Versicherungswechsel verpasst? ?Sonderkündigungsrecht nutzen!

Hannover (pressrelations) –

Versicherungswechsel verpasst? ?Sonderkündigungsrecht nutzen!

3. Dec 2009 – Auto-Reporter.NET
Wer geplant hatte, seine bestehende Kfz-Versicherung zu kündigen, aber den Stichtag 30. November verpasst hat, kann unter bestimmten Voraussetzungen von seinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen. Denn das steht jedem zu, dessen Versicherer die Beiträge erhöht oder die Vertragsbedingungen zu seinem Nachteil ändert. Das gilt auch, wenn der Versicherer das Fahrzeug in eine andere Regional- oder Typklasse einordnet.

„Es gibt keine Vorschrift, die den Versicherungen diktiert, wann sie über die Tariferhöhung informieren müssen. Wirksam wird die Kündigung zu dem Zeitpunkt, an dem auch die Beitragserhöhung wirksam wird“, sagt Versicherungsexpertin Sabine Goebel vom Online-Vergleichsportal Aspect Online. In der neuen Beitragsberechnung muss die Gesellschaft den Kunden über dieses Kündigungsrecht informieren.

Dabei ist es wichtig, auf Post vom aktuellen Versicherer zu achten. Das Sonderkündigungsrecht gilt für den Zeitraum eines Monats ? Stichtag ist die Zustellung der Mitteilung über eine Beitrags- oder Vertragsänderung. Das Kündigungsschreiben muss sich eindeutig auf die Beitragserhöhung beziehen, da der Versicherer die Kündigung sonst ablehnen kann. Bereits an die bisherige Versicherung überwiesene Beiträge können zurückverlangt werden. (auto-reporter.net/sr)

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Neue Schlichtungsstelle für öffentlichen Personenverkehr

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Neue Schlichtungsstelle für öffentlichen Personenverkehr

3. Dec 2009 – Auto-Reporter.NET
Ob Zugverspätungen, gecancelte Flugverbindungen oder ausgefallene Busverbindungen ? Reisende haben oft allen Grund, mit den Betreibern von Verkehrsmitteln zu zaudern. Nicht selten führen Beschwerden auch zur Klage. Damit es gar nicht erst so weit kommt, die Kontrahenten aber Gehör und Hilfe finden, wurde die Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (söp) aus der Taufe gehoben; sie hat am 1. Dezember ihre Arbeit in Berlin aufgenommen.

Aufgabe der Schlichter wird es sein, bei Streitigkeiten zwischen Verkehrsunternehmen und ihren Kunden bei Bahn-, Bus-, Flug- oder Schiffsreisen zu vermitteln und Empfehlungen zur einvernehmlichen und außergerichtlichen Lösung zu geben. Die dabei anfallenden Kosten tragen die Verkehrsunternehmen. Für die Kunden ist das Schlichtungsverfahren kostenfrei.

Nach der vorgezogenen Einführung der neuen Fahrgastrechte zum 29. Juli 2009 in Deutschland wird damit auch der nächste Schritt der ab 3. Dezember 2009 geltenden EG-Verordnung zur Stärkung der Kundenrechte umgesetzt. Mit dieser neutral und unabhängig arbeitenden Schlichtungsstelle übernimmt nun erstmals eine dauerhaft angelegte Stelle mit bundesweiter Zuständigkeit die Arbeit der Vorgänger-Organisation „Schlichtungsstelle Mobilität“. Diese war von der Bundesregierung bis November als befristetes Projekt eingerichtet worden.

