David Lynch bringt einen Hauch von Hollywood nach Brühl
Brühl (nrw-tn). Erstmals präsentiert ein deutsches Museum Werke des US-amerikanischen Regisseurs David Lynch, bekannt durch Filme wie „Blue Velvet“, Mulholland Drive“, „Lost Highway“ oder „Twin Peaks“. Das Max Ernst Museum des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) in Brühl zeigt bis 21. März 2010 eine Auswahl von 150 Kunstwerken. Davon wurden einige eigens für die Ausstellung geschaffen. Unter dem Titel „David Lynch – Dark Splendor“ sind neben Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Fotos und Lithografien auch Rauminstallationen und Klangstationen zu sehen und zu hören. Sie alle führen den Besucher in eine unheimliche Welt, in der Abgründiges und Unerklärliches regieren.
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Berlin, 27.11.09: Das »Railteam«, ein Zusammenschluss europäischer Bahnunternehmen, der sich explizit als Konkurrenz zu innereuropäischen Fluglinien sieht, präsentierte gestern in Brüssel eine erste Bilanz seiner Arbeit sowie Forderungen nach Steuererleichterungen für die umweltfreundliche Bahn. Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) begrüßt den Ausbau der Zusammenarbeit, um das Angebot für Fahrgäste in Europa attraktiver zu gestalten, warnt jedoch zugleich vor Einschränkungen im regulären Bahnverkehr.
*Je attraktiver das Bahnangebot ist, desto eher sind die Menschen bereit, in den Zug statt in den Flieger zu steigen“, ist sich der VCD-Bundesvorsitzende Michael Gehrmann sicher. *Der Flugverkehr ist die klimaschädlichste Art der Fortbewegung. Fluglärm gefährdet zudem die Gesundheit; mehr als ein Drittel aller Menschen in Deutschland fühlt sich dadurch belästigt. Trotzdem ist der Flugverkehr von der Öko- und Kerosinsteuer befreit, während etwa der Eisenbahnverkehr mineral- und ökosteuerpflichtig ist. Zudem wird auf alle Fahrkarten im Fernverkehr der volle Mehrwertsteuersatz erhoben, während Flugtickets ins Ausland davon befreit sind. Hier ist die Politik gefordert, Kostengerechtigkeit zwischen diesen beiden Verkehrsträgern herzustellen. Von der Bundesregierung fordern wir, den Bahnen im bundesweiten Fernverkehr den reduzierten Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent zu gewähren.“
Ansprechende Angebote im Hochgeschwindigkeitsbereich dürften nicht zur Folge haben, dass andere Züge gestrichen würden, warnt der VCD. Eine sinnvolle Verknüpfung von Fern- und Nahverkehr sei im Interesse der Fahrgäste unabdingbar.
Heidi Tischmann, VCD-Bahnexpertin: *Attraktiv wird das Bahnfahren erst durch eine funktionierende Reisekette, also eine optimale Verbindung von Tür zu Tür. Die Anschlüsse müssen stimmen, die Züge pünktlich sein und der Übergang zum Nahverkehr mit einbezogen werden. Es kann nicht das Ziel sein, in nicht einmal vier Stunden von Paris nach Frankfurt am Main zu fahren, um dann lange auf den Anschlusszug zu warten und weitere Stunden damit zu verbringen, in die heimische Kleinstadt zu fahren.“
Ein weiteres wichtiges Angebot im Bahnverkehr sind Nachtzüge. Auch hier fordert der VCD die europäischen Bahnen auf, das Angebot zu verbessern und nicht weiter auszudünnen. Wer die Möglichkeit schätze, morgens ausgeschlafen in Rom anzukommen, steige nicht in den Flieger.
Das Railteam wurde 2007 in Brüssel gegründet. Zur Allianz gehören neben der Deutschen Bahn die Österreichische Bundesbahn, die Schweizerische Bundesbahn, der britische Eurostar, die französische SNCF, die belgische SNCB und die niederländische NS. Europaweit gibt es derzeit etwa 6 000 Kilometer Hochgeschwindigkeitsstrecken.
Bei Rückfragen:
Anna Fehmel, VCD-Pressesprecherin, Fon 030/280351-12, Fax 030/280351-10, Mobil 0171/6052409, E-Mail presse@vcd.org, Internet www.vcd.org
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