Berlin (pressrelations) – Bundesregierung muss iranischen Botschafter einbestellen und Protest bekunden „Die Bedrohungen und Übergriffe gegen die Friedensnobelpreisträgerin von 2003,…
Berlin, 27.11.09: Das »Railteam«, ein Zusammenschluss europäischer Bahnunternehmen, der sich explizit als Konkurrenz zu innereuropäischen Fluglinien sieht, präsentierte gestern in Brüssel eine erste Bilanz seiner Arbeit sowie Forderungen nach Steuererleichterungen für die umweltfreundliche Bahn. Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) begrüßt den Ausbau der Zusammenarbeit, um das Angebot für Fahrgäste in Europa attraktiver zu gestalten, warnt jedoch zugleich vor Einschränkungen im regulären Bahnverkehr.
*Je attraktiver das Bahnangebot ist, desto eher sind die Menschen bereit, in den Zug statt in den Flieger zu steigen“, ist sich der VCD-Bundesvorsitzende Michael Gehrmann sicher. *Der Flugverkehr ist die klimaschädlichste Art der Fortbewegung. Fluglärm gefährdet zudem die Gesundheit; mehr als ein Drittel aller Menschen in Deutschland fühlt sich dadurch belästigt. Trotzdem ist der Flugverkehr von der Öko- und Kerosinsteuer befreit, während etwa der Eisenbahnverkehr mineral- und ökosteuerpflichtig ist. Zudem wird auf alle Fahrkarten im Fernverkehr der volle Mehrwertsteuersatz erhoben, während Flugtickets ins Ausland davon befreit sind. Hier ist die Politik gefordert, Kostengerechtigkeit zwischen diesen beiden Verkehrsträgern herzustellen. Von der Bundesregierung fordern wir, den Bahnen im bundesweiten Fernverkehr den reduzierten Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent zu gewähren.“
Ansprechende Angebote im Hochgeschwindigkeitsbereich dürften nicht zur Folge haben, dass andere Züge gestrichen würden, warnt der VCD. Eine sinnvolle Verknüpfung von Fern- und Nahverkehr sei im Interesse der Fahrgäste unabdingbar.
Heidi Tischmann, VCD-Bahnexpertin: *Attraktiv wird das Bahnfahren erst durch eine funktionierende Reisekette, also eine optimale Verbindung von Tür zu Tür. Die Anschlüsse müssen stimmen, die Züge pünktlich sein und der Übergang zum Nahverkehr mit einbezogen werden. Es kann nicht das Ziel sein, in nicht einmal vier Stunden von Paris nach Frankfurt am Main zu fahren, um dann lange auf den Anschlusszug zu warten und weitere Stunden damit zu verbringen, in die heimische Kleinstadt zu fahren.“
Ein weiteres wichtiges Angebot im Bahnverkehr sind Nachtzüge. Auch hier fordert der VCD die europäischen Bahnen auf, das Angebot zu verbessern und nicht weiter auszudünnen. Wer die Möglichkeit schätze, morgens ausgeschlafen in Rom anzukommen, steige nicht in den Flieger.
Das Railteam wurde 2007 in Brüssel gegründet. Zur Allianz gehören neben der Deutschen Bahn die Österreichische Bundesbahn, die Schweizerische Bundesbahn, der britische Eurostar, die französische SNCF, die belgische SNCB und die niederländische NS. Europaweit gibt es derzeit etwa 6 000 Kilometer Hochgeschwindigkeitsstrecken.
Bei Rückfragen:
Anna Fehmel, VCD-Pressesprecherin, Fon 030/280351-12, Fax 030/280351-10, Mobil 0171/6052409, E-Mail presse@vcd.org, Internet www.vcd.org
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bahn.de startet interaktive Weihnachtsmarkt-Plattform
Neue Angebote auf der Themenseite Kultur (Berlin, 27. November 2009) Mit „Mein Weihnachtsmarkt“ bietet Deutschlands meistbesuchtes Reiseportal bahn.de erstmals eine interaktive Plattform an, die komplett aus Inhalten von Nutzern besteht.
