Versandapotheke medpex kooperiert mit Schneekoppe und T-Online
– Glutenfreie und Diabetiker-Produkte ab sofort exklusiv im Schneekoppe-Partnershop auf www.medpex.de – medpex neuer Partner für „Gesundheit & Beauty“ auf…
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WeiterlesenDas Bezahlen mit einer Kreditkarte wird immer moderner. Auch Jugendliche ab zwölf Jahren haben endlich die Möglichkeit mit einer Kreditkarte…
Weiterlesen(ddp direct) Düsseldorf, 13. Januar 2010 – Das Kosmetikunternehmen L’Oréal hat an dem Programm ÖKOPROFIT® teilgenommen. Ziel war es, neue…
WeiterlesenWenn es anders kommt
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unterstützt Familien mit behindertem oder chronisch krankem Kind
Bei vielen Eltern löst die Mitteilung, dass ihr Kind behindert oder chronisch krank ist Unsicherheit und Sorge aus. Aber auch den behandelnden Ärztinnen und Ärzten fällt es oft schwer, Eltern mit dieser Diagnose konfrontieren zu müssen. Um sowohl Familien als auch die Ärzteschaft in dieser Situation zu unterstützen, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit Verbänden der Elternselbsthilfe Informationen über das Leben mit einem behinderten oder chronisch kranken Kind zusammengestellt. Diese sind ab sofort im Internetportal http://www.kindergesundheit-info.deabrufbar. Darüber hinaus stehen zwei neue Kurzbroschüren zur Verfügung. Die Broschüre „Das andere Wunschkind“ richtet sich an Ärztinnen und Ärzte und gibt Hinweise für Erstgespräche mit Eltern nach der Diagnose. Die Broschüre „Wenn es anders kommt“ dient Familien mit einem behinderten oder chronisch kranken Kind als Ratgeber und informiert unter anderem über Hilfsangebote und Beratungsstellen.
„Ihr Kind ist behindert – mit dieser Diagnose ist vieles anders als erhofft. Zwischen Besorgnis und Hoffnung müssen Eltern die neue Situation bewältigen und ihren Weg finden. Mit den neuen Materialien und dem Internetportal möchte die BZgA betroffenen Eltern wichtige Informationen an die Hand geben und Ärztinnen und Ärzte in ihrem Gespräch mit den Eltern unterstützen“, erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Wenn ein Kind krank ist oder eine Behinderung hat, benötigen Eltern über therapeutische Angebote hinaus Informationen zu Rechtsfragen, zu finanziellen Hilfen, zu Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen, Fördereinrichtungen und ähnlichem. Zur Unterstützung im Alltag hat die BZgA deshalb dieses Informationsangebot entwickelt.
Die zwei Kurzbroschüren „Das andere Wunschkind“ und „Wenn es anders kommt“ werden ab sofort an Geburtskliniken, Sozialpädiatrische Zentren sowie Behindertenverbände verschickt. Sie können darüber hinaus kostenlos unter folgender Adresse bestellt werden: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 51101 Köln, Fax: 0221-8992257, E-mail:
order@bzga.de , http://www.bzga.de .
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
e-mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
Wiesbaden (pressrelations) – Ein-Jahres-Bilanz von Schwarz-Gelb – GRÜNE: Auslaufmodell statt Zukunftsprojekt „Nicht zukunftsorientiert, ideologisch verbohrt und durch Affären belastet“, das…
WeiterlesenEnergiesparen leicht gemacht
Presseinformation 13.01.2010
Fraunhofer-Wissenschaftler entwickeln Programme, mit deren Hilfe sich der Energieverbrauch von Geräten auf einen Blick bestimmen läßt. Auf dem GSMA Mobile World Congress in Barcelona zeigen die Forscher, wie das Handy beim Strom-sparen hilft (Halle 2, Stand E41).
Jeder möchte gern Energie sparen, aber kaum einer kennt den genauen Stromverbrauch der Geräte in seiner Wohnung. Was benötigt beispielsweise mehr Strom ? der Geschirrspüler oder der Fernseher? Um solche Fragen zu klären und dem Konsumenten ein Gefühl dafür zu vermitteln, wo die Energiefresser sitzen, hat das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT in Sankt Augustin eine Anwendung entwickelt, die den Energieverbrauch der einzelnen Geräte im Haushalt aufzeigt. Basis dafür ist die vom Institut entwickelte Middleware »Hydra«, die um ein spezielles Energieprotokoll erweitert wurde. Eine Middleware nimmt Programmierern Arbeit ab, im Fall von Hydra verwaltet sie die Kommunikation zwischen Geräten.
