Unika(r)t: neuer Marktplatz für Einzigartiges und Kunstvolles im Internet

Dortmund (pressrelations) –

Unika(r)t: neuer Marktplatz für Einzigartiges und Kunstvolles im Internet

Weg vom billigen Massenprodukt hin zum echten Unikat. Das ist der Grundsatz des neuen Internetmarktplatzes www.unik-art.de. Er präsentiert sich in edlem Gewand und bietet alles, was das Herz begehrt: handgefertigte Produkte vom Collier bis zum modernen Wohnaccessoire. Die Dortmunder Agentur PixelConsult konzipierte und realisierte die kompletten Online-Aktivitäten dieses neuen Online-Shops.

Dortmund / Werl, 19. November 2009 +++ Billigware aus fernen Ländern, das ist nichts für den Online-Shop von Unika(r)t mit seinen hochwertigen Produkten. Alles, nur nicht von der Stange, lautet die Devise. Alle Artikel sind selbst entworfen und handgefertigt ? jeder also ein echtes Unikat. Zunächst startet das Internetangebot mit den Rubriken Schmuck, Kleidung und Accessoires, weitere sind geplant.

Für jeden Geschmack das passende Angebot
Das Besondere an diesem Shop: Nahezu alle Artikel sind individualisierbar. Das heißt, auf Wunsch wird jedes Produkt nach den Vorgaben der Kunden gefertigt. Die Kette ist zu kurz? Blau ist schön, aber noch schöner wäre Rot? Die Mütze ist zu klein? Kein Problem, einfach Formular ausfüllen, abschicken, und schon ist das ganz individuelle Produkt gefertigt.

Qualität „Made in Germany“
Bei Unika(r)t zu kaufen macht nicht nur Spaß, sondern unterstützt auch die heimische Wirtschaft. Denn es wird nicht nur alles von Hand produziert, sondern die Unikate entstehen ausschließlich in Deutschland. Regelmäßig werden neue Artikel von heimischen Handwerkern und Künstlern entworfen, angefertigt und in den Online-Shop gestellt.

Eine „Schnittstelle“ der besonderen Art
Sie suchen ein tolles Designerstück, das sonst keiner hat? Ein außergewöhnliches Geschenk? Dem Trend zum Selbstgemachten und Hochwertigen Rechnung tragen, das ist es, was die Macher von Unika(r)t wollen ? eben ein zielgruppengerechtes und kundenorientiertes Angebot schaffen. Geschmackvolle und mit Liebe zum Detail gefertigte Artikel mit einer ganz persönlichen Handschrift. „Oberster Grundsatz ist: Klasse statt Masse. Lieber nur wenig, aber dafür mit Qualität. Kleinstauflagen, aber bezahlbar, und ein Ansprechpartner, der verantwortlich ist für das, was er verkauft“, fasst Petra Hülsmann, Leiterin Kommunikation bei Unika(r)t, zusammen.

Diesem Prinzip folgte auch die Internetagentur PixelConsult und programmierte den gesamten Shop ausgesprochen benutzerfreundlich: Die Menüführung ist intuitiv, der Kunde findet mit nur wenigen Klicks sein Wunschprodukt, das gesamte Sortiment ist übersichtlich präsentiert und lässt sich individuell gestalten ? ein wichtiger Aspekt bei einem so großen Produktangebot. Eine Besonderheit: Mithilfe einer Lupenfunktion kann der Kunde jedes Produkt bis ins kleinste Detail betrachten ? fast so, als hätte er das Schmuck- oder Kleidungsstück direkt vor sich liegen. Dies macht den Einkauf im Online-Shop von Unika(r)t so angenehm.

Petra Hülsmann fasst die Vorzüge des Unika(r)t-Shops zusammen: „Das Wichtigste ist für uns ein guter Service ? von der anregenden Präsentation, der individuellen Gestaltung und leichten Auswahl der Produkte über den persönlichen Kontakt zu unseren Kunden bis hin zum Versand mit allen modernen Zahlmethoden.“

Im Internet: www.unik-art.de

Über Unika(r)t
Seit Oktober 2009 bietet der neue Internetmarktplatz www.unik-art.dedie einzigartige und kunstvolle Alternative zum billigen Massenprodukt: das echte Unikat.
Der Grundsatz von Unika(r)t liegt im Service und Wohlbefinden der Kunden. Alle Produkte aus den Rubriken Schmuck, Kleidung und Wohnaccessoires sind in Deutschland entworfen, mit hochwertigen Rohstoffen handgefertigt und nicht nur individuell sondern durch die Kunden individualisierbar.
In regelmäßigen Abständen werden neue Artikel von heimischen Handwerkern und Künstlern entworfen, angefertigt und in den Online-Shop gestellt. Der Webshop von Unika(r)t bietet den Kunden mit der Präsentation, Auswahl und Kauf der Artikel die Bequemlichkeit des Onlinekaufens auf ? technisch ? aktuellem Niveau. Zudem sind „Off-line-Veranstaltungen wie Schmuck-Workshops und Schmuckparties geplant.

