T-City startet Kooperation mit regionalem TV-Sender

Bonn (pressrelations) –

T-City startet Kooperation mit regionalem TV-Sender

Ab dem 19. Januar strahlt der Fernsehsender REGIO TV EURO 3 im zweiwöchigen Rhythmus jeweils dienstags ab 18 Uhr das „T-City Magazin“ aus. Damit haben mehr als 700.000 Zuschauer im südlichen Baden-Württemberg die Möglichkeit, sich über aktuelle Events und Projekte in der T-City Friedrichshafen zu informieren.

Mit dem neuen Format schließt die T-City Friedrichshafen ihre letzte Medienlücke: Das Informationsangebot umfasst neben dem gedruckten T-City Spiegel, der TCity Internetseite und regelmäßigen Sendungen im Campus-Radio Welle 20 jetzt auch ein rund zweiminütiges TV-Format im Rahmen der Nachrichtensendung „EURO 3 Journal“.

„Mittlerweile gibt es in T-City viele Projekte wie den Test der rechtsverbindlichen De-Mail, die einheitliche Behördenrufnummer 115 oder auch Lösungen im Bereich der Telemedizin, die für Bürgerinnen und Bürger außerhalb Friedrichshafens ebenfalls interessant sind“, sagt Oliver Kramer, der seitens der Deutschen Telekom die Kommunikation für T-City verantwortet. „Über das neue TV-Format wollen wir auch die Menschen in der umliegenden Region erreichen und informieren.“

Christoph Wolnik, der bereits die T-City Radiosendung „Connections“ auf Welle 20 moderiert, wird die Zuschauer des „T-City Magazins“ begleiten und ihnen Menschen und Geschichten aus der Zukunftswerkstatt der Deutschen Telekom näherbringen. „In jeder Sendung wird es ein Schwerpunktthema geben“, erläutert Oliver Kramer das Konzept. „Wir laden beispielsweise einen Talkgast ein oder berichten vor Ort über ein Projekt oder eine Veranstaltung.“ So war das Kamerateam zum Beispiel für die erste Sendung live bei der Enthüllung der neuen T-City Schauwand in der Fußgängerzone von Friedrichshafen dabei. „Bewegte Bilder eignen sich hervorragend, um unsere Technologien und Dienste zu erklären“, so Kramer weiter. „In dieser Hinsicht knüpfen wir an die ?Zukünftler? an, die den Nutzen unserer Innovationen durch persönliche Erfahrungsberichte veranschaulichen.“

Das Sendegebiet von REGIO TV EURO 3 umfasst die Landkreise Rottweil, Schwarzwald-Baar, Tuttlingen, Sigmaringen, Konstanz, Bodenseekreis und Ravensburg. Am jeweiligen Ausstrahlungsdienstag wird das „T-City Magazin“ zwischen 18 und 24 Uhr mehrfach ausgestrahlt. Wer das Format dennoch verpasst, kann es sich im Internet auf www.regio-tv.de, www.t-city.de oder auf dem YouTube-Kanal der T-City www.youtube.com/tcityfriedrichshafen anschauen.

T-City Friedrichshafen ? wir leben Zukunft
T-City ist die gemeinsame Zukunftswerkstatt von Friedrichshafen und der Deutschen Telekom. Die Stadt am Bodensee hatte sich in einem Wettbewerb gegen 51 Bewerber durchgesetzt und wurde im Februar 2007 zur T-City gekürt. Unter dem Slogan „T-City Friedrichshafen. Wir leben Zukunft“ setzen sich beide Partner in einer weltweit einzigartigen Kooperation dafür ein, die Welt von morgen erlebbar zu machen. Zum ersten Mal arbeiten Bürger, Unternehmen, Schulen, Wissenschaft und Medizin sowie die Stadtverwaltung an innovativen Anwendungen für den Alltag ? gemeinsam in ihrer und für ihre Stadt.

Mit Hilfe modernster Informations- und Kommunikationstechnologie und ausgezeichneter Ideen will T-City das tägliche Leben für Einheimische wie Touristen, Jüngere wie Ältere, Lehrer wie Studenten, Verwaltungsfachleute wie Unternehmer erleichtern und einen spürbaren Nutzen in allen Lebensbereichen schaffen. Bis zum Jahr 2012 wird in T-City Friedrichshafen gezeigt, wie moderne Informations- und Kommunikationstechnologie die Lebens- und Standortqualität einer Stadt steigert.

