Ab Sonntag: Mit dem Eurocity von Siegen bis nach Kärnten
Tolles Eröffnungsangebot zum Start: Fünf Personen reisen mit dem EC von Siegen für 28 Euro nach Frankfurt und zurück
(Düsseldorf, 7. Dezember 2009) Siegen erhält ab Sonntag, 13.12.2009, eine tägliche Eurocity-Anbindung morgens nach Frankfurt/M und weiter bis nach Süddeutschland bzw. Klagenfurt und abends retour.
Durch diese neue umsteigefreie Verbindung erreichen Geschäftsreisende morgendliche Termine in den Ballungsräumen Rhein/Main, Rhein/Neckar und Stuttgart noch bequemer und schneller. Für Privatreisende ermöglichen die Eurocity-Züge neue komfortable Direktverbindungen z.B. für Tages- oder Wochenendausflüge in sehenswerte Städte oder für Urlaube in Tourismusregionen wie dem Chiemgau und die Tauernregion.
Tolles Eröffnungsangebot
Zum Start des ersten Eurocitys ab Siegen Abfahrt 06:18 Uhr berechtigt eine gültige IC-Fahrkarte für eine einfache Fahrt und eine Person am 13.12.09 zur Mitnahme von bis zu vier Personen und zur Rückfahrt im EC 112, Frankfurt ab 20:01 Uhr. Das heisst bis zu fünf Personen können für nur 28 Euro an diesem Tag von Siegen nach Frankfurt/M hin und zurück fahren.
Nachfolgend einige Tipps für Ihren Frankfurtbesuch: Nutzen Sie die Zeit zu einem Museumsbesuch im Frankfurter Städel – zur aktuellen Botticelli-Ausstellung oder besuchen Sie den Frankfurter Weihnachtsmarkt.
Der neue Eurocity-Zug startet täglich um 6:18 Uhr ab Siegen, erreicht z.B. Frankfurt/M um 8:11 Uhr, Darmstadt um 8:35 Uhr, Stuttgart um 9:54 Uhr, München um 12:17 Uhr und fährt dann weiter über Salzburg (14:09 Uhr) bis nach Klagenfurt (17:17 Uhr). In der Gegenrichtung verkehrt ein Eurocity-Zug täglich aus Klagenfurt über München (15:41 Uhr), Stuttgart (18:05 Uhr), Darmstadt (19:24 Uhr) und Frankfurt/M (20:01 Uhr) nach Siegen (Ankunft 21:57 Uhr).
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
1859 gingen Dombrücke/Hohenzollernbrücke und Centralpersonenbahnhof Cöln in Betrieb / Besucher, Kunden, Ki.KA und Prominente gratulieren und feiern unter dem Dom
(Köln, 5. Dezember 2009) Mit zahlreichen Ehrengästen von Land, Stadt und Bahn haben heute die Kölner den 150. Geburtstag ihres Hauptbahnhofs gefeiert. Dr. Andre Zeug, Vorstand der DB Station und Service AG, NRW-Staatssekretär im Verkehrsministerium, Günter Kozlowski, Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters und der DB-Konzernbevollmächtigte für NRW, Reiner Latsch, schnitten zu Ehren des Geburtstagskindes eine großer Geburtstagstorte an.
Dr. Zeug erinnerte an das Jahr 1859: „Die Inbetriebnahme des „Centralpersonenbahnhofs Cöln“ war der Grundstein für das heutige Verkehrskreuz des Westens. Mit seiner großen Bahnsteighalle aus Eisen und Glas erlangte der Bahnhof weltweite Berühmtheit.“
Konzernbevollmächtigter Latsch verwies an das Jahr 2000, als der Hbf grundlegend saniert wurde. „Heute gehört der Kölner Hauptbahnhof zu den fünf größten Stationen in Deutschland – und, das ist noch wichtiger, nach Kundenumfragen mit Hannover und Leipzig zu den drei beliebtesten Bahnhöfen in Deutschland.“
Nordrhein-Westfalens größter Bahnhof habe als europäischer Knotenpunkt eine besondere Bedeutung weit über das Land hinaus, sagte Staatssekretär Kozlowski. Damit die Fahrgäste in der bevölkerungsreichen Metropolregion Rhein-Ruhr bequem weiterreisen könnten, seien schnelle und verlässliche Verbindungen wie der RRX notwendig. Diese müssten jetzt bei den bundesweiten Investitionsentscheidungen weit vorne stehen.
OB Roters bewertete den Hauptbahnhof nicht nur als Verkehrsknotenpunkt: Er strahle zusätzlich als Ort des Einkaufens und der Begegnung urbanes Leben in die umgebenden Stadtquartiere aus.
Ebenfalls 150. Geburtstag feiert die Hohenzollernbrücke, die Deutz mit dem Hauptbahnhof verbindet. Sie ist eine der am stärksten befahrenen Eisenbahnbrücken Europas.
Anlässlich des Jubiläums feierte auch der Kinderkanal KI.KA auf einer großen Bühne vor dem Hauptbahnhof und präsentierte unter anderem Figuren aus „Tabaluga“ und der „Sendung mit der Maus“. Die Band „Die Höhner“ gratulierten ebenso wie die Pächter, in deren Geschäften zahlreiche Sonderaktionen stattfanden. An den Geburtstag erinnert auch eine eigens geprägte Gedenkmünze und ein Gedenkbuch „150 Jahre Köln Hauptbahnhof“, das aktuell herausgegeben wird.
In den nächsten Tagen ist im Hauptbahnhof auch noch eine Fotoausstellung mit historischen und aktuellen Bildern zu sehen. Den Abschluss der offiziellen Feierlichkeiten bildete ein Feuerwerk Die Glasfassade des Bahnhofs schmückt der Schriftzug „150 Jahre Köln Hauptbahnhof – 1859 bis 2009.
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Starker Anstieg von Vandalismus und Graffiti / DB intensiviert Vorbeugung
Zweite deutschlandweite Tour führt DB-Präventionszug nach Dortmund / deutschlandweit rund 10 Prozent mehr Delikte, 50 Millionen Euro Schaden jährlich / DB steigert Anstrengungen im Präventionsbereich
(Düsseldorf, 5. Dezember 2009) Die Deutsche Bahn verzeichnet einen starken Anstieg der Delikte durch Vandalismus und Graffiti und intensiviert daher ihre Bemühungen im Kampf gegen dieses Übel. „Vorbeugung gegen Gewalt und Vandalismus ist ein wichtiger Bestandteil unseres gesellschaftlichen Engagements. Alle Experten sind sich einig, dass nur durch eine Intensivierung der Präventionsmaßnahmen der Trend umgekehrt werden kann“, sagte der Leiter des Regionalbereichs der DB Sicherheit GmbH, Stefan Engelbrecht, heute bei Vorstellung des Präventionszuges in Dortmund.
Im Verlauf dieses Jahres wurden in Deutschland laut Bundespolizei-Statistik 36.144 Taten gezählt. Dies entspricht einem Anstieg von knapp 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (2008: 32.978 Fälle). Im Bundesland NRW wurden 7500 Vandalismus- Delikte verzeichnet; davon 2800 Farbschmierereien. Anhand dieser Zahlen sieht sich die DB in ihrer Auffassung bestärkt, dass Präventionsmaßnahmen ausgeweitet werden müssen.
Ein Instrument bei der Vorbeugung ist der DB-Präventionszug, der im Rahmen der Sicherheitskampagne „Fair und sicher unterwegs“ auf Tour geht. Neben Dortmund macht er in Essen und Köln Halt. Der Präventionszug besteht aus fünf Themenwagen, durch die ein multimedialer Lehrpfad führt. Rund 120 Minuten dauert ein Besuch, der von Experten der DB wie auch der Bundespolizei begleitet wird. Zudem findet innerhalb der Führung ein Konflikt und Situationstraining statt, dass durch Bundespolizisten durchgeführt wird. Neben der Bundespolizei sind die Schweizerischen Bundesbahnen und das Deutsche Forum für Kriminalprävention Partner des Präventionszugs. Neben Schulen, die den Zug besuchen, ist am 5. Dezember, von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr, ein Publikumstag vorgesehen, der allen Interessenten einen Blick in den Präventionszug erlaubt.
Bahninterne Zahlen über Farbschmierereien und Vandalismus weisen zusätzlich aus, dass das Ausmaß der Schäden steigt. „Die Täter schlagen immer intensiver zu“, ergänzt Polizeidirektor Christoph Buik. „Heute werden im Vergleich zu früher ganze Züge besprüht und nicht nur ein einzelnes Graffiti angebracht.“ Auf das Jahr betrachtet, geht die DB davon aus, wie im Vorjahr rund 50 Millionen Euro für die Beseitigung der Schäden aufbringen zu müssen. Der Großraum Dortmund war im Jahr 2008 mit 3.800 Schäden durch Vandalismus, davon 1.000 Farbschmierereien, betroffen. Bereits im ersten Halbjahr 2009 waren es insgesamt 2.400 Fälle, davon 700 Farbschmierereien.
Neben dem Präventionszug unternimmt die DB große Anstrengungen, um die Präventionsarbeit zu verstärken. Beispielweise wurden allein dieses Jahr 46.000 Schüler (2008: 31.000) über Vandalismus und Gefahren auf Bahnanlagen informiert. Hierfür sind eigens 24 Mitarbeiter der Deutschen Bahn deutschlandweit in Schulen unterwegs.
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Berlin (pressrelations) – Trittin pocht auf öffentliche Sitzungen des Untersuchungsausschusses – Interview mit „Das Parlament“ Vorabmeldung zu einem Interview in…
Eschborn (pressrelations) – Apotheker fordern scharfes Vorgehen gegen Fälscher Berlin – Die ABDA ? Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände unterstützt die klare…
Essen (pressrelations) – Gefahren der Rabattverträge Essen – Die Neue Allgemeine Gesundheitszeitung für Deutschland beschäftigt sich in der Dezember-Ausgabe mit…
Broschüre informiert Frauen über Früherkennung von Brustkrebs
Heidelberg – Frauen, die sich für das Mammographie-Screening-Programm interessieren, können in den kommenden Wochen bei ihrem Haus- oder Frauenarzt kostenlose Informationen über das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs erhalten. Die Kooperationsgemeinschaft Mammographie, die Deutsche Krebshilfe und das Deutsche Krebsforschungszentrum haben gemeinsam eine Broschüre entwickelt, die interessierten Frauen zuverlässig Auskunft über das Screening-Programm gibt. Der Druck wurde finanziell gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit. Die Broschüre mit dem Titel „Mammographie-Screening. Früherkennung von Brustkrebs. Was Sie darüber wissen sollten.“ wird in diesen Tagen an alle Haus- und Frauenarztpraxen versandt mit der Möglichkeit, weitere Exemplare kostenlos zu bestellen, um sie an interessierte Frauen weiterzugeben.
Studien zeigen, dass sich Frauen mehr Auskunft über das Mammographie-Screening-Programm wünschen. Dabei spielen Frauen- und Hausärzte bzw. -ärztinnen für die Frauen eine wichtige Rolle. Ziel der bundesweiten Informationsaktion sei es daher, Ärztinnen und Ärzte dabei zu unterstützen, Frauen zuverlässige Informationen zum Screening-Programm zur Verfügung zu stellen, so die Initiatoren der Aktion. Denn ein wesentlicher Baustein für die Akzeptanz des Programms seien glaubwürdige und verständliche Informationen. Die Broschüre könne den Frauen bei ihrer Entscheidung
über eine Teilnahme am Programm eine gute Orientierung bieten.
Sie enthält Informationen über den Ablauf des Mammographie-Screening-Programms, Nutzen und Risiken der Untersuchung und wichtige Fakten zum Brustkrebs. Ergänzt wird der Inhalt durch ein kleines Glossar, in dem wesentliche Fachbegriffe des Screening-Programms kurz und allgemeinverständlich erklärt werden.
Jede Frau erhält im Alter zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre eine schriftliche Einladung zum Mammographie-Screening. Die Einführung des Programms wurde im Jahr 2002 vom Bundestag beschlossen. Ziel des Screening-Programms ist es, Brustkrebs so früh wie möglich zu entdecken, um die betroffenen Frauen schonender und mit guter Aussicht auf Erfolg behandeln zu können. Langfristig wird eine Senkung der Sterblichkeit an Brustkrebs erwartet. Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Über 57.000 Frauen erkranken in Deutschland jährlich an Brustkrebs, etwa 17.000 Frauen versterben an den Folgen dieser Erkrankung.
Die 24-seitige Broschüre „Mammographie-Screening. Früherkennung von Brustkrebs. Was Sie darüber wissen sollten.“ und das Faxformular zur kostenlosen Broschürenanforderung sowie das Titelbild der Broschüre können auf http://www.dkfz.de heruntergeladen werden.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland und Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren. Über 2.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, davon 850 Wissenschaftler, erforschen die Mechanismen der Krebsentstehung und arbeiten an der Erfassung von Krebsrisikofaktoren. Sie liefern die Grundlagen für die Entwicklung neuer Ansätze in der Vorbeugung, Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen. Daneben klären die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Krebsinformationsdienstes (KID) Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger über die Volkskrankheit Krebs auf. Das Zentrum wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert.
Senatorin Katrin Lompscher stellt ersten Berliner Verbrauchermonitor vor
Berlin – Heute hat Verbraucherschutzsenatorin Katrin Lompscher die Ergebnisse des ersten Berliner Verbraucherschutzmonitors präsentiert. Im Herbst 2009 führte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz die Erhebung für den ersten Berliner Verbrauchermonitor durch. Repräsentativ befragt wurden über 700 Berlinerinnen und Berliner ab 14 Jahren zum Verbrauchervertrauen, zu Informations- und Beratungsangeboten und zu wichtigen Handlungsfeldern für den Verbraucherschutz in Berlin: Ernährung, Gesundheit, Finanzen, Wohnen und öffentlicher Nahverkehr.
Senatorin Katrin Lompscher erklärt: „Der Verbrauchermonitor Berlin 2009 ist ein wichtiges Instrument, um unsere ‚Verbraucherpolitische Strategien‘ umzusetzen. Im Mittelpunkt stehen die Stärkung der Verbraucherechte, Transparenz und Information, Nachhaltigkeit und eine Verbraucherpolitik, die an den Bedürfnissen der Berlinerinnen und Berliner ausgerichtet wird. Wir werden mit den Akteuren des Verbraucherschutzes in einen offenen Austausch über die Ergebnisse treten. Gerade auch, um Verbraucherinformation, -beratung und -bildung speziell für Jüngere und Ältere, Einkommensschwache und Migrantinnen und Migranten in Berlin zielgruppenorientiert weiterzuentwickeln.“
Zu einzelnen Ergebnissen des Verbrauchermonitors:
Der Bereich Ernährung ist aus Sicht der Verbraucherinnen und Verbraucher mit Abstand das bedeutendste Handlungsfeld des Verbraucherschutzes. Hier steht vor allem die Lebensmittelkennzeichnung im Fokus. Aus Verbrauchersicht fehlen insbesondere Angaben zu Zusatzstoffen und zu Nährwerten. Eine Kennzeichnung durch eine „Ampel“ oder eine Art „TÜV-Siegel“ wäre für die Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner sehr hilfreich. Die Veröffentlichung der Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelkontrolle halten 78 % der Befragten für nützlich. Das bestätigt die Forderung von Senatorin Katrin Lompscher nach klaren Lebensmittelskennzeichnungen und Veröffentlichungen von Ergebnissen der Lebensmittelkontrolle. Ihr Ziel bleibt ein einheitliches Kennzeichnungssystem für ganz Berlin.
Jeder dritte Berliner nutzt die Verbraucherzentrale Berlin zur Information oder Beratung; mit den angebotenen Informationen sind fast 90 % zufrieden. Weitere Beratungsstellen von anderen Anbietern werden weniger frequentiert: Knapp ein Viertel informiert sich z. B. bei den Mieterschutzverbänden. Internetbasierte Beratungsangebote wie z. B. der Qualitätsvergleich von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, sind zwar bekannt, werden aber noch wenig genutzt.
Mit der Wohnumgebung ist rund ein Viertel der Berlinerinnen und Berliner nicht zufrieden. Dabei sind vor allem Lärm und Müllentsorgung wichtige Handlungsfelder. Die Wohnkosten werden von deutlich mehr Befragten kritisch gesehen, mehr als die Hälfte ist mit den hohen Kosten für Strom und Heizung unzufrieden. Gerade für Einkommensschwache kann dies Existenz bedrohend sein.
Suchtprävention, vor allem bei Alkohol, wird als wichtiges Feld für mehr Informationen, Beratung und Schutz von Jugendlichen genannt. Weitgehende Einigkeit besteht darüber, dass der Einzelhandel dafür sorgen muss, dass Minderjährige keinen Alkohol erwerben – zumal die Kontrollen im Handel, aber auch in der Gastronomie von vielen als nicht ausreichend empfunden werden. Ein generelles Werbeverbot für Alkohol befürwortet mehr als die Hälfte der Berlinerinnen und Berliner.
Die Berlinerinnen und Berliner sind mehrheitlich zufrieden mit dem öffentlichen Nahverkehr; mit der S-Bahn ist allerdings mehr als die Hälfte gegenwärtig unzufrieden. Die Schlichtungsstelle Nahverkehr ist noch wenig bekannt und wird daher kaum genutzt. Hier muss die Verbraucherinformation verbessert werden.
Bei der Altersversorgung sehen die Berlinerinnen und Berliner Handlungsbedarf. Gut 40 % sind für das Alter nach eigener Einschätzung nicht gut abgesichert, was zumeist am engen finanziellen Spielraum liegt. Ein Drittel hält auch bei Finanzprodukten eine „Ampel“ oder eine andere einfache Kennzeichnung für sehr hilfreich.
Generell fühlt sich mehr als die Hälfte der Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin gut informiert und etwa jeder Zehnte sogar ausgezeichnet oder sehr gut. Gut ein Drittel der Berlinerinnen und Berliner vertritt die Auffassung, dass sie durch ihr Einkaufsverhalten die Produktqualität beeinflussen, also „Macht“ ausüben können.
Der Berliner Verbrauchermonitor 2009 steht im Internet unter: http://www.berlin.de
Kontakt
Dr. Marie-Luise Dittmar
Pressesprecherin
pressestelle@senguv.verwalt-berlin.de
Tel (030) 9025 – 2153
Fax (030) 9025 – 2501
Brückenstr. 6
10179 Berlin http://www.berlin.de/lagetsi/index.html
Ministerin übergibt Fördermittel für modernen Herz-OP
Schwerin – Fördermittel in Höhe von 2,5 Millionen Euro hat Gesundheitsministerin Manuela Schwesig heute ins Klinikum Karlsburg gebracht. Das Geld wird für den Umbau eines Operationssaales eingesetzt. Entstehen soll ein Hybrid-OP ? eine Kombination aus Herzkatheterlabor und Operationssaal für herzchirurgische Eingriffe. Ein solcher Hybrid-OP ermöglicht schonendere Operationsverfahren für Patienten mit Herzerkrankungen, insbesondere für ältere Patienten.
„Das Klinikum Karlsburg hat eine große Bedeutung für die Versorgung von herzkranken Menschen in Mecklenburg-Vorpommern. Wenn jetzt hier ein moderner Hybrid-OP entsteht, kommt das vor allem den Patienten zugute“, sagte Schwesig. In Karlsburg werden ca. 1.000 Herzoperationen pro Jahr durchgeführt.
Das Ministerium für Soziales und Gesundheit hat in den vergangenen Jahren mehr als 100 Millionen Euro in das Klinikum Karlsburg investiert, das ein unverzichtbarer Bestandteil für die medizinische Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern ist.
Kontakt
Dreescher Markt 2
19061 Schwerin
Telefon: 0385 588-9003
Telefax: 0385 588-9776
E-Mail: PS@sm.mv-regierung.de
V.i.S.d.P.: Nicolette Otto http://www.sozial-mv.de
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