Bahn.de lädt die Teilnehmer ein, Informationen, Geschichten und Bilder zu ihren Lieblings-Weihnachtsmärkten einzustellen. Alle registrierten Nutzer haben die Möglichkeit, die Inhalte zu ergänzen und zu bewerten. „Weihnachtsmärkte bieten vorweihnachtliche Atmosphäre und sind zugleich ein angesagter Treffpunkt“ erklärt Mathias Hüske, Leiter Online- und Agenturvertrieb bei der DB Vertrieb GmbH. „Wir freuen uns über die rege Beteiligung der bahn.de Nutzer, die wir in den ersten Tagen bereits verzeichnen konnten“.
Noch interessanter wird die Teilnahme durch die attraktiven Preise, wobei – auch das eine Novum auf bahn.de – die Community bestimmt, wer am Ende die glücklichen Gewinner sind. Die beliebtesten Beiträge und die schönsten Bilder werden durch Bewertung der Nutzer ermittelt. Neben dem Hauptpreis, einer BahnCard100 First gibt es Ameropa Städtereisen, Musicalkarten und weitere Preise zu gewinnen.
Angemeldete Nutzer können auf „Mein Weihnachtsmarkt“ eigene Texte und Bilder hochladen, Beiträge bewerten und weiterempfehlen. Die Plattform wird bis Ende Dezember online sein. www.bahn.de/weihnachtsmarkt
Wer sich eher für kulturelle Highlights interessiert, und das nicht nur zu Weihnachten, ist auf www.bahn.de/kulturrichtig. Die Seite zeigt alle aktuellen Kooperationen im Rahmen des Kultur-Ticket-Spezial. Dieses preisgünstige Angebot sorgt für die Hin- und Rückreise an einem Tag aus einem Umkreis von 300 Kilometern zu einer Top-Ausstellung. Das Kultur-Ticket-Spezial kostet in der 2. Klasse pro Person 39 Euro und in der 1. Klasse 59 Euro. Kinder unter 15 Jahren fahren kostenlos mit. Das Ticket ist nur in Verbindung mit einer Eintrittskarte zur Ausstellung gültig. Beides in allen DB Reisezentren und DB Agenturen erhältlich.
Aktuell gibt es das Ticket zum Beispiel für die Tutanchamun-Ausstellung in Hamburg. Noch bis 31. Januar 2010 erleben die Besucher die Grabkammern des berühmten Pharao in einer spektakulären Rekonstruktion.
Ein weiterer Höhepunkt: Bis zum 28. Februar 2010 gibt es das Kultur-Ticket-Spezial für Besucher der Botticelli-Ausstellung im Frankfurter Städel.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Rekordverdächtig: Siemens liefert weltweit leistungsstärksten 800-kV-HGÜ-Transformator nach China
Nach einer erfolgreich verlaufenen Endabnahme wird Siemens Energy Mitte Januar 2010 den weltweit größten und leistungsstärksten 800-Kilovolt-Stromrichtertransformator ausliefern. Bestimmungsort des Weltrekord-Trafos aus dem Siemens-Werk in Nürnberg ist die derzeit im Bau befindliche Hochspannungs-Gleichstromübertragungsstrecke (HGÜ) Xiangjiaba-Shanghai. Mit einer Länge von mehr als 2000 Kilometern und einer Übertragungsleistung von 6400 Megawatt (MW) ist diese Gleichstromverbindung die zurzeit leistungsstärkste und längste der Welt. Die HGÜ-Strecke, die 2010 in Betrieb gehen soll, verbindet die zentral gelegenen Wasserkraftwerke am Jinsha-Fluss am Oberlauf des Yangtze mit der an der Küste liegenden Megacity Shanghai. Siemens wird für die Stromrichterstation Fulong, nahe des Wasserkraftwerkes Xiangjiaba, zehn Stromrichtertransformatoren liefern, davon fünf in 800-kV-Ausführung.
„Aufgrund langjähriger Erfahrungen beim Bau von Stromrichtertrafos und durch innovative Lösungen in allen wesentlichen Komponenten konnten wir die Leistungsfähigkeit unserer HGÜ-Transformatoren um 25 Prozent steigern. Damit tragen unsere Trafos, die bei diesem 800-kV-HGÜ-Projekt zum Einsatz kommen, zur nachhaltigen und effizienten Energieversorgung in China bei“, sagte Udo Niehage, CEO der Power Transmission Division im Siemens-Sektor Energy.
