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Herrmann: „Bayerischer Winterdienst bestens gerüstet ? bei winterlichen Straßen aber auch Eigenverantwortung der Verkehrsteilnehmer gefragt“
„Der Winterdienst der bayerischen Straßenbauverwaltung ist bestens auf den Winter vorbereitet. Dafür sorgen die 3.000 Beschäftigten der 34 Autobahn- und 67 Straßenmeistereien“, sagte Innenminister Joachim Herrmann heute in München. Im vergangenen Winter seien 384.000 Tonnen Streusalz auf den Autobahnen, Bundes- und Staatsstraßen verteilt worden. Insgesamt habe der Winterdienst in der letzten Saison 84 Millionen Euro gekostet. „Trotz moderner Technologie, aktueller Wetterinformationen und leistungsfähiger Fahrzeuge kann der Winterdienst aber keine sommerlichen Straßenverhältnisse rund um die Uhr garantieren.“ Herrmann wies deshalb auf die Eigenverantwortung der Autofahrer hin und appellierte, Ausrüstung und Fahrverhalten den winterlichen Straßenverhältnissen anzupassen. „Öffentlicher Winterdienst und private Vorsorge müssen sich immer ergänzen. Nur so kann das Stau- und Unfallrisiko auf winterlichen Straßen weitestgehend minimiert werden“, so Herrmann.
Auf den Autobahnen und hoch belasteten Bundes- und Staatsstraßen wird der Winterdienst rund um die Uhr durchgeführt. Das übrige Netz der Bundesstraßen und Staatstraßen wird zwischen 6.00 Uhr und 22.00 Uhr geräumt. Dabei werden bei Bedarf alle Straßen innerhalb von zwei Stunden gestreut und innerhalb von 3 Stunden geräumt.
Besonders hohe Anforderungen an den Winterdienst stellen Autobahnabschnitte mit Lärm mindernden Fahrbahnbelägen, den so genannten offenporigen Belägen, wie auf der A 9 im Abschnitt zwischen Eching und Garching. Um ein gefährliches Gefrieren aus den Poren heraus zu vermeiden, hat die zuständige Autobahnmeisterei München-Nord die Umlaufzeiten der Räum- und Streuschleifen hier auf 45 Minuten reduziert. So ist auch die A 9, die in diesem Bereich mit 140.000 Fahrzeugen am Tag hoch belastet ist, stets sicher befahrbar.
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Starke Filmförderung der RWE in Tschechien und Polen
Die RWE AG ist in diesem Jahr erstmalig Hauptsponsor des European Film Awards. Die Verleihung des 22. European Film Awards findet am 12. Dezember anlässlich des europäischen Kulturhauptstadtjahres RUHR.2010 in der Jahrhunderthalle Bochum statt. Der European Film Awards ? oft als „europäischer Oscar“ bezeichnet – ist ein paneuropäischer Filmpreis mit 17 Kategorien, der seit 1988 von der Europäