Highspeed für Deutschland – Pitney Bowes bringt schnellstes Inkjet-Frankiersystem der Welt auf den Markt
Heppenheim, 25. Januar 2010 – Pitney Bowes startet in Deutschland mit der Vermarktung der neuen Generation der DM Infinity. Die…
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WeiterlesenSevern weitet Beratungskompetenz im Bereich Asset Management aus Severn Consultancy, ein auf Finanzdienstleister spezialisiertes Beratungshaus mit Sitz in Frankfurt am…
WeiterlesenLithium-Bedarf bis 2050 gedeckt
Ziel des „Nationalen Entwicklungsplans Elektromobilität“ der Bundesregierung ist, dass bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf den Straßen fahren. In Verbindung mit den hohen Marktwachstumszahlen in diesem Bereich stellt sich die Frage nach der Verfügbarkeit des für die Fahrzeugbatterien erforderlichen Rohstoffs Lithium. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI in Karlsruhe hat die voraussichtliche Lithium-Nachfrage untersucht und stellt die Ergebnisse jetzt vor.
Fazit der Studie: Selbst unter sehr zurückhaltenden Annahmen bezüglich der Vorkommen werden die weltweit vorhandenen Lithium-Reserven auch bei hohen Nachfragesteigerungen bis 2050 ausreichen. Die Wissenschaftler empfehlen, effiziente Recyclingprogramme für Lithium aufzusetzen und die Entwicklung neuer Batterietechnologien voranzubringen, um die Rohstoffbasis zu schonen. „Wenn wir von einem Szenario der Marktdurchdringung ausgehen, bei denen Elektrofahrzeuge bis 2050 weltweit 50 Prozent der Neuzulassungen im motorisierten Individualverkehr erreichen, werden unter Berücksichtigung der Verwendung von recycelten Material sowie der Lithium-Nachfrage für andere Anwendungen dann erst rund 20 Prozent der weltweit vorhandenen Lithium-Ressourcen verbraucht sein“, so Prof. Dr. Martin Wietschel, einer der beiden Projektleiter. Diese Berechnung geht von einer vorsichtigen Schätzung der Vorkommen aus.
„Die dabei eingesetzte Menge von Sekundärlithium, das durch Recycling gewonnen wird, deckt bei unseren Berechnungen circa 25 Prozent des Gesamtbedarfs, was dem Recycling von Lithium einen hohen Stellenwert gibt“, betont sein Kollege Dr. Gerhard Angerer.
Für den Fall, dass das zukünftige Aufkommen der Elektromobile ein deutlich schnelleres Marktwachstum erreicht, haben die Forscher das so genannte Dominanz-Szenario analysiert. Hier kommt es bereits im Jahr 2045 zum Erschöpfen der Lithium-Reserven des Jahres 2008. Die in großen Mengen recycelten Batterien sorgen zwar für eine hohe Menge an rückgewonnenem Sekundärlithium von 25 % des Gesamt-Verbrauchs, allerdings verlängert dies die Reservenreichweite lediglich um etwa vier Jahre. Somit kann man in diesem Szenario bereits ab dem Jahr 2049 von einer Lithium-Knappheit sprechen.
Deshalb empfehlen die Wissenschaftler, frühzeitig ein Recyclingsystem für Lithium aufzubauen sowie langfristig an der Entwicklung alternativer Batterietypen zu arbeiten, die wie etwa die ZnAir- oder die NaNiCl-Batterie wenig bzw. kein Lithium benötigen und deren metallische Bausteine keiner Reserve-Knappheit unterliegen.
Die Forscher des Fraunhofer ISI geben auch zu bedenken, dass Lithium nicht der einzige Rohstoff ist, der für Elektromobile benötigt wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Versorgungssicherheit weiterer Rohstoffe für die Elektromobilität zu prüfen. Dazu gehören beispielsweise Kobalt für Batterien, Kupfer für die Wicklungen in den Elektromotoren, Indium für Displays und Neodym für den Einsatz bei Magneten in Elektromotoren.
Zur Studie
Die Studie „Lithium für Zukunftstechnologien“ wurde innerhalb des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes „Systemforschung Elektromobilität“ der Fraunhofer-Gesellschaft (FSEM) sowie des Projektes „Lithium Ionen Batterie LIB 2015“ durchgeführt. Auf den Seiten des Fraunhofer ISI steht die Untersuchung zum Download bereit.
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Millionen gesetzlich Krankenversicherte müssen bald mit höheren Beiträgen rechnen. Das ist Ergebnis einer gemeinsamen Pressekonferenz von neun Krankenkassen zur Finanzentwicklung…
WeiterlesenSicher zur Schule: CosmosDirekt und Scout Schulranzen vereinbaren Partnerschaft zum Schutz von Kindern
Saarbrücken, 25. Januar 2010. Deutschlands größter Direktversicherer CosmosDirekt und einer der renommiertesten Schulranzenhersteller in Deutschland, Sternjakob GmbH Co. KG mit seiner Marke Scout, haben eine Zusammenarbeit vereinbart. Beim Kauf eines Scout-Schulranzens erhält der Kunde die Option auf ein Jahr beitragsfreien Unfallversicherungsschutz bei CosmosDirekt im Wert von 60 Euro.
Ein falscher Schritt, eine kleine Unachtsamkeit. Unfälle mit Kindern sind leider ein trauriges Kapitel des Verkehrsalltags. Nach Angaben des Deutschen Verkehrssicherheitsrates kam in 2008 durchschnittlich alle 17 Minuten ein Kind im Straßenverkehr zu Schaden. Mit ihrem gemeinsamen Angebot geben der Versicherer CosmosDirekt und der Schulranzenhersteller Scout Kindern auf ihrem Schulweg mehr Sicherheit und Schutz.
Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einmal zu einem Unfall, nimmt die private Unfallversicherung zumindest die finanziellen Sorgen. Sie bietet Schutz rund um die Uhr und deutlich höhere Versicherungssummen als der gesetzliche Schutz. Ein guter Basisschutz mit umfangreichen Leistungen ist bei CosmosDirekt bereits ab 60 Euro im Jahr zu bekommen.
Die Sicherheitsausstattung der TÜV-zertifizierten Scout-Ranzen hilft dabei, die Gefahr von Unfällen zu verringern. So bietet beispielsweise das retroreflektierende Material Schutz bei Dunkelheit und das fluoreszierende Material Sicherheit am Tag und in der Dämmerung. Darüber hinaus sind die Ranzen ergonomisch so geformt, dass sie die Lasten gleichmäßig auf den Rücken der Kinder verteilen und die gesunde Entwicklung der Wirbelsäule nicht behindern.
Jedem Ranzen liegt ein umfangreicher Ratgeber bei, in dem sich die Eltern der Schulkinder über Belastungen des Kinderrückens, einen Schulranzen-TÜV, die Sicherheit des Schulwegs und die private Unfallversicherung des Scout-Partners CosmosDirekt informieren können.
Weitere Informationen über den Unfallschutz bei CosmosDirekt und die Sicherheit von Scout-Ranzen im Internet:
www.cosmosdirekt.de/scout
http://www.scout-schulranzen.de/safety
Ihre Ansprechpartner:
Pressekontakt CosmosDirekt
Paul Neurohr
Tel.: 0681.9 66 61 40
Fax: 0681.9 66 66 62
E-Mail: paul.neurohr@cosmosdirekt.de
Pressekontakt Sternjakob GmbH Co. KG
Wolfgang Braun
Tel: 06233.4901 750
Fax: 06233. 4901 660
mailto: wolfgang.braun@sternjakob.de
InnoCentive eröffnet die erste europäische Niederlassung in München
München, 22. Januar 2010 ? InnoCentive, Inc., das weltweit führende Netzwerk für Open Innovation, gibt die Gründung eines Standortes in München bekannt. Mit der Eröffnung der ersten europäischen Niederlassung verfolgt InnoCentive das Ziel, die Kundenbetreuung in Europa zu verbessern und den Kundenstamm weiter auszubauen.
InnoCentive ist ein weltweit tätiges Unternehmen, das Organisationen aus Wirtschaft, öffentlichem Dienst und Non-Profit-Sektor schnellen Zugang zu Innovationen verschafft. InnoCentive nutzt Social Media und Internet, um drängende Problemstellungen einem weltweiten Expertennetzwerk zugängig zu machen. InnoCentive ist außerdem Gründer der ersten globalen Plattform für Open Innovation. Dort können Organisationen oder so genannte Aufgabensteller ihre komplexen Probleme einstellen und das externe Wissen der so genannten Problemlöser nutzen. Die Open Innovation Community umfasst aktuell 200.000 Forscher, Ingenieure und Produktdesigner aus 200 Ländern. Darüber hinaus verfügt InnoCentive über die Möglichkeit, Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiter von Unternehmen anzusprechen. Da InnoCentive mit Partnern wie SAP und Nature kooperiert, erreichen die Fragestellungen weltweit rund 4 Millionen potenzielle Problemlöser. Rund 50 Prozent aller erfolgskritischen Aufgaben aus Unternehmen werden über die Ideenplattform von InnoCentive gelöst.