Bei dem ausgelieferten einphasigen 800-kV-Stromrichtertransformator handelt sich um den ersten der fünf zu liefernden Transformatoren mit einer Nennleistung von 321 MVA und einem Transportgewicht von 380 Tonnen. „Wir haben uns mit diesem Transformator an die Technologiespitze der Branche vorgearbeitet. Die hierbei umgesetzten Innovationen kommen unserem gesamten Produktspektrum zugute“, sagte Jürgen Vinkenflügel, CEO der Business Unit Transformers im Siemens-Sektor Energy. Für diesen Hightech-Trafo waren außergewöhnlich hohe Anforderungen an die Isoliersysteme zu erfüllen. Zum Beispiel haben die beiden ventilseitigen Durchführungen des HGÜ-Transformators aufgrund der erforderlichen Isolierabstände eine Länge von rund 16 Metern. Darüber hinaus verlangen die von den Spediteuren vorgegebenen Abmessungen und das Transportgewicht der Transformatoren logistische Höchstleistungen ? zum Beispiel den Seetransport mit einem speziellen Schwerlastschiff von Antwerpen bis Shanghai. Für die State Grid Corporation of China, dem späteren Betreiber und mit rund einer Milliarde Kunden der größte Stromversorger der Welt, sind die HGÜ-Anlagen das Rückgrat des Stromübertragungsnetzes.
Energieeffiziente Hochspannungs-Gleichstromübertragungstechnik (HGÜ) ist Teil des Siemens-Umweltportfolios, mit dem das Unternehmen im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von rund 23 Mrd. EUR erwirtschaftete. Das macht Siemens zum weltweit größten Anbieter von umweltfreundlicher Technologie. Unsere Kunden haben mit unseren Produkten und Lösungen im selben Zeitraum 210 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart.
Der Siemens-Sektor Energy ist der weltweit führende Anbieter des kompletten Spektrums an Produkten, Dienstleistungen und Lösungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung sowie für die Gewinnung, die Umwandlung und den Transport von Öl und Gas. Im Geschäftsjahr 2008 (30. September) erwirtschaftete der Sektor Energy einen Umsatz von rund 22,6 Mrd. EUR und erhielt Aufträge in einem Umfang von rund 33,4 Mrd. EUR. Das Ergebnis betrug 1,4 Mrd. EUR. Im Sektor Energy arbeiteten zum 30. September 2008 rund 83.500 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.siemens.de/energy.
Ansprechpartner
Herr Dietrich Biester
Energy Sector
Siemens AG
Freyeslebenstr. 1
91058 Erlangen
Tel: +49 (9131) 18-4974 dietrich.biester@siemens.com
Das multilaterale Handelssystem als Motor für Wachstum und Wohlstand stärken
Zum bevorstehenden Beginn der 7. Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation (WTO) am 30. November in Genf erklärt Staatssekretär Dr. Bernd Pfaffenbach: „Das multilaterale Handelssystem hat über mehr als sechs Jahrzehnte Wachstum und Wohlstand befördert und zu einer stärkeren Integration der Entwicklungsländer in den Welthandel beigetragen. Als Exportnation hat Deutschland vom weit reichenden Abbau der Handelsschranken besonders profitiert. Jetzt gilt es, die Erfolgsgeschichte der WTO auch im 21. Jahrhundert fortzuschreiben. Hierzu muss die 7. Ministerkonferenz in Genf einen Beitrag leisten.“
Vom 30. November bis zum 2. Dezember werden die Handelsminister der 153 WTO-Mitglieder in Genf insbesondere über Rolle und Stellenwert der WTO diskutieren. Verhandlungen zur Doha-Welthandelsrunde sind nicht vorgesehen. Im Vordergrund stehen institutionelle Fragen der WTO, eine Bewertung des WTO-Arbeitsprogramms sowie der Beitrag der WTO zur Überwindung der Wirtschaftskrise.