Presse-Kontakte:
Unika(r)t
c/o PixelConsult GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jeannette Peters
Felicitasstraße 5
D-44263 Dortmund
T: 0231-941995-70
F: 0231-941995-76
presse@unik-art.de
www.unik-art.de

Unika(r)t
c/o PixelConsult GmbH
Leiterin Kommunikation
Petra Hülsmann
Felicitasstraße 5
D-44263 Dortmund
T: 0231-941995-70
F: 0231-941995-76
presse@unik-art.de
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Neuer Reaktortyp missachtet internationale Standards

Hamburg (pressrelations) –

Neuer Reaktortyp missachtet internationale Standards

Greenpeace veröffentlicht Sicherheitsbewertung des EPR

Jan Haase
Beim neu entwickelten Europäischen Druckwasserreaktor (EPR) will Hersteller Areva zukünftig Softwaresysteme zum Einsatz bringen, die nicht den erforderlichen Standards für sicherheitsrelevante Software bei Atomkraftwerken entsprechen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Bewertung des Sicherheitsdesigns des EPR im Auftrag von Greenpeace. Bei der Kombination zweier Systeme der Reaktorhersteller Areva und Siemens kann sicherheitsrelevante Software im Ernstfall durch Software für den Normalbetrieb gestört werden. Greenpeace fordert den sofortigen Stopp der Arbeiten am Reaktortyp EPR. Dafür demonstrierten Aktivisten der Umweltschutzorganisation diese Woche mit einem Protestcamp auf Hoher See.

„Das gesamte Sicherheitsdesign verletzt fundamentale Prinzipien der nuklearen Sicherheit“, sagt Heinz Smital, Kernphysiker und Atomexperte bei Greenpeace. „Hersteller eines Atomkraftwerkes, die eine derartige Fehlkonstruktion erstellen, beweisen eine gemeingefährliche Unkenntnis und dürfen keine Atomkraftwerke bauen.“
Die Grundprinzipien der Sicherheitstechnik bei Atomkraftwerken sehen eine klare Trennung zwischen der Betriebsleittechnik für den normalen Betrieb und der Sicherheitstechnik zum Schutz der Anlage vor Unfällen vor. Auch werden verschiedene Sicherheitsebenen unterschieden. Eine höhere, sicherheitstechnisch relevantere, darf nicht durch eine weniger sicherheitsrelevante Ebene gestört werden. Genau dies kann bei den im EPR vorgesehenen Softwaresystemen Teleperm XS von Areva und SPPA-T2000 von Siemens passieren. Um diesen eklatanten Verstoß gegen die Grundprinzipien zu verschleiern, errechnet Areva in einer einfachen Multiplikation einen völlig unrealistischen Wert für die Ausfallsicherheit des Gesamtsystems.
„Die von Areva angegebene Zuverlässigkeit der Software basiert auf falschen Berechnungen. Die Ausfallsicherheiten bei der Kombination dieser beiden Systeme werden von den Herstellern nach einer Methode berechnet, die unter dem Niveau eines Erstsemesters liegt“, sagt Smital. „Das EPR-Design kann so von keiner Atomaufsichtsbehörde akzeptiert werden. Diese grundlegenden Mängel machen den EPR schon jetzt zu einem der gefährlichsten Reaktoren der Welt.“
Beim Bau des EPR-Prototypen Olkiluoto 3 hat es nach Angaben der finnischen Atomaufsicht STUK schon mehr als 3000 Fehler gegeben. Dazu gehören fehlerhafter Beton, unsachgemäße Schweißarbeiten am Containment und erhebliche Mängel im Qualitätsmanagement. Mit der eigentlich für Mai 2009 vorgesehenen Inbetriebnahme des Reaktors ist nach Angaben von Areva nicht vor 2012 zu rechnen.
Mit einem dreitägigen Protestcamp an Bord des Frachters Happy Ranger haben Greenpeace-Aktivisten für einen Baustopp in Olkiluoto demonstriert. Der Frachter transportierte die Dampferzeuger für das Kraftwerk. Nachdem die Happy Ranger am Mittwoch im finnischen Rauma angelegt hatte, verließen die Aktivisten das Schiff.

