mobil.freenet.de gewinnt erneut KUDOS Award
Hamburg (pressrelations) – mobil.freenet.de gewinnt erneut KUDOS Award Zum zweiten Mal in Folge Sieger im Bereich News / Entertainment Hamburg,…
WeiterlesenDas langjährige Presseportal Artikel-Presse.de bietet aktuelle Nachrichten und Pressemitteilungen aus ganz Deutschland.
Hamburg (pressrelations) – mobil.freenet.de gewinnt erneut KUDOS Award Zum zweiten Mal in Folge Sieger im Bereich News / Entertainment Hamburg,…
WeiterlesenSchwarz-Gelb verhindert gerechte Aufteilung der Gewerbesteuer bei Solarstrom
Anlaesslich der Ablehnung eines Aenderungsantrages der SPD-Bundestagsfraktion zur steuerlichen Besserstellung von Standortgemeinden mit Photovoltaik-Freiflaechenanlagen durch Schwarz-Gelb erklaert der zustaendige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion Dirk Becker:
Die SPD-Bundestagsfraktion spricht sich fuer eine Aufteilung der Gewerbesteuereinnahmen aus Photovoltaik-Freiflaechenanlagen zwischen den beteiligten Kommunen aus. Dazu hat sie heute im Umweltausschuss des Deutschen Bundestag einen Aenderungsantrag zum Entwurf eines Wachstumsbeschleunigungsgesetz der Bundesregierung eingebracht.
Wir wollten mit unserer Initiative eine gerechte Verteilung der Gewerbesteuereinnahmen zwischen der Gemeinde mit dem Firmensitz und der Anlagen-Standortgemeinde in einem anteiligen Verhaeltnis von 30:70 erreichen. Dies ist eine wesentlich wirksamere Massnahme zur Beschleunigung des Wachstums im Bereich der Erneuerbaren Energien als das, was die Koalition in diesem Gesetz zu bieten hat.
Bisher stehen die vollen Einnahmen aus der Gewerbesteuer alleine der Kommune mit dem Firmensitz zu. Kommunen, in denen sich die Stand-orte der stromerzeugenden Anlagen wie zum Beispiel groessere Freiflaechenanlagen befinden, gehen demnach leer aus.
In der Praxis besteht darin oftmals ein Hindernis fuer die Ausweisung neuer Vorranggebiete fuer Freiflaechenanlagen.
Im Umweltausschuss hat die Mehrheit aus CDU/CSU sowie FDP aus parteitaktischen Gruenden diesen sinnvollen Regelungsvorschlag abgelehnt. Abgeordnete der Union hatten mit Blick auf den eigenen Wirtschaftsfluegel die Befuerchtung, die Marktsituation von Photovoltaik zu verbessern und damit der Kampagne gegen die aus ihrer Sicht ueberfoerderten Solarenergie in Deutschland entgegen zu wirken.
Bereits in der letzten Legislaturperiode hatte der Deutsche Bundestag auf Initiative der SPD-Fraktion eine Sonderregelung im Gewerbesteuergesetz fuer Windenergieanlagen beschlossen. Und schon damals scheiterte die Ausweitung der Regelung auch auf die Photovoltaik an der Union. So etwas kann man nur noch verstehen als Klientelpolitik fuer die grossen Stromerzeuger und gegen den breiten deutschen Mittelstand in der Solarbranche mit seinem vielen hundert Firmen.
© 2009 SPD-Bundestagsfraktion
Internet: http://www.spdfraktion.de
Berlin (pressrelations) – Union bricht Wahlversprechen zum Mindestlohn Anlaesslich der gestrigen Entscheidung des Koalitionsausschusses, einem Mindestlohn fuer die Abfall- und…
WeiterlesenDEUTSCHMANN: Endlich Klarheit beim Stadtschloss
BERLIN. Zum Urteil des Oberlandesgerichtes Düsseldorf zum Berliner Stadtschloss erklärt der kulturpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Reiner DEUTSCHMANN:
Das Düsseldorfer Urteil schafft endlich Klarheit. Nun steht dem Wiederaufbau des Stadtschlosses in Berlins Mitte nichts mehr im Wege. Um weitere Verzögerungen zu vermeiden, muss das Bundesbauministerium jetzt rasch einen neuen Vertrag mit dem Architekten Stella schließen, damit die bauliche Lücke in der Hauptstadt bald geschlossen werden kann.
FDP-Bundespartei
Pressestelle
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Telefon: 030 – 28 49 58 43
Fax: 030 – 28 49 58 42
E-Mail: presse@fdp.de
Deutschland präsentiert sich erstmalig auf der internationalen Musikmesse South by Southwest in Austin
Otto: „Export kreativer Leistungen stärkt Wachstum und Beschäftigung im Inland“
Im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft unterstützt die Bundesregierung einen Auftritt deutscher Musikunternehmen und Musikförderer auf dem internationalen Branchentreff South by Southwest (SXSW) in Austin/Texas im März 2010. Das Musikfestival ist mit 16.400 Fachbesuchern eine der wichtigsten Plattformen für Newcomer.