Geleitet wird die neue Schlichtungsstelle vom früheren Präsidenten des Oberlandesgerichts Braunschweig, Edgar Isermann. Er verfügt über langjährige Erfahrungen als Richter und Richter-Mediator. Isermann wirbt dafür, dass sich alle Verkehrsunternehmen im Bahn-, Bus-, Flug- und Schiffsbereich an dem Trägerverein beteiligen. „Nur so können wir unserem gesetzgeberischen Auftrag auch wirklich gerecht werden.“

Kunden, die mit ihren Beschwerden bei den jeweiligen Verkehrsunternehmen zu keiner zufriedenstellenden Lösung kamen, können sich an die neue Schlichtungsstelle wenden (söp, Fasanenstraße 81, 10623 Berlin). Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.soep-online.de. (auto-reporter.net/sr)

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Kommentar: Stochern im Nebel der Klimaerkenntnis

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Kommentar: Stochern im Nebel der Klimaerkenntnis

3. Dec 2009 – Auto-Reporter.NET
Falscher Verdacht hat schon manchen hinter Gitter gebracht. Selbst eine spätere weihevolle Rehabilitierung kann Unrecht nicht wieder gutmachen. Immerhin: Solcher Akt spricht wenigstens für ein gewisses Maß an Gerechtigkeitsempfinden. Es sieht ganz so aus, als dürfe auch das jahrelang beschuldigte CO2 damit rechnen, eines Tages rehabilitiert zu werden und sich vom Vorwurf befreien zu können, eine fortschreitende Erderwärmung zu provozieren. Noch freilich ist es nicht so weit. Erst einmal werden die Alarmglocken von der Politik mit Kräften weiter geläutet. Man weiß nicht so recht: Wahrscheinlich befielen die Menschen sogar neue Ängste, setzte plötzlich lähmende Stille ein!

CO2 ? ist das das bleibende Kürzel für Angst und Bedrohung? ? So muss das vorerst wohl noch gesehen werden. Aufs etwaige öffentliche Eingeständnis eines gewaltigen Irrtums werden wir warten müssen ? falls es einen kleinlauten Beschluss zum Rückzug aus dem CO2-Gefecht überhaupt geben sollte. Feststeht: Der Grad der Peinlichkeit, falschem Verdacht aufgesessen zu sein, müsste sich an der jahrlang geschürten CO2-Neurose orientieren. Hat doch der Klimawahn inzwischen das gesamte gesellschaftliche Leben erfasst. Weltweit.

Noch sind alle Folgen der vermeintlich alleingültigen Klimalehre; ideologisch durchsetzt, nicht zu erkennen. Es zeichnen sich jedoch mögliche Hintergründe der anhaltenden Kriegserklärung gegenüber dem vermeintlichen Erzfeind CO2 ab. Kritiker halten den organisierten Kampf gegen das Kohlendioxid für ein gigantisches Täuschungsmanöver; inszeniert, um die Bereitschaft eines jeden Erdenbewohners zu fördern, aus Angst vor drohendem Unheil, doch lieber das eine oder andere finanzielle Opfer zu bringen.

Nun aber mehren sich Anzeichen dafür, dass die Ausgangsthese nicht länger Bestand hat, der vom Menschen zu verantwortende Anteil des Kohlendioxidausstoßes beeinflusse das Klima. In den Vordergrund drängen glaubwürdigere Erklärungen. Sie bringen etwa die Sonnenwinde und die kosmische Strahlung ins Spiel.

Eines ist sicher: Wenn sie denn kommt, die späte Einsicht, dass es offenbar doch nicht unsereins, sprich der Mensch ist, der das Klima nach seiner Vorstellung beeinflussen kann, wirkte ein solches Bekenntnis wie ein erlösender Befreiungsschlag. Umsonst gebangt! Aber auch umsonst gezahlt! Peinlich. Schon deshalb lässt sich schwer vorstellen, dass die Politik von der verbissenen Jagd aufs CO2 ablässt. Für den Fall der Fälle aber sollte vielleicht schon mal verinnerlicht werden: Feindbilder, die sich plötzlich in Nichts auflösen, bescheren eine völlig neue Situation. Prompt gibt es Orientierungsschwierigkeiten.

Öffentlicher umweltpolitischer Anerkennung darf heute sicher sein, wer sich bei der organisierten Abwehrschlacht in vorderster Reihe aufstellt. Gern wird Automobilherstellern bescheinigt, die schon bei der Produktion, vor allem aber mit ihren Fahrzeugen dem CO2 besonders entschlossen den Kampf ansagen, dass sie den Wettbewerb in einem wesentlichen Punkt gewissermaßen bereits für sich entschieden haben. Und das stimmt sogar. Weil geringer CO2-Ausstoß einen zurückhaltenden Kraftstoffverbrauch voraussetzt, auf den Autokäufer seit jeher Wert legen. Das verstreute Kohlendioxid interessiert sie ? nun ja ? eher doch nur am Rande.

Noch aber werden von der Politik immer heftigere Angriffe aufs CO2 gefahren. Um nur ja keinen Verdacht aufkommen zu lassen, dass das Klima anderen Einflüssen unterliegen könnte? ? Offenbar überdeckt genau solche Sorge auch die Klimakonferenz in Kopenhagen, bevor sie überhaupt begonnen hat. Um der offiziellen Klimastrategie Nachdruck zu verleihen, wird in diesen Tagen gewaltig aufmunitioniert und das Kohlendioxid mit noch größerem Kaliber beschossen.

Die mentale Einstimmung fürs Kopenhagener Treffen übernimmt eine entsprechend angstgeladene Voraussage: Im Zielgebiet, Ende dieses Jahrhunderts, werde es nicht mehr nur vier Grad wärmer als zu Beginn der Industrialisierung, wie bisher vom „Weltklimarat“ IPCC prognostiziert. Nein, jetzt heißt es, um stattliche sieben Grad werde es wärmer werden. Nanu? ? Offenbar rechneten die Propheten der vom Menschen gemachten Erwärmung vor dem Kopenhagener Klimagipfel lieber noch mal nach. Erkenntnis: Die strapazierten Rechenmodelle zeigen Schwächen. ? Welcher Prognose soll man denn nun glauben?

Wer sich in seit Langem kursierende widersprüchliche Behauptungen und Argumentationen vertieft, die dem Klima und dessen möglichem Wandel gewidmet sind, neigt dazu, denen Recht zu geben, die noch immer schlüssige Beweise dafür vermissen, dass der vom Menschen initiierte CO2-Ausstoß das Klima beeinflusst. Der im Laufe der Erdgeschichte wiederholt vonstatten gegangene, zum Teil extreme Klimawandel kam jedenfalls auch ganz ohne menschliches Zutun zustande.

Gegeben hat es aber schon immer Sonnenaktivität, Sonnenwinde, kosmische Strahlung. Könnte es nicht sein, dass auf deren Konto globale Temperaturschwankungen kommen, wie viele Wissenschaftler, durchaus auch ehrenwerte, eher vermuten? ? Folgte solcher Vermutung die gesicherte Erkenntnis, dass unterschiedliche Sonnenaktivität des Rätsels Lösung ist, wäre die gesamte kämpferische „Operation CO2“ für die Katz. Und bergeweise wäre Geld sinnlos verpulvert worden.

Hut ab vor jenen Forschern und Wissenschaftlern, die sich kaum weniger intensiv mit Klimafragen befassen als die Panikmacher, aber gestehen, dass grundsätzliche Zusammenhänge eines sich unablässig vollziehenden Klimawandels bislang einfach noch nicht verstanden werden. Was bislang abläuft, lässt ? auch wenn es gemein klingt ? eher den Verdacht aufkommen, dass noch immer im Erkenntnisnebel nach belastbaren Erklärungen für auftretende Klimaveränderungen gestochert wird.

Währenddessen wächst der Kreis jener Klimaskeptiker, die der CO2-Parole nicht folgen. Das kann nur hilfreich sein. War es doch schon immer so: Erst im Widerspruch, im Austausch konträrer Ansichten, können sich wissenschaftliche Standpunkte nach und nach belastbar verfestigen. (automobilreport.com/ar/Wolfram Riedel)

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Seat startet mit Ecomotive-Modelle

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Seat startet mit Ecomotive-Modelle

3. Dec 2009 – Auto-Reporter.NET
Die neuen Ecomotive-Versionen von Altea, Altea XL Kombi und Leon sind jetzt bestellbar: Mit herausragend niedrigen Verbrauchswerten bei zugleich souveränen Fahrleistungen beweist Seat erneut, dass sich sportliches Fahren und nachhaltige Umweltverantwortung hervorragend miteinander verbinden lassen. Bereits die bislang verfügbaren Ecomotive-Modelle von Ibiza, Leon und Alhambra zählen zu den umweltfreundlichsten Fahrzeugen in ihren jeweiligen Segmenten: Ibiza Ecomotive mit CO2-Emissionen von 98 g/km, Leon Vorgänger mit 119 g/km sowie der Alhambra mit 159 g/km.

Die neuen Ecomotive Modelle sind mit einem leisen Common-Rail 1.6 TDI (105 PS) und Dieselpartikelfilter ausgestattet: Die Emissionswerte von 99 g/km (3,8 l/100 km) für den Leon und 119 g/km (4,5 l/100 km) für Altea und Altea XL Kombi positionieren auch diese Fahrzeuge an der Spitze ihrer Fahrzeugklassen und bringen den Käufern in zahlreichen europäischen Ländern Steuervorteile. Gegenüber der Motorisierung mit dem 1.9 TDI (105 PS) erzielt Seat eine Emissions-Reduzierung um 20 g/km, die neben dem 1.6 Common-Rail-Diesel vor allem durch die neue Start-Stopp-Automatik sowie einem System zur Nutzung der Bremsenergie erreicht wird. (auto-reporter.net/pha)

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Audi fördert einzigartiges Wissenschaftsprojekt

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Audi fördert einzigartiges Wissenschaftsprojekt

3. Dec 2009 – Auto-Reporter.NET
Nahe Ingolstadt sind 36.000 Eichen gesetzt, zusammen ergeben sie den Startschuss für eine einzigartige Forschungsinitiative: In Kooperation mit den Bayerischen Staatsforsten und dem Lehrstuhl für Waldwachstumskunde der Technischen Universität München hat Audi das Wissenschaftsprojekt „CO2-Speicher Eichenwald“ ins Leben gerufen. Versuchsflächen bei Györ in Ungarn und an weiteren Audi-Standorten weltweit sollen der Pilotanlage im Köschinger Forst nahe Ingolstadt folgen. Frank Dreves, Vorstand für Produktion der Audi AG, stellte das Projekt heute zusammen mit dem Bayerischen Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Helmut Brunner, auf dem Köschinger Forschungsgelände vor. „Umweltschutz hört für uns nicht am Werkstor auf. Mit Projekten wie diesem werden wir unser Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz weiter kräftigen“, betonte Dreves.

Eichen sind nicht nur in der Mythologie ganz besondere Bäume. Sie sind wertvoller Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Außerdem speichern sie in hohem Maß Kohlenstoff. Das durch die Technische Universität München geleitete Wissenschaftsprojekt im Köschinger Forst soll nun das „Ökosystem Eiche“ erforschen ? und herausfinden, welche Wechselwirkungen zwischen den Lebensbedingungen des Baumes, seinem CO2-Bindungspotenzial und der durch ihn geschaffenen biologischen Vielfalt bestehen. Die teilnehmenden Wissenschaftler erhoffen sich dadurch wichtige Erkenntnisse im Hinblick auf die Zukunft unserer Wälder, Klimaschutz und Biodiversität.

Die kontinuierliche Verbesserung der Umweltverträglichkeit der Produkte und Produktionsstätten sind fest in der Audi Umweltpolitik verankert. Gleiches gilt für den umweltgerechten Umgang mit natürlichen Ressourcen. Mit einer konsequenten Strategie arbeitet Audi an der Senkung von Verbrauch und Emissionen: Bis zum Jahr 2012 wird Audi den CO2-Wert seiner Modelle um rund 20 Prozent weiter reduzieren. Auch die standort- und unternehmensbezogenen spezifischen CO2-Emissionen sollen kontinuierlich verringert werden. Das bedeutet Effizienz, niedriger Verbrauch, hohe Langlebigkeit und der Einsatz umweltschonender Materialien bei den Produkten sowie der nachhaltige und umweltgerechte Einsatz von Ressourcen in der Produktion. (auto-reporter.net/pha)

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