Bruederle laesst im Wirtschaftsausschuss viele Fragen offen
Zum Antrittsbesuch des Bundeswirtschaftsministers im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages erklaert der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Garrelt Duin:
Bei seinem Antrittsbesuch im Wirtschaftsausschuss blieb Bundeswirtschaftsminister Bruederle blass und liess viele Fragen offen. Auf die Aufzaehlung von Fakten, die als Kennzahlen der deutschen Wirtschaft bereits bekannt sind, folgten Platituden zu fehlenden Kompetenzen in der Exekutive. Die Verwaltung verfuege nicht ueber das notwendige Fachwissen um ein Unternehmen oder eine Bank erfolgreich zu fuehren. Diese Erkenntnis haelt Bruederle aber nicht davon ab, die Banken mit staatlichen Eingriffen auf Kurs bringen zu wollen. Fundierte und nachhaltige Konzepte blieb der Bundeswirtschaftsminister dem Ausschuss schuldig.
Bruederle will jetzt mit Massnahmen klotzen, die sofort Wachstum schaffen, kann aber nur ein Paeckchen schnueren, das einige Branchen taetschelt. Die Mehrwertsteuer fuer Hotels zu senken und die Laufzeiten der Atomkraftwerke zu verlaengern sollen jetzt die Loesung sein. Das ist Klientelpolitik in Reinkultur.
(BSOZD.com – News) Heidelberg. Transplantation bei Baby an der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg / Mutter spendete ihrer vier Monate alten Tochter…
Strategische Partnerschaft: DLoG und noFilis bringen RFID auf den Stapler
Anspruchsvollere Anforderungen des Marktes beantworten noFilis AutoID GmbH und DLoG GmbH mit einer strategischen Partnerschaft, die mobile RFID-Erfassung auf dem Stapler realisiert
München, Germering, 02. Dezember 2009 ? Steigender Kostendruck, Anforderung an effizientere Prozesse und das Ziel einer „Null-Fehler-Rate“ beim Erfassen von Ware beantworten DLoG GmbH und noFilis AutoID GmbH mit einer strategischen Partnerschaft, die RFID-Erfassung auf dem Stapler ermöglicht.
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an RFID-Lösungen, die für Unternehmen sinnvoll erscheinen. Umso schwieriger ist es, die richtige Lösung auszuwählen, da die Einführung von intelligenten RFID-Systemen ein unternehmensweiter Business-Prozess ist, der umfangreiche Investitionen mit sich bringt. Das übergeordnete Ziel ist hierbei, Prozesse zu rationalisieren, sicherer zu machen und gleichzeitig zu vereinfachen.
Die Möglichkeit, die noFilis gemeinsam mit DLoG bietet, ist eine flexible Lösung, die es ermöglicht, RFID maßgeschneidert zu implementieren ? direkt am Stapler. Dies bedeutet, der Stapler selbst wird zum mobilen RFID-Leser.
Der Stapler wird zum mobilen RFID-Leser
Damit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet ist, muss bei diesen RFID-Projekten ein Benutzerinterface für den Staplerfahrer berücksichtigt werden, das die Arbeit des Staplerfahrers vereinfacht, gleichzeitig aber auch menschliche Fehler ausschließt ? das Staplerterminal wird zur Kommunikationsschnittstelle.
Das gesamte RFID-System kann nur dann die übergeordneten Ziele, wie „Null-Fehler-Rate“ erreichen, wenn alle Komponenten zuverlässig funktionieren ? dies gilt auch für das Staplerterminal.
Hierbei ist es essentiell, bereits in der Projektplanung an die konkrete Installation des Systems und an die Anzeige- und Eingabesysteme der Benutzer zu denken. Der RFID-Spezialist noFilis setzt hierbei auf DLoG Staplerterminals. Franz Angerer, Geschäftsführer der noFilis GmbH beschreibt diese strategische Partnerschaft: „RFID und Stapler ist eine besondere Herausforderung an RFID-Projekten und somit auch an unsere Softwaretechnologie CrossTalk. Neben den bekannten Herausforderungen, RFID-Devices und Sensorik zu managen, bekommen am Stapler zusätzliche Themen wie mobile Anwendungen, Integration, False Positive Reads etc. eine besondere Tragweite. Das bedeutet, eine Lösung wie noFilis CrossTalk benötigt eine sehr stabile und performante Umgebung, auf der unsere Software ihre Stärken voll und ganz ausspielen kann. Wir haben in den letzten Jahren ausschließlich gute Erfahrung mit den Terminals von DLoG gemacht und haben hiermit eine Technologie gefunden, die genau diesen Ansprüchen unserer Kunden gerecht wird. Mit der DLoG GmbH haben wir einen wichtigen Partner für uns gewinnen können.“
Die Steuerung von Leseprozessen in einer extrem mobilen Umgebung wie am Stapler birgt erheblich größere Ansprüche an das Filtering von Lese-Events, d. h. das Terminal muss ein leistungsstarker Rechner sein.
