Bundesverband Solarwirtschaft hat einen neuen Präsidenten

Berlin (pressrelations) –

Bundesverband Solarwirtschaft hat einen neuen Präsidenten

Solarverband wählt Günther Cramer zum neuen Vorstandsvorsitzenden

Berlin, 19. November 2009 ? Die rund 800 Mitglieder des Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW-Solar) haben einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Auf der gestrigen Jahresversammlung wurde Günther Cramer zum neuen Präsidenten der Interessenvertretung der Solarbranche gewählt. „Die Photovoltaik ist auf dem besten Wege, sich zu einer starken Säule der Energieversorgung zu entwickeln. Dabei werden die kommenden Jahre für einen nachhaltigen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit der Photovoltaik entscheidend sein,“ erklärt Cramer. „Das EEG hat maßgeblich zum Entstehen dieser Wachstumsbranche mit einer Vielzahl an Arbeitsplätzen und lokaler Wertschöpfung beigetragen. Wir werden das Gesprächsangebot der neuen Bundesregierung bezüglich einer Überprüfung der Einspeisevergütung für Solaranlagen gerne aufgreifen und hier in einen konstruktiven Dialog eintreten. Denn nur ein starker heimischer Markt ermöglicht der PV-Branche den Ausbau der Technologieführerschaft und führt die Solarbranche in die Wettbewerbsfähigkeit mit anderen Energieträgern.“

Günther Cramer (*1952) studierte von 1974 bis 1978 an der Universität Kassel Elektrotechnik. Nach Beendigung seines Studiums war er bis 1981 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in verschiedenen Forschungsprojekten im Bereich der Regelung und Systemtechnik von Energieversorgungssystemen auf der Basis erneuerbarer Energien an der Universität Kassel tätig. Im Jahr 1981 gründete Herr Cramer gemeinsam mit Peter Drews und Reiner Wettlaufer das Unternehmen, aus dem die heutige SMA Solar Technology AG hervorgegangen ist. Cramer ist Vorstandssprecher der SMA Solar Technology AG, Vorstandsmitglied der European Photovoltaic Industry Association (EPIA) und des Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien e.V. (deENet).

Notwendig wurde die Neuwahl aufgrund des Todes des vormaligen Verbandspräsidenten Georg Salvamoser. Eine Neuwahl des restlichen Vorstandes war satzungsgemäß nicht vorgesehen. Damit bilden weiterhin der zweite Vorsitzende Helmut Jäger, Geschäftsführer der Solvis GmbH, Managementberater Werner B. Koldehoff, der Vorsitzender der Geschäftsführung der Stiebel Eltron GmbH Rudolf Sonnemann, Claudio Fischer-Zernin-Schmitt von der Ufh GmbH, SolarWorld-CEO Frank Asbeck, CPR-Leiter der SCHOTT AG Klaus-Bernhard Hofmann sowie Vorstandsmitglied der juwi Holding AG Matthias Willenbacher den Vorstand des BSW-Solar. Die Geschäftsführung des Verbandes hat Carsten Körnig inne.

Kontakt:
Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar)
Kerstin Beuttler
Stralauer Platz 34, 10243 Berlin
Tel: 030 2977788-52
Fax: 030 2977788-99
Mail: beuttler@bsw-solar.de
www.solarwirtschaft.de

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Amt24 e. V.: Fachverfahren 2.0 auf dem ‚Modernen Staat‘ ’09

Berlin (pressrelations) –

Fachverfahren 2.0 auf dem ‚Modernen Staat‘ ’09

Am24 e. V. mit Partnern auf Messe und Kongress

Berlin – Das bundesweite E-Government-Netzwerk Amt24 e. V. – http://www.amt24.de/– stellt auf der Kongressmesse ‚Moderner Staat‘ – http://www.moderner-staat.de/– am 24. und 25. November 2009 sein Konzept ‚Fachverfahren 2.0‘ den bundesweiten Entscheidungsträgern des Public Sector vor. Dirk Stocksmeier, Vorsitzender des Netzwerkes, referiert im Best-Practice-Forum E-Government II am 24.11.09 zu den Rahmenbedingungen für künftige Fachverfahren und der Notwendigkeit einer bundesweiten Standardisierung von Fach- und Querschnittsdiensten.