„In den vergangenen Jahren ist die Nachfrage nach Open Innovation im Allgemeinen und nach unserer Dienstleistung stark gestiegen?, so Dwayne Spradlin, CEO von InnoCentive Inc. „Rund ein Drittel unserer Kunden hat seinen Hauptsitz in Europa und viele mehr sind große US-amerikanische Unternehmen, die jedoch in Europa operieren. Höchste Zeit also, um unsere erste europäische Niederlassung zu gründen. Wir haben uns für München entschieden, weil es den Mittelpunkt unserer Kundenbasis in Europa bildet. Wir werden unsere Präsenz in Europa weiter ausbauen und freuen uns, wenn sich Deutschland zu einem Zentrum für Open Innovation in Europa entwickelt.“
Aufgrund der gemeinsamen internationalen Basis der Europäischen Union sind europäische Unternehmen geradezu prädestiniert dafür, über Open Innovation externes Wissen zu nutzen. Die weltweite Wirtschaftskrise hat diesen Trend verstärkt, da Unternehmen gezwungen sind, ihre Innovationsmethoden zu überdenken und neue Wege in der Forschung und Entwicklung zu beschreiten.
Speziell für diesen Markt hat InnoCentive ein neues Produkt entwickelt. InnoCentive@Work ist eine interne Social Media Plattform, die verschiedene Standorte oder Partner eines Unternehmens bei der internationalen Zusammenarbeit unterstützt. Diese web-basierte Community ermöglicht Mitarbeitern alle unternehmensinternen Lösungsvorschläge und Ideen für eine Problemstellung zu sehen und gemeinsam daran zu arbeiten. Auf diese Weise bringt InnoCentive Wissenssilos im Unternehmen zusammen. Kombiniert mit dem Zugang zu InnoCentives Ideenplattform steht Unternehmen, die im Wettbewerb auf bahnbrechende Innovationen angewiesen sind, eine effiziente Lösung für Open Innovation zur Verfügung.
Der internationale Konsumgüterhersteller SCA nutzte die Innocentive Plattform zum Beispiel, um seine Innovationskraft voranzutreiben, und erreichte einen Return on Investment von 74 Prozent mit einer Amortisationszeit von drei Monaten. Eine aktuelle Fallstudie von Forrester Consulting, die im Auftrag von InnoCentive durchgeführt wurde, hat dieses Ergebnis bestätigt. Die Studie „The Total Economic Impact of InnoCentive Challenges“ kann kostenlos heruntergeladen werden unter www.innocentive.com/_assets/pdfs/tei_of_inno_ch101309
InnoCentive, Inc.
Seit 2001 unterstützt InnoCentive Inc. Unternehmen, Non-Profit Organisationen und den öffentlichen Dienst dabei, Innovationen zu entwickeln und einzusetzen. Zum Leistungsportfolio gehören Crowdsourcing, strategische Beratung und Software-as-a-Service. InnoCentive hat die erste globale Plattform für Open Innovation ins Leben gerufen. Dort können Organisationen oder so genannte „Aufgabensteller“ ihre komplexen Probleme einstellen und sie so genannten „Problemlösern“ anbieten. Das weltumspannende Expertennetz umfasst 200.000 Ingenieure, Forscher, Erfinder, Wirtschaftsexperten und Forschungseinrichtungen aus 200 Ländern. Siegreiche Lösungen werden mit Geldpreisen bis zu 1 Million US-Dollar ausgezeichnet. InnoCentive bringt kontinuierlich neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt. Sie stehen für ein neues Geschäftsmodell, bei dem das Interesse der Investoren und persönliche Leidenschaft mit der Lösung der dringendsten Probleme der Menschheit Hand in Hand gehen. http://www.innocentive.com/
Kontakt:
InnoCentive Inc.
Georg deBus
Maximilianstraße 35a
80539 München
gdebus@innocentive.com
Pressekontakt:
Karyn Martin
Emerge PR
617-729-3173
kmartin@emergepr.com
press@innocentive.com
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