„Da wir spezialisiert sind auf kunden- und lösungsspezifische Entwicklungen, haben wir die Anforderung von noFilis an ein leistungsstarkes Terminal unmittelbar und zeitnah umgesetzt. Das Ergebnis ist eine Dualcore-CPU von Intel in unserer MPC 6 Familie. Somit stellen wir sicher, dass die Lösung zuverlässig funktioniert“, so Hans-Peter Nüdling, CEO der DLoG GmbH.
Die noFilis GmbH hat bereits zahlreiche Stapler-RFID-Projekte in der Logistik seiner Kunden umgesetzt. Die Branchen reichen von der klassischen Lagerlogistik bis hin zur Optimierung des SCMs in der Fertigungsindustrie. „Wir haben viele Varianten für Benutzerinterface und Verarbeitungslogik getestet und eingesetzt. Am Ende sind wir jedoch fast immer bei DLoG Terminals gelandet. Qualität setzt sich letztlich doch durch“, sagt Franz Angerer.
Technologisch bedeutet die Lösung, dass alle RFID-relevanten Prozesse und Komponenten ausschließlich von den DLoG Terminals verwaltet werden können. Die robusten und flexiblen Terminals gewährleisten einen 24×7-Betrieb der RFID-Stapler-Komponenten und bieten den noFilis Kunden genau das, was sie wollen: erhebliche Prozessverbesserungen bei extrem attraktiven Betriebskosten und hoher Verfügbarkeit.
Was bedeutet DLoG und noFilis für RFID-Projekte am Stapler?
* robuste und verlässliche Technologie, und damit hohe Systemverfügbarkeit
* Steuerung aller RFID-Komponenten am Stapler (Leser, Antennen, Sensorik etc.) da, wo es am effizientesten ist
* benutzerfreundliche UIs für alle RFID-relevanten Anwendungen für den Staplerfahrer
* stabile und zuverlässige Kommunikation mit den Backends, auch unter schwierigen Umweltbedingungen
* 100%ige RFID-Leseergebnisse und Zuverlässigkeit bei möglichst geringen Betriebskosten
* skalierbare Technologien, die den wachsenden Ansprüchen unserer Kunden gerecht wird und damit Investitionen zukunftssicher schützt
noFilis AutoID GmbH
noFilis revolutioniert seit 2004 den Umgang mit AutoID Technologien. Mit der international im Markt eingeführten CrossTalk Produktfamilie, wurde eine der führenden Lösungen für Device Integration und Data Capturing geschaffen. noFilis ist Entwicklungsmitglied bei EPC Global, dem weltweiten Standardisierungsgremium für AutoID.
Weitere Informationen zum DLoG Produktportfolio online unter www.dlog.com.
Weitere Informationen zu den noFilis RFID Lösungen unter www.nofilis.de
DLoG GmbH:
DLoG ist europäischer Marktführer für industrietaugliche Fahrzeugterminals für industrielle Anwendungen. Auf Basis unserer selbst entwickelten Boards gewährleisten wir maßgeschneiderte Lösungen, verbunden mit einer hohen Qualität und langfristig gesichertem Support hinsichtlich Wartung oder Upgrade der Systeme. Ausfallsicherheit ist bei uns oberste Priorität, insbesondere bei hohen Umweltbeanspruchungen wie Feuchtigkeit, starken Temperaturschwankungen oder Vibrationen.
Anwendungsbereiche:
* Logistik-Anwendungen, insbesondere auf Flurförderfahrzeugen in Lagern, Warenverteilzentren oder Häfen
* Visualisierungs- und Steuerungsanwendungen auf Bau- und Landmaschinen, Lastkraftwagen, Bussen und Schienenfahrzeugen sowie im Bergbau
* Stationäre Anwendungen, insbesondere für Fertigung und Produktion
Lösungen:
* Fahrzeugterminals und stationäre Industrie PCs mit selbst entwickelten Boards und Mechanik für XP Pro/Embedded und Linux (DLoG MPC 6/10 und MPC 6/12; DLoG MTC 6/10) und für Windows CE Betriebssysteme (DLoG X7, X10, X12; DLoG XMT 5/7).