Im Juni 2009 wurden in Friedrichshafen neun Zukünftler-Haushalte gekürt. 548 Haushalte hatten sich beworben. Die Zukünftler dürfen ein Jahr lang kostenlos modernste Informations- und Kommunikationstechnologien sowie T-City-Projekte in den eigenen vier Wänden testen. Auf www.wir-leben-zukunft.de berichten sie regelmäßig über ihre Erfahrungen.

http://www.telekom.com/

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Air Berlin stellt Reuters-Meldung richtig

Berlin (pressrelations) –

Air Berlin stellt Reuters-Meldung richtig

Die heute von Reuters verbreitete Nachricht über die laufende Finanz-planung der Air Berlin ist missverständlich und bedarf einer korrigieren-den Ergänzung. CEO Joachim Hunold stellte klar: „Die Gesellschaft plant tatsächlich erhebliche Kostensenkungen im laufenden Geschäfts-jahr, hat aber unter anderem ihre Umsatzplanung noch nicht abge-schlossen. Insbesondere aus diesem Grund ist derzeit eine Ergebnis-prognose für das laufende Geschäftsjahr noch nicht möglich. Konkrete Planungsdaten für das Jahr 2010 werden, soweit möglich, im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 25. März 2010 erfolgen.“

Hans-Christoph Noack
Director Corporate Communications Air Berlin
Tel.: +49 30 3434 1500
Fax: +49 30 3434 1509
Mail: abpresse@airberlin.com

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Mit Air Berlin zu ‚Wetten, dass ..?‘ nach Mallorca

Berlin (pressrelations) –

Mit Air Berlin zu „Wetten, dass ..?“ nach Mallorca

Air Berlin fliegt 4.000 „Wetten, dass ..?“-Fans zur Sommerausgabe der Sendung nach Mallorca. Für alle, die am 23. Mai 2010 live in der historischen Stierkampfarena „Coliseo Balear“ dabei sein wollen, bieten Air Berlin, ZDF und das Reiseportal Binoli eine exklusive Zuschauerreise an. Reisedauer und Hotel können individuell zusammengestellt werden. Los geht es mit dem „City-Special“ ab 359 Euro pro Person inklusive Flug, Transfer zwischen Flughafen, Hotel und Arena, Eintrittskarte und zwei Nächten im 4-Sterne-Hotel. Wer länger bleiben will, kann beispielsweise das 5-Tage „Beach-Special“ ab 449 Euro buchen.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter airberlin.com/wettendass».
Die Sommer-„Wetten, dass ..?“-Reisen können ab sofort im Internet unter
airberlin-binoli.com/wettendass» gebucht werden.

Pressekontakt Air Berlin:
Yasmin Born
Senior Manager Public Relations
Tel.: + 49 30 3434 1500
Fax: + 49 30 3434 1509
E-Mail: yborn@airberlin.com

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Bahn erneuert Gleise und Oberleitungen zwischen Landstuhl und Hauptstuhl

Berlin (pressrelations) –

Bahn erneuert Gleise und Oberleitungen zwischen Landstuhl und Hauptstuhl

Investitionen von rund zehn Millionen Euro / Zugverkehr wird nicht beeinträchtigt / Warnsignale zum Schutz der Arbeiter

(Frankfurt am Main, 15. Januar 2010) Die Bahnstrecke zwischen den beiden pfälzischen Bahnhöfen Landstuhl und Hauptstuhl ist Teil der europäischen Verkehrsmagistrale Mannheim-Saarbrücken-Paris. Um die Streckengeschwindigkeit von derzeit maximal 160 im Endausbau auf bis zu 200 Kilometer pro Stunde zu erhöhen, modernisiert die Bahn weitere Streckenabschnitte. Als Voraussetzung werden vom 17. Januar bis Mitte August zwischen Landstuhl und Hauptstuhl auf 2,1 Kilometern Länge beide Gleise und Oberleitungen komplett erneuert. Die Gesamtinvestitionen für diesen Abschnitt betragen rund zehn Millionen Euro. Um Tempo 200 fahren zu können, wird die Strecke in einem späteren Arbeitsgang mit einem neuen Zugsicherungssystem ausgerüstet.

