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WeiterlesenUmfrage: Hessentag in Langenselbold erfüllte die Wünsche der Besucherinnen und Besucher
Staatsminister Stefan Grüttner: „Der Hessentag kommt bei den Menschen an“
Der Hessentag des Jahres 2009 in Langenselbold (Main-Kinzig-Kreis) hat die Besucherinnen und Besucher begeistert. 85 Prozent der Gäste gaben dem Landesfest in einer repräsentativen Umfrage des Statistischen Landesamts die Noten sehr gut und gut. „Der Hessentag kommt bei den Menschen an“, berichtet der Chef des Hessischen Staatskanzlei, Staatsminister Stefan Grüttner. „Hier werden ein unterhaltsames Programm und reichhaltige Informationen geboten. Mehr als 80 Prozent der Befragten sehen die Aufgabe unseres Landesfestes, Gemeinsinn, Heimatbewusstsein, Landesidentität zu stärken, als erfüllt an. Das ist der beste Wert, der bei allen Umfragen bisher erreicht wurde. ? Sie schätzen den Hessentag, sie kommen gerne, und sie kommen gerne wieder. Für drei Viertel aller Besucher war dies nicht der erste Hessentag. Dieser außerordentlich hohe Wert bestätigt die große Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit dem Landesfest.“
Sehr zufrieden äußerten sich auch die Vereine und Organisationen, die sich auf dem Hessentag präsentierten. Die Frage, ob der Hessentag eine geeignete Plattform zur Selbstdarstellung sei, hätten fast 70 Prozent der Aussteller mit sehr gut und gut bewertet. „Das Landesfest wird angenommen, sein Konzept entspricht den Wünschen der Besucherinnen und Besucher“ so Staatsminister Grüttner. „Wie die Gäste den Hessentag empfunden haben, das spiegeln nun die Zahlen der Umfrage wider.“
Zum vierten Mal hat das Statistische Landesamt die Zufriedenheit der Besucherinnen und Besucher mit den Angeboten auf dem Hessentag untersucht. Die Gesamtbesucherzahl lag in Langenselbold bei 1,01 Millionen, von denen 4.358 nach ihrer Bewertung gefragt wurden. 26 Prozent vergaben die Note sehr gut, knapp 60 Prozent die Note gut. 55 Prozent der Befragten hatten in der Vergangenheit bereits bis zu fünf Mal einen Hessentag besucht, und 20 Prozent waren sogar 6 Mal und häufiger auf früheren Hessentagen.
Von den befragten Vereinen und Organisationen vergaben 29 Prozent die Note sehr gut und 40 Prozent die Note gut. Von den Befragten kamen 14 Prozent direkt aus der Hessentagsstadt Langenselbold, fast jeder Zweite aus dem Main-Kinzig Kreis und insgesamt 94 Prozent aus Hessen. Die übrigen Besucher kamen vorwiegend aus Bayern und Rheinland-Pfalz.
Gewinner aus Langgöns-Espa, Allendorf und Königstein
Wer bei der Umfrage seinen Namen angegeben hatte, konnte sich an einem Gewinnspiel beteiligen. Den 1. Preis, einen Backstagepass für zwei Personen für alle Veranstaltungen des kommenden Hessentags 2010 in Stadtallendorf, gewinnt Uwe Metzger aus Langgöns-Espa (Landkreis Gießen). Über den 2. Preis und 3. Preis, je einen Konzertbesuch nach Wahl auf dem Hessentag 2010 mit einem Zusammentreffen mit dem Künstler sowie Übernachtung für zwei Personen, dürfen sich Michaela Richter aus Allendorf und Bernd Hartmann aus Königstein freuen. Der nächste Hessentag findet vom 28. Mai bis zum 6. Juni 2010 in Stadtallendorf statt.
Pressestelle: Staatskanzlei
Pressesprecher: Staatssekretär Dirk Metz, Sprecher der Landesregierung
Telefon: (0611) 32 39 18, Fax: (0611) 32 38 00
E-Mail: presse@stk.hessen.de
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WeiterlesenVerbraucherschutz im Finanzsektor weiter stärken
Wir brauchen verbindliche Mindeststandards für alle Finanzvermittler sowie eine anspruchsvolle Berufsqualifikation
Anlässlich der von Bundesverbraucherschutzministerin Aigner angekündigten Qualitätsoffensive Verbraucherfinanzen erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Peter Bleser MdB und die zuständige Berichterstatterin, Lucia Puttrich MdB:
Die Finanzkrise und deren Auswirkungen auf den Verbraucher sind immer noch spürbar und längst nicht vergessen. Umso mehr unterstützen wir die Initiative von Bundesverbrauchermininisterin Aigner, zügig weitere notwendige Maßnahmen auf den Weg zu bringen. Mangelnde Transparenz führte in der Vergangenheit häufig zu falschen Kaufentscheidungen. So begrüßen wir die Verlängerung der Schadensersatzansprüche bei falschen Ad-hoc-Mitteilungen und Verkaufsprospekten ausdrücklich.
Wir müssen aber auch die im Koalitionsvertrag festgehaltene bessere und umfangreichere Berufsqualifikation von Finanzvermittlern schnell umsetzen. Es kann nicht sein, dass Vermittler von Investmentfonds oder geschlossenen Fonds keine nachgewiesene Sachkenntnis besitzen müssen. Wir brauchen verbindliche Mindeststandards für alle Finanzvermittler sowie eine anspruchsvolle Berufsqualifikation. Orientierung bietet hier das Versicherungsvermittlergesetz. Auch eine Berufshaftpflichtversicherung könnte solchen Vermittlern vorgeschrieben werden. Im Bereich der Provisionen und Kosten fordern wir mehr Transparenz, damit der Verbraucher weiß, woran er bei einer Beratung ist. Ziel ist es, eine Wahlfreiheit für den Kunden zwischen Vermittlern und Honorarberatern zu erreichen.
Auch von Seiten der Banken erwarten wir mehr Initiative. Das im Juli durch das Bundesverbraucherschutzministerium der Öffentlichkeit vorgestellte Produktinformationsblatt sollte zum Standard bei Beratungsgesprächen werden und neben objektiven Verbraucherinformationen einer Stärkung eines fairen Wettbewerbs zwischen den Anbietern von Finanzdienstleistungen dienen. Freiwilligkeit darf kein Ausschlusskriterium für die Branche sein.
„Miteinander, nicht gegeneinander“; das muss das Motto im Anlegerschutz sein. Nur so kann verloren gegangenes Vertrauen in den Finanzsektor wieder zurück erlangt werden. Die Qualitätsoffensive Verbraucherfinanzen des Bundesverbraucherschutzministeriums gibt die richtigen Leitlinien vor. Sie müssen nun umgesetzt werden.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
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