Hierzu der Leiter der deutschen Delegation bei der Ministerkonferenz, Staatssekretär Dr. Bernd Pfaffenbach: „Der Abbau von Handelsschranken bleibt vordringliche Aufgabe der WTO. Deshalb müssen wir weiter auf einen zügigen Abschluss der Doha-Runde drängen. Daneben hat die WTO aber auch eine wichtige Wächterrolle zur Eindämmung des Protektionismus. Das ist in dieser Zeit der Wirtschaftskrise von besonderer Bedeutung.“
Weil die WTO-Ministerkonferenz unmittelbar im Vorfeld der Klimakonferenz in Kopenhagen liegt, ist damit zu rechnen, dass in Genf auch das Thema Handel und Klimaschutz eine Rolle spielen wird. Dr. Bernd Pfaffenbach hierzu: „Für die WTO muss die weitere Handelsliberalisierung im Vordergrund stehen. Damit kann sie einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Der Abbau von Zöllen für umweltfreundliche Güter und Dienstleistungen wäre ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Neue Handelshemmnisse können aber nicht in Betracht kommen – auch nicht im Namen des Klimaschutzes.“
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
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Düsseldorf 27. November2009 Mittlerweile sind die unterirdischen Bahnstrecken in den deutschen Großstädten weitgehend mit Mobilfunk versorgt, so dass Fahrgäste in S- und U-Bahnen mobil telefonieren oder Daten übertragen können, sogar während sich der Zug in einem Tunnel befindet. Die Netzbetreiber haben in den letzten Jahren hohe Investitionen getätigt, um die unterirdische Versorgung aufzubauen und den Fahrgästen in den Zügen die gleiche Netzqualität wie im oberirdischen Netz zur Verfügung zu stellen.
Um eine unterbrechungsfreie Mobilfunkversorgung herzustellen, benötigen die Netzbetreiber eine große Zahl von Verstärkern in den Tunnelröhren und den unterirdischen Bahnhöfen. Die unterirdische Vernetzung ist eine logistische Herausforderung: So wurden zum Beispiel für das Kernnetz der Münchner U-Bahn, das unter der Federführung von Vodafone ausgebaut wurde, mehr als 400 Antennen und rund 100 Verstärker auf der etwa 75 Kilometer langen Tunnelstrecke und in den 89 Bahnhöfen montiert. Vor der Montage haben Vodafone-Techniker die Signalausbreitung auf allen Strecken gestestet und die Netzplaner die Platzierung der Antennen in den zwischen 300 Meter und drei Kilometer langen Tunnels genau bestimmt. Die optimale Platzierung der techni¬schen Anlagen innerhalb des unterirdischen Röhrennetzes ist die Basis für eine hohe Netzqualität.
Was sich über der Erde mit Hilfe von Simulationsprogrammen errechnen lässt, ist unter der Erde schwerer kalkulierbar, da jede Tunnelröhre eine eigene Beschaffenheit und Form hat. Da sich die elektromagnetischen Felder in engen Tunnelröhren nur beschränkt ausbreiten können, wird gezielt an jedem Tunnelende eine Antenne platziert. Ihre Funkwellen überlappen sich in der Mitte, so werden Funklöcher vermieden. In längeren Tunnels kommt eine Antenne mit Verstärker in der Mitte hinzu.
Die Montage der Mobilfunktechnik im Tunnel kann in vielen Fällen nur nachts, während der Fahrbetrieb ruht, erfolgen. Die Antennen und die Verstärkereinheiten sind mit Glasfasern an die so genannte Zentralstation angebunden. Von dieser zentralen Schaltstelle aus werden Gespräche und Daten an die Vermittlungsstelle der jeweiligen Netzbetreiber weitergeleitet. Je nach angewähltem Teilnehmer wird dann eine Verbindung ins Festnetz oder in diejenige Funkzelle ausgebaut, in der sich der angerufene Gesprächspartner gerade befindet.
Rückfragen zu diesem Thema bitte an:
Dr. Margarete Steinhart
Vodafone Deutschland
T: +49 711 1396-3700
Presse-Hotline: +49 211 533-5500
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