimmung deutlich zulegen, nach 37 Prozent im Dezember kommt sie jetzt auf 41 Prozent. Einbußen hat hingegen die SPD, die aktuell 26 Prozent (minus 2) erreicht. Die FDP verliert zum zweiten Mal in Folge und liegt jetzt bei 9 Prozent (minus 1). Linke (9 Prozent) und Grüne (12 Prozent) bleiben im Vergleich zum Vormonat konstant.
Wenn bereits am nächsten Sonntag gewählt würde, würden längerfristige Überzeugungen und Bindungen an die Parteien sowie koalitionstaktische Überlegungen eine etwas größere Rolle spielen. Dies berücksichtigt die Politbarometer-Projektion: Die CDU/CSU erhielte danach 36 Prozent (plus 1), die SPD unverändert 25 Prozent, die FDP käme auf 11 Prozent (minus 1), die Linke erneut auf 11 Prozent und die Grünen auf 12 Prozent (plus 1). Die sonstigen Parteien zusammen erreichten 5 Prozent (minus 1).
Eine Mehrheit der Deutschen ist der Meinung, die schwarz-gelbe Bundesregierung habe einen schlechten Start hingelegt: 61 Prozent bezeichnen die Zusammenarbeit der Koalitionspartner in den ersten zwei Monaten als schlecht, nur knapp ein Drittel als gut (31 Prozent; weiß nicht: 8 Prozent). Lediglich die Anhänger der FDP stellen der Regierung ein eher positives Zeugnis aus (gut: 55 Prozent, schlecht: 41 Prozent), die CDU/CSU-Anhänger sind in dieser Frage gespalten (gut: 48 Prozent, schlecht: 48 Prozent), und die Anhänger aller Oppositionsparteien sehen mehrheitlich Defizite. Das anstehende Treffen der Koalitionsspitzen weckt in diesem Zusammenhang keine großen Hoffnungen: 44 Prozent rechnen danach mit einer Verbesserung bei der Zusammenarbeit der Regierung, 50 Prozent gehen nicht davon aus (weiß nicht: 6 Prozent).
Dem Vorwurf, Kanzlerin Angela Merkel gebe zu wenig den Kurs in der Bundesregierung vor, stimmen 52 Prozent der Befragten zu, 37 Prozent sehen dies nicht so (weiß nicht: 11 Prozent). Dabei unterscheiden sich die Einschätzungen der Parteianhängerschaften deutlich. Während sich nur 37 Prozent der CDU/CSU-Anhänger und 37 Prozent der FDP-Anhänger der Kritik anschließen, teilen diese 64 Prozent der SPD-, 54 Prozent der Linken- und 62 Prozent der Grünen-Anhänger.
Der Rückhalt Angela Merkels in der eigenen Partei wird von den meisten Befragten angezweifelt. Nur knapp ein Drittel (32 Prozent), und damit deutlich weniger als noch im Oktober letzten Jahres (49 Prozent), meint, die CDU stehe voll hinter der Politik der Kanzlerin, 57 Prozent (Okt. 09: 37 Prozent) verneinen dies (weiß nicht: 11 Prozent). Ähnlich ist die Einschätzung bei Horst Seehofer: Dass der CSU-Chef von der eigenen Partei voll unterstützt wird, sehen nur 31 Prozent so, 48 Prozent glauben dies nicht (weiß nicht: 21 Prozent). Beim neuen SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel gehen 36 Prozent davon aus, die SPD stehe voll hinter ihm, 40 Prozent sind gegenteiliger Meinung, und 24 Prozent können das nicht beurteilen. Dagegen glaubt mit 72 Prozent eine klare Mehrheit, dass der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle in seiner Partei vollen Rückhalt besitzt, 15 Prozent sind skeptisch (weiß nicht: 13 Prozent).
Die im Koalitionsvertrag vorgesehenen Steuerentlastungen werden weiterhin sehr kritisch beurteilt. Nach 53 Prozent im Oktober und 58 Prozent im November letzten Jahres lehnen jetzt 64 Prozent aller Befragten steuerliche Entlastungen angesichts der hohen Verschuldung des Staates ab. Nur 31 Prozent sprechen sich dafür aus (Okt. 09: 42 Prozent; Nov. 09: 38 Prozent), und 5 Prozent äußern sich nicht.
In der Diskussion über christlich-traditionelle Werte in der CDU meint eine Mehrheit aller Befragten (60 Prozent) und auch der CDU/CSU-Anhänger (62 Prozent), diese sollten in der Politik der Partei keine größere Rolle spielen. Dagegen wünschen sich 34 Prozent (CDU/CSU-Anhänger: 36 Prozent) einen größeren Einfluss (weiß nicht: 6 Prozent).
Auf Platz eins der nach Ansicht der Befragten wichtigsten Politikerinnen und Politiker liegt unverändert Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, er erreicht auf der Skala von +5 bis -5 einen verbesserten Durchschnittswert von 2,4 (Dez. 2,2). Platz zwei hält Bundeskanzlerin Angela Merkel, auch mit einem leichten Plus und einem Wert von 1,9 (Dez. 1,8). Danach folgen mit deutlichem Abstand Arbeitsministerin Ursula von der Leyen mit 1,3 (Dez. 1,3) und Wolfgang Schäuble mit 0,9 (Dez. 0,8) vor Sigmar Gabriel mit 0,5 (Dez. 0,7), Frank-Walter Steinmeier mit 0,5 (Dez. 0,8) und Philipp Rösler ebenfalls mit 0,5 (Dez. 0,5). Außenminister Guido Westerwelle wird aktuell mit 0,2 (Dez. 0,3) bewertet. Deutlich im Negativbereich bleiben Gregor Gysi mit minus 0,7 (Dez. minus 0,8) und Oskar Lafontaine mit minus 0,9 (Dez. minus 1,0).
Die Umfragen zum Politbarometer wurden wie immer von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 12. bis 14. Januar 2010 bei 1256 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch erhoben. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in ganz Deutschland. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Parteianteil von 40 Prozent rund +/- drei Prozentpunkte und bei einem Parteianteil von 10 Prozent rund +/- zwei Prozentpunkte. Das nächste Politbarometer sendet das ZDF am Freitag, 29. Januar 2010.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Preferences
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
alle Cookies zulassen
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.