Bis Mitte Mai wird am nördlichen Gleis von Landstuhl nach Hauptstuhl gebaut. Die Züge fahren in dieser Zeit in beiden Richtungen auf dem südlichen Gleis. Von Mitte Mai bis Mitte August wird gewechselt. Da der eingleisige Abschnitt nur kurz ist, wird der Zugverkehr nicht beeinträchtigt.

Zunächst werden die Oberleitungen samt Oberleitungsmasten erneuert. Sobald der Boden frostfrei ist, werden auch neue Kabelschächte und eine Tiefenentwässerung gebaut. Ab April tauschen Großbaumaschinen Schotter, Schwellen und Schienen aus. Von Mitte Mai bis August wiederholen sich die Arbeiten am anderen Gleis.

Gearbeitet wird auch an den Wochenenden und in der Nacht. Um die Bauarbeiter vor den vorbeifahrenden Zügen im Nebengleis zu warnen, kommt eine automatische Warnanlage zum Einsatz. Die Bahn bittet die Anwohner um Verständnis für mögliche Lärmbelästigungen durch die akustischen Signale.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Bernd Honerkamp
Sprecher Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland

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Besserer morgendlicher Anschluss ab 25. Januar in Büchen für Fahrgäste aus Richtung Aumühle

Berlin (pressrelations) –

Besserer morgendlicher Anschluss ab 25. Januar in Büchen für Fahrgäste aus Richtung Aumühle

Regionalbahn 21855 fährt acht Minuten früher in Aumühle ab / Geänderte Abfahrtzeiten bei drei Regionalbahnen ab Ahrensburg

(Kiel, 15. Januar 2010) Ab Montag, 25. Januar, fährt auf der HVV-Linie R20 die Regionalbahn (RB) 21855 bereits um 6.23 Uhr in Aumühle ab (derzeit 6.31 Uhr) und erreicht Büchen bereits um 6.42 Uhr (derzeit 6.50 Uhr). Hierdurch wird neben dem Anschlusszug nach Lübeck (Abfahrt 6.58 Uhr) auch der Anschluss nach Lüneburg (Abfahrt um 6.55 Uhr) gesichert.
Auch die Abfahrtszeiten von drei Regionalbahnen von Ahrensburg nach Hamburg (HVV-Linie R10) ändern sich wie folgt:

RB 21475 fährt ab 18. Januar bereits um 16.24 Uhr in Ahrensburg ab (derzeit 16.26 Uhr) und erreicht Hamburg Hbf daher bereits um
16.45 Uhr (bisher 16.47 Uhr).

RB 21479 fährt ab 25. Januar wie bisher um 18.26 Uhr in Ahrensburg ab, ab Hamburg-Tonndorf jedoch schon um 18.35 Uhr
(derzeit 18.36 Uhr) und erreicht Hamburg Hbf um 18.46 Uhr (derzeit 18.47 Uhr).

RB 21481 fährt ab 25. Januar bereits um 19.24 Uhr in Ahrensburg ab (derzeit 19.26 Uhr) und erreicht Hamburg Hbf daher bereits um
19.45 Uhr (bisher 19.47 Uhr).

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Egbert Meyer-Lovis
Sprecher Niedersachsen / Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein

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Bahnhof Porta Westfalica für 3,5 Millionen Euro modernisiert

Berlin (pressrelations) –

Bahnhof Porta Westfalica für 3,5 Millionen Euro modernisiert

(Düsseldorf, 15. Januar 2010) Nach erfolgter Modernisierung ist heute die Verkehrsstation Porta Westfalica durch den parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesfinanzminister, Steffen Kampeter, NRW-Verkehrsstaatssekretär Günter Kozlowski, und Reiner Latsch, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Nordrhein-Westfalen, offiziell in Betrieb genommen worden.

Durch die Modernisierungsmaßnahmen wurde die Attraktivität der Verkehrsstation Porta Westfalica hinsichtlich der Ausstattungsmerkmale und des Erscheinungsbildes deutlich verbessert.

„Ich freue mich über die Modernisierung der Station. Mit 3,5 Millionen Euro wurden hier wichtige Impulse gesetzt und gleichzeitig gemeinsam mit der Bahn ein attraktiver Bahnhof für alle Reisenden geschaffen“, so Staatssekretär Steffen Kampeter.

Der Bahnsteig wurde auf 76 cm erhöht. Blindenleitstreifen und ein Aufzug sind installiert worden.