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Hans-Joachim Otto: „Mit dem Messeauftritt wollen wir erreichen, dass die Potenziale der deutschen Musikwirtschaft im Ausland noch stärker wahrgenommen werden. Damit tragen wir zu einer verbesserten internationalen Vernetzung bei und erleichtern inländischen Musikunternehmen den Zugang zu ausländischen Märkten. Der Export kreativer Leistungen ist für Deutschland eine große Chance, Wachstum und Beschäftigung im Inland zu stärken.“
An der ersten gesamtdeutschen Präsentation von Popmusik auf der SXSW sind außerdem Berlin, Hamburg und Nordrhein-Westfalen beteiligt. Weitere Länder sind eingeladen, am Messeauftritt mitzuwirken. Die Koordination des Messeauftritts liegt bei der Initiative Musik gGmbH. Künstler, Labels, Booker, Agenturen, die im kommenden Jahr zur SXSW fahren werden, sind gebeten, sich bei der Initiative Musik zu melden.
Die Initiative Musik wurde im Oktober 2007 mit dem Ziel gegründet, Musiker und Musikunternehmen der Sparten Rock, Pop und Jazz zu fördern sowie populäre deutsche Musik im Ausland zu verbreiten. Bislang wurden insgesamt 146 Künstler- und 46 Infrastrukturprojekte bewilligt. Die Bundesregierung hat hierfür auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Jahr 2009 Fördergelder in Höhe von 2 Mio. EUR bereitgestellt.
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: buero-L2@bmwi.bund.de
Bruxelles (pressrelations) – Peter Liese: Schlechter Tag für die Patienten in Europa Brüssel – Die 27 Gesundheitsminister der Europäischen Union…
WeiterlesenEschborn (pressrelations) – Fisch statt Fleisch: Rheuma durch Ernährung lindern Berlin – Die Ernährung kann rheumatische Erkrankungen beeinflussen. „Kleine Änderungen…
Weiterlesen(pressrelations) – Kinderarzt der Universitätsmedizin Mainz für hervorragende Forschung auf dem Gebiet der Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen ausgezeichnet Mainz…
WeiterlesenMainz (pressrelations) – Rheinland-Pfalz entwickelt Aktionsplan zur Verbesserung der Situation behinderter Menschen Berlin – Anlässlich des für den 3. Dezember…
WeiterlesenVorbereitet in die Erkältungszeit: Hausapotheke jetzt winterfest machen
Hamburg – Mit der Adventszeit beginnt auch die alljährliche Erkältungssaison. Trotz der verhältnismäßig milden Temperaturen werden viele Hamburger aktuell von einem grippalen Infekt geplagt. Bei Schnupfen, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen wird häufig der Medizinschrank geplündert. Doch nicht immer sind die enthaltenen Arzneimittel noch zur Einnahme geeignet. Hamburgs Apotheker raten, die Bestände der Hausapotheke vor dem Winter zu überprüfen.
„Wird die Hausapotheke lange nicht gebraucht, gerät der Inhalt schnell in Vergessenheit. Vor der Anwendung sollte deshalb stets ein Blick auf das Haltbarkeitsdatum der Arzneimittel geworfen werden“, sagt Rainer Töbing, Präsident der Apothekerkammer Hamburg. Um im Bedarfsfall wirksame und sichere Medikamente zur Verfügung zu haben, rät Töbing, die Hausapotheke regelmäßig zu kontrollieren und abgelaufene Medikamente auszusortieren.
„Egal wie schlimm die Symptome erscheinen, verfallene Arzneimittel dürfen auf keinen Fall eingenommen werden“, warnt Dr. Jörn Graue, Vorsitzender des Hamburger Apothekervereins. Denn nach Ablauf der Haltbarkeitsfrist können sich die enthaltenen Arzneistoffe verändern. „Dadurch können die Medikamente unwirksam werden oder sogar schädliche Nebenwirkungen hervorrufen“, sagt Graue. Auch die Aufbrauchfristen von Tropfen und Salben dürfen nicht missachtet werden. Bei Anbruch der Arzneimittel sollte deshalb das Datum auf der Verpackung notiert werden, sagt Graue.
Im Winter empfiehlt es sich, Medikamente gegen die gängigsten Erkältungssymptome wie Husten, Schnupfen, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen vorrätig zu haben. „Nicht jedes Präparat ist für jeden Patienten gleich gut geeignet. Bei der Zusammenstellung der individuellen Hausapotheke sollten Verbraucher deshalb auf die Beratung in der Apotheke vor Ort setzen“, sagt Töbing.
Gelagert werden sollten die Medikamente an einem dunklen und trockenen Ort. Die Hausapotheke gehört nicht ins Badezimmer. Hamburgs Apotheker empfehlen die Aufbewahrung im Flur oder Schlafzimmer an einer Stelle, wo Kinder keinen Zugriff haben.
Ansprechpartner: Dr. Reinhard Hanpft, Tel. 040 – 44 80 48-30
Hinweise an die Redaktion: Die Apothekerkammer Hamburg ist die Berufsorganisation aller Apotheker in der Freien und Hansestadt Hamburg. Der Hamburger Apothekerverein e.V. ist der Verband der selbstständigen Apothekenleiter in Hamburg.
Kontakt
Herr Dr. Reinhard Hanpft
E-Mail: info@apothekerkammer-hamburg.de
Telefon: 040 – 44 80 48-30
Hamburger Apothekerhaus
Alte Rabenstraße 11 a
20148 Hamburg
Telefon: 040 – 44 80 48-0
Telefax: 040 – 44 38 68
E-Mail: info@apothekerkammer-hamburg.de
http://www.apothekerkammer-hamburg.de