Greenpeace e.V.
Große Elbstraße 39
22767 Hamburg
mail@greenpeace.de
www.greenpeace.de
Telefon: +49-(0)40-30618-0
Fax: +49-(0)40-30618-100

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Investoren fragen nach dem Wasserfußabdruck von Unternehmen

Frankfurt (pressrelations) –

Investoren fragen nach dem Wasserfußabdruck von Unternehmen

Wassermanagement findet bereits statt, aber Defizite in der Zulieferkette

Berlin – Das Carbon Disclosure Project (CDP) führt Water Disclosure ein. Ab nächstem Jahr wird das Carbon Disclosure Project im Auftrag von 475 institutionellen Investoren Unternehmen nicht nur nach ihren Treibhausgas-Emissionen, sondern auch nach ihrer Wassernutzung fragen. Die 300 der weltweit größten Unternehmen in wasserintensiven Sektoren insbesondere die Chemiebranche, Nahrungsmittel- und Getränkehersteller, Bergbau, Pharmaindustrie, Energieerzeuger und Halbleiterbranche werden per Fragebogen aufgefordert, auf Wasserverbrauch bezogene Informationen sowie damit verbundene Risiken und Chancen für das eigene operative Geschäft, außerdem das unternehmensinterne Wasser-Management und Verbesserungsmaßnahmen zu veröffentlichen.
Dieses neue Programm ermöglicht Investoren ein besseres Verständnis von finanziellen Risiken, die mit Wasserknappheit oder anderen Wasser-bezogenen Problemen in Verbindung stehen. Globale Finanzinstitutionen wie NBIM, Schroders und APG unterstützen das neue Programm, denn Wasser beeinflusst bereits jetzt die Geschäftstätigkeit von Unternehmen und stellt einen zunehmend wichtigen Aspekt bei Investitionsentscheidungen dar.
Es ist eine unerlässliche Aufgabe für Unternehmen und Investoren, in einer Welt von Wasserknappheit die Risiken für den Unternehmenserfolg sowie damit verbundene Möglichkeiten zu evaluieren. CDP Water Disclosure wird essentiell dazu beitragen, den Kapitalfluss von Risiken weg und hin zu Lösungen zu lenken“, so Caspar von Blomberg, Geschäftsführer von CDP Deutschland.
Pilotprojekt: Wassermanagement findet statt – Defizite in der Zulieferkette
Der heute veröffentlichte Bericht „The Case for Water Disclosure“, verfasst von der Beratungsfirma Irbaris, liefert Ergebnisse aus einem Pilotprojekt, bei dem 36% der angefragten 42 Unternehmen Informationen lieferten. Kernaussagen der Vorstudie sind, dass viele Unternehmen Informationen zu ihrer eigenen Wassernutzung liefern können und sogar ein Wassermanagement implementiert haben, allerdings ist nur ein Bruchteil über Wassernutzung in der Zuliefererkette informiert. Während nur knapp die Hälfte der antwortenden Unternehmen Wasser als einen Risikofaktor für das eigene Geschäft und die Zuliefererkette betrachtet, sehen mehr als die Hälfte im Umgang mit der Ressource Wasser unternehmerische Möglichkeiten.
Wasserknappkeit steigt zunehmend
Laut einer Studie der Vereinten Nationen (UN) wird im Jahr 2030 fast die Hälfte der Weltbevölkerung in Gegenden leben, in denen Wasserknappheit herrscht. Weniger als 1% der Weltwassermengen ist einfach zu erreichendes, frisches Wasser und die Effekte des Klimawandels, der wachsenden Weltbevölkerung, Urbanisierung, Pro-Kopf-Nachfrage und Altlastschäden werden zusätzlich Druck auf diese limitierte Ressource ausüben. Ein Großteil der Auswirkungen des Klimawandels wird durch die sich verändernden Verhältnisse der Verfügbarkeit und Nutzung von Wasser spürbar werden.
„Wir begrüßen, dass Investoren nach direkter und indirekter Wassernutzung und damit verbundenen Risiken von Unternehmen fragen. Die Einführung des CDP Water Disclosure treibt die Entwicklung von belastbaren Messmethoden in der Wassernutzung der Unternehmen und deren Zulieferer voran. Nur so können die Natur und die Wirtschaft Langfristig von einem besseren Wassermanagement profitieren“, kommentiert Martin Geiger, Leiter Süßwasser beim WWF Deutschland. Der WWF hat die Entwicklung des CDP Water Disclosure unterstützt.

WWF Zentrale in Frankfurt
Christian Plaep
Tel.: 0 69 / 79144 – 214

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