Jedes Gerät erhält einen Power-Plogg, einen kleinen Adapter, der zwischen Stecker und Steckdose sitzt. Per Funk meldet er den aktuellen Stromverbrauch an den PC. So kann der Bewohner am Bildschirm ablesen, welches Gerät am meisten Strom frisst. Die Experten des FIT haben aber einen noch weitaus komfortableren Zugriff auf die Informationen ermöglicht: »Mit seinem Handy als Anzeige- und Steuergerät kann der Bewohner den Energieverbrauch seiner Geräte kontrollieren«, sagt Dr. Markus Eisenhauer, der das System entwickelt. »So kann er sich beispielsweise den Verbrauch pro Raum anzeigen lassen, Geräte ein- und ausschalten oder Lampen dimmen.« Und es gibt noch einen besonderen Clou: Das Kamerabild des Handys kann als »magische Linse« benutzt werden. Dazu richtet man die Kamera auf das entsprechende Gerät und erhält wie von Geisterhand den dazu passenden momentanen Stromverbrauch.
Dahinter steckt eine aufwendige Technik: Auf einem Server sind die Bilder der einzelnen Geräte hinterlegt, aus unterschiedlichen Richtungen betrachtet. Sobald die Funktion aktiviert wird, sendet das Handy das aufgenommene Bild an den Server, und dieser vergleicht es mit den Bildern in seiner Datenbank. Sobald er erkannt hat, um welches Gerät es sich handelt, ermittelt er den aktuellen Stromverbrauch, den das dazugehörige Power-Plogg gerade meldet, und sendet die Information zum Handy zurück.
So eröffnet sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie der Bewohner den Energieverbrauch seiner Geräte analysieren kann: Die Gesamtenergie, die ein Gerät verbraucht, hängt von dessen Leistung und der jeweiligen Laufzeit ab. Neben der momentanen Leistung kann man sich deshalb auch den Gesamtverbrauch eines Geräts ? beispielsweise auf die durchschnittliche Laufzeit während eines Jahres hochgerechnet ? ansehen. So lassen sich auch Stromfresser im Haushalt finden, die nicht immer angeschaltet sind, zum Beispiel der Backofen.
Man kann auch unterschiedliche Varianten durchspielen. »So lässt sich beispielsweise ausprobieren, wie sich die Raumbeleuchtung mit Energiesparlampen und vergleichsweise die mit herkömmlichen Glühbirnen auf den Geldbeutel auswirkt«, sagt Eisenhauers Kollege Marc Jentsch. Dazu wird der aktuelle Energieverbrauch und die Energie- und Kostenersparnis pro Jahr angezeigt. Entsprechendes gilt auch für das Abspielen von DVDs auf einer Playstation oder auf einem DVD-Player.
Selbst für die Zukunft ist das System schon gerüstet: Wenn Strom bald abhängig von der Tageszeit unterschiedlich viel kostet, kann der Nutzer Kosten sparen, indem er etwa über sein Handy die Waschmaschine erst dann anstellt, wenn der Strom gerade billig ist.
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Franz Miller
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Weiterlesen1.050 Festmeter Thüringer Holz versteigert
Im Forstamt Arnstadt fand heute die jährliche Wertholzsubmission der Thüringer Forstverwaltung statt.
Zur Versteigerung gelangten auf dem Lagerplatz Erfurt-Egstedt insgesamt 1.050 Festmeter Laub- und Nadelhölzer aus 16 Thüringer Forstämtern, drei Forstämtern aus Sachsen-Anhalt sowie der Stadt Mühlhausen. Schwerpunkt der diesjährigen Submission stellte, wie im vergangenen Jahr mit 330 Festmeter die Eiche dar, gefolgt von den Baumarten Ahorn (160 Festmeter), Esche (130 Festmeter) und Lärche (180 Festmeter). Die ausgesuchten Stämme wurden von insgesamt 45 Firmen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem nahe gelegenen Ausland (Polen) beboten. Das Spektrum reichte dabei von Sägefirmen über Fasshersteller bis hin zu Produzenten von Spitzenfurnieren, die Raritäten suchen. Im Fokus steht dabei oft der geriegelte Ahorn, eine Besonderheit in der Holzmaserung dieser Art. Spitzenstämme können dabei Erlöse bis zu mehreren Tausend Euro erreichen.
Im Ergebnis erbrachte die Submission einen Gesamterlös von rund 350.000 Euro. Der Durchschnittspreis lag bei 330 Euro pro Festmeter, das sind elf Eruo mehr als in 2009. Den Spitzenwert erzielte ein Bergahorn aus dem Forstamt Hainich-Werratal mit 3.605 Euro pro Festmeter. Der Stamm hatte 1,5 Festmeter und war damit etwa 5.300 Euro wert.
Erfreulich waren auch die Ergebnisse bei Nadelholz. Die Douglasie ist im Preis kräftig gestiegen, über 70 Euro im Vorjahresvergleich.
Andreas Maruschke
Pressesprecher
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Naturschutz und Umwelt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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