Die Anhebung des Bahnsteiges ermöglicht den Fahrgästen ein stufenfreies Ein und Aussteigen. Durch Aufzug und Rampe kommen mobilitätseingeschränkte Reisende nun bequemer zu den Zügen.

„Land und Bahn arbeiten im Rahmen der Modernisierungsoffensiven (MOF I+II) erfolgreich gemeinsam daran, auch die kleineren Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen zukunftsfest zu machen“, betonte der nordrhein-westfälische Staatssekretär Günter Kozlowski.

Der Konzernbevollmächtigte der Bahn, Reiner Latsch, zeigte sich begeistert von der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten. „Solche Fortschritte zeigen sich, wenn alle an einem Strang ziehen. In Nordrhein-Westfalen ist die gute Zusammenarbeit bei der Bahnhofsentwicklung und Modernisierung beispielhaft“.

In den weiteren Realisierungsstufen wird bis spätestens 2013 die Modernisierung (MOF II) von 108 Stationen in NRW begonnen. Das Gesamtvolumen dafür liegt bei über 400 Millionen Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Udo Kampschulte
Sprecher Nordrhein-Westfalen

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Neue Opel Geschäftsführung ernannt

Rüsselsheim (pressrelations) –

Neue Opel Geschäftsführung ernannt

– Nick Reilly als Vorsitzender der Geschäftsführung bestätigt
– Hans Demant wird GM Vice President für weltweite Technologierechte
– Personelle Veränderungen auch im Aufsichtsrat

Rüsselsheim. Der Aufsichtsrat der Adam Opel GmbH hat heute die neue Geschäftsführung des Unternehmens bestätigt. An der Spitze wird künftig Nick Reilly als Vorsitzender der Geschäftsführung stehen. In dieser Funktion leitet er sämtliche Aktivitäten von Opel und Vauxhall weltweit.

Ab sofort berichten folgende neuen Geschäftsführer an Reilly:
Rita Forst; neu bestellt für den Bereich Entwicklung. Rita Forst war bisher Executive Director, Vehicle Systems Integration, im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum von Opel in Rüsselsheim.
Mark James; neu bestellt für den Bereich Finanzen. Der Brite ist seit 1991 beim Unternehmen und war zuletzt Vice President und CFO bei GM Daewoo Auto Technology in Korea.

Reinald Hoben (Fertigung), Holger Kimmes (Personal), Tom McMillen (Einkauf) und Alain Visser (Verkauf, Marketing Aftersales) bleiben weiterhin Geschäftsführer.

Wie bereits angekündigt, wird der bisherige Vorsitzende der Opel-Geschäftsführung und GME Vice President Engineering Hans Demant neue Aufgaben übernehmen. Innerhalb des GM-Konzerns wird er Vice President für weltweite Technologierechte.

„Die heutigen Ernennungen sind ein weiterer wichtiger Baustein für die erfolgreiche Zukunft von Opel“, sagte Opel-Aufsichtsratsvorsitzender Walter Borst. „Die neue Führungsmannschaft hat die volle Unterstützung des Aufsichtsrats. Wir freuen uns auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit mit Nick Reilly und seinem Team. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Marke Opel erfolgreich nach vorne zu bringen.“

„Ich freue mich, dass die Opel-Geschäftsführung nun komplett ist“, kommentierte Nick Reilly die heutigen Entscheidungen. „Das neue Opel-Führungsteam wird die anstehenden Aufgaben schnell und mit viel Elan angehen. Insbesondere wollen wir mit Insignia, Astra, dem neuen Meriva und einer Reihe von weiteren neuen Produkten in diesem Jahr angreifen und unseren Marktanteil steigern. Die jüngsten Produkt- und Verkaufserfolge sind uns Ansporn und Bestätigung dafür.“

Mit seiner Ernennung zum Vorsitzenden der Geschäftsführung legt Nick Reilly sein Mandat als Mitglied des Opel-Aufsichtsrats nieder. Prof. Dr.-Ing. Uwe Loos, Günter Michels und Bernd Pierburg scheiden ebenfalls aus dem Aufsichtsrat aus. Neu bestellt wurden als Vertreter des Eigentümers:

Stephen Girsky, Senior Advisor von GM Chairman CEO Ed Whitacre, und Mitglied des GM Board of Directors
Michael P. Millikin, GM Vice President General Counsel
Bill Parfitt, Chairman, GM United Kingdom Ltd.
Karl-Friedrich Stracke, GM Vice President, Global Engineering

http://www1.opel.de

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