Für individuelle Fragen und Antworten stehen die Spezialisten von Amt24 mit den Partnern ]init[ AG für digitale Kommunikation – http://www.init.de/-, MICUS Management Consulting GmbH – http://www.micus.de/– und Scopeland Technolgy AG – http://www.scopeland.de/– in Halle 4 am Stand 514 persönlich zur Verfügung.

]init[ – Die E-Government-Themen 2010

Die ]init[ AG infomiert zu innovativen elektronischen Lösungen für die öffentliche Verwaltung: Fachbesucher lernen die Potenziale des elektronischen Personalausweises bei der sicheren Authentifizierung und für den Einsatz mit Online-Anwendungen kennen. Die Spezialisten informieren zu Aufbau und Betrieb von serviceorientierten Architekturen für effiziente Verwaltungsprozesse und beraten zur interoperablen Datenkommunikation für die Daten- und Prozessintegration im E-Government und zur semantischen Harmonisierung in Europa.

MICUS – business@government

Die Beratungsexperten der MICUS Management Consulting GmbH stellen auf dem Gemeinschaftsstand Leitideen zum Thema ‚Fachverfahren 2.0‘ vor und klären über die Auswirkungen neuer EU-Richtlinien – wie INSPIRE – auf die zukünftige Verwaltungspraxis auf. Darüber hinaus präsentiert MICUS als langjähriger Spezialist für Strategie- und Organisationsberatung sowie Geschäftsprozessoptimierung für öffentliche Auftraggeber Ergebnisse seiner Marktstudien zu Themen wie Open Source, Breitband und der Weiterverwendung von Daten des öffentlichen Sektors (PSI).

SCOPELAND – Technologie für moderne Fachverfahren

Scopeland entwickelt seit 20 Jahren Fachverfahren für die öffentliche Verwaltung und setzt dabei stets auf moderne Softwaretechnologien. Die Datenbank- und Softwarespezialisten aus Birkenwerder zeigen, wie man mit dem E-Government-Baukasten ‚SCOPELAND 5‘ Fachanwendungen interaktiv entwickelt – mit 100% Codegenerierung anstelle konventioneller manueller Programmierung. Unter der Überschrift ‚Fachverfahren 2.0‘ wird dargestellt, wie die Fachanwendungen der Zukunft aussehen werden. Einer dieser Aspekte ist ‚Embedded GIS‘, ein neues Verfahren, um Kartendarstellungen und GIS-Funktionalität mit wenigen Handgriffen in Fachanwendungen zu integrieren.

Experten-Know how aus erster Hand

Die E-Government-Experten des bundesweiten Kompetenznetzwerkes präsentieren im Rahmen des Kongressprogrammes weitere interessante Neuigkeiten. Christian Breitenstrom demonstriert am 24.11. im Best-Practice-Forum IT-Sicherheit I den von IBM und Fraunhofer Institut FOKUS entwickelten ‚eSafe‘ und dessen Einbindung in E-Government-Prozesse. Ole Behrens von der Schütze Consulting Informationssysteme GmbH geht im Best-Practice-Forum E-Government I am 1. Kongresstag auf Business Intelligence in der Verwaltung mittels fachverfahrensübergreifendem Datawarehousing ein.

Die Kongressbeiträge der Amt24-Partner in chronologischer Reihenfolge:

24.11.09 – 12.10 Uhr – Best-Practice-Forum E-Government I
Ole Behrens, Schütze Consulting – ‚Best Practices der Business Intelligence in der Verwaltung‘
http://www.moderner-staat.com/medien/download/pdfs/bpf/eGovI_Amt24.pdf

24.11.09 – 12.40 Uhr – Best-Practice-Forum E-Government II
Dirk Stocksmeier, Amt24 e. V. – ‚Fachverfahren 2.0‘
http://www.moderner-staat.com/medien/download/pdfs/bpf/eGovII_Amt24.pdf

24.11.09 – 16.05 Uhr – Best-Practice-Forum IT-Sicherheit I
Christian Breitenstrom, IBM/Fraunhofer FOKUS – ‚Identitäten in der virtuellen Welt‘
http://www.moderner-staat.com/medien/download/pdfs/bpf/ITI_frauenhofer.pdf

Die ausstellenden Amt24-Mitgliedsunternehmen in alphabetischer Reihenfolge:

European IT-Consultancy EITCO GmbH – http://www.eitco.de/
Halle 2, Stand 550

Hewlett-Packard GmbH – http://www.hp.com/de
Halle 2, Stand 108

]init[ AG für digitale Kommunikation – http://www.init.de/
Halle 4, Stand 514 (Amt24-Gemeinschaftsstand)

INFORA GmbH – http://www.infora.de/
Halle 2, Stand 750

MICUS Management Consulting GmbH – http://www.micus.de/
Halle 4, Stand 514 (Amt24-Gemeinschaftsstand)

Prisma GmbH – http://www.prisma-edv.de/
Halle 4, Stand 524 (BrainTrust IT-Gemeinschaftsstand)

Scopeland Technology AG – http://www.scopeland.de/
Halle 4, Stand 514 (Amt24-Gemeinschaftsstand)

Alle Informationen zur 13. Kongressmesse ‚Moderner Staat‘ einschl. Konferenzprogramm und Ausstellerübersicht sind im Web unter http://www.moderner-staat.com/zur finden.

13. Fachmesse und Kongress MODERNER STAAT
Messe Berlin, 24.-25.11.2009, 9.00-18/17.00 Uhr
Hallen 2+4, Eingang Foyer Süd, Jafféstr.
http://www.moderner-staat.com/

Pressekontakt Amt24 e. V.:
Thomas Keup | Kommunikation
Mobil 0171 – 4 18 00 84, kontakt@thomas-keup.de

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Nicht alle sind ganz dicht: ADAC-Test Dachboxen

München (pressrelations) –

Nicht alle sind ganz dicht: ADAC-Test Dachboxen
Wintersportausrüstung landete beim Crashtest auf der Straße

Ein aktueller Dachboxentest des ADAC hat ergeben, dass die meisten der acht geprüften Produkte (zwischen 165 bis 360 Euro) mit zu schwachen Befestigungsgurten und Befestigungslaschen ausgestattet sind. Bei extremen Belastungen könnten die Gurte an den Befestigungsösen sogar reißen, die Ladung wäre dann nicht mehr sicher. Das haben Crashtests bewiesen. Testsieger insgesamt ist die Box Thule Pacific 600 (Gesamtnote 1,9), die vor allem in den Kategorien Fahrtest und Gestaltung überzeugen konnte. Platz zwei belegte die Kamei Delphin 340 K, ebenfalls mit Bestnoten bei den Fahrtests.
Schwächste Box im Test war die Montblanc Vista 380, die beim Crashtest mit 30 km/h versagte: Spanngurte rissen und die Wintersportausrüstung wurde durch die durchgeschlagene Vorderwand auf die Straße geschleudert. Fast alle Boxen zeigten beim Fahrtest unter verschärften Bedingungen gute bis sehr gute Leistungen. Lediglich die Atera Carver und Thule Ranger fallen hier etwas ab: Diese Dachboxen verrutschten beim Ausweichtest mit 90 km/h um einige Zentimeter. Große Unterschiede beim Regentest: Bei den Boxen Mont Blanc Vista, Neumann Whale und Ranger von Thule dringt beim Beregnungsversuch Wasser in den Innenraum. Bei der faltbaren Thule gelangt zusätzlich das in den Erweiterungstaschen angesammelte Wasser nach einiger Zeit in den Innenraum der Box. Die Kamei Delphin, Atera Carver und die Thule Pacific waren trotz fehlender Dichtleisten absolut wasserdicht. In puncto Handhabung haben die teuren Produkte die Nase vorn. Sie verfügen unter anderem über Schnellverschlüsse für eine einfache Befestigung auf dem Grundträger.
Aufgrund der Testergebnisse fordert der ADAC Nachbesserungen bei den Befestigungsgurten der Boxen. Zurrösen müssen in ausreichender Anzahl vorhanden sowie ohne scharfe Kanten und stabil ausgeführt sein, um die Ladung zu sichern. Auch die zugehörigen Spanngurte müssen stabil und mit Metallverschlüssen ausgestattet sein. Um einen Diebstahl der gesamten Box oder einzelner Teile der Ladung zu verhindern, sollten stabile Metallverschlüsse obligatorisch sein.

Rückfragen:
Christian Buric
089/7676-3866

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