* Stationäre Industrie Computer für Fertigungsanwendungen mit Microsoft XP und Linux (DLoG IPC 7 und ITC 7)
* Beratungs- und Projektierungsleistungen vor allem im Bereich Funkausleuchtung und -vernetzung (insbesondere WLAN)
* 3rd-Party-Produkte wie Scanner, Drucker oder MDE-Geräte
Geographische Positionsbestimmung im StoneGate Management Center zeigt Ursprung von Netzwerkattacken an München, 02. Dezember 2009 – Stonesoft (NASDAQ OMX: SFT1V,…
Kulturstaatsminister Bernd Neumann: Die Deutsche Digitale Bibliothek ist ein Quantensprung in der Welt der digitalen Information
Am (heutigen) Mittwoch hat das Bundeskabinett die Errichtung der Deutschen Digitalen Bibliothek beschlossen, deren Start 2011 erfolgen soll. Kultur- und Medienstaatsminister Bernd Neumann erklärte:
„Das Projekt Deutsche Digitale Bibliothek (DBB) ist ein Quantensprung in der Welt der digitalen Information. Durch sie werden in Zukunft Datenbanken von über 30.000 Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen in Deutschland vernetzt und über ein einziges nationales Portal allen Bürgern zugänglich gemacht werden. Die DDB führt das digital verfügbare Angebot bedeutender Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen aus ganz Deutschland zusammen und erschließt es multimedial. Die DDB ist ein Jahrhundertprojekt in der digitalen Welt und leistet einen herausragenden Beitrag zur Bewahrung unserer kulturellen Identität und zum Urheberrechtsschutz.“
Vorgesehen ist, dass die DDB digitale Kopien von Büchern, Bildern, Archivalien, Skulpturen, Noten, Musik und Filmen aus Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen (Bibliotheken, Archiven, Museen, Mediatheken, Kulturdenkmalen, wissenschaftlichen Instituten etc.) umfasst.
Die DDB ist ein Gemeinschaftsvorhaben von Bund, Ländern und Kommunen. Mit den gemeinsamen Eckpunkten und dem daraus resultierenden Verwaltungs- und Finanzabkommen zwischen Bund und Ländern verständigen sich die Beteiligten auf gemeinsame Ziele und einen gemeinsamen Rahmen für die DDB, insbesondere hinsichtlich Organisation und Finanzierung. Der Aufbau der zentralen Infrastruktur wird mit Mitteln aus dem Konjunkturprogramm II des Bundes finanziert, der Dauerbetrieb ab 2011 zur Hälfte von Bund und Ländern. Mit der DDB wird der deutsche Beitrag zur Europäischen Digitalen Bibliothek „Europeana“ erbracht, damit werden Verpflichtungen gegenüber der EU entsprochen.
Bernd Neumann betonte weiter: „Bei diesem Vorhaben geht es um den Zugang zu unserem, seit Jahrhunderten öffentlich gesammelten und bewahrten, meist auch mit staatlichen Geldern erst angekauften Kulturgut und zwar dauerhaft und ohne rein kommerziellen Zweck. Dies gilt gerade auch angesichts des Vorgehens des Unternehmens Google, das seit einiger Zeit die digitalen Rechte für große Bibliotheksbestände zu einem einmaligen Betrag auf Dauer erwirbt. Die Deutsche Digitale Bibliothek ist in dieser Hinsicht eine angemessene Antwort auf Google.
Bestehende Urheber- und Leistungsschutzrechte werden im Rahmen der Deutschen Digitalen Bibliothek selbstverständlich uneingeschränkt gewahrt. Im Unterschied zu Google werden bei der DDB die Rechte-Inhaber zuerst gefragt und dann wird gehandelt dokumentiert und jederzeit nachvollziehbar.“
Der Staatsminister hob hervor, dass mit der DDB die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass die digitale Verfügungsgewalt über das teilweise über Jahrhunderte gewachsene kulturelle Erbe in öffentlicher Verantwortung bleibt.
Zudem wird damit sicher gestellt, dass das Kulturerbe und wissenschaftliche Informationen mit Blick auf Katastrophen wie den Einsturz des Kölner Stadtarchivs oder den Brand der Anna Amalia-Bibliothek in Weimar auch in digitaler Form für künftige Generationen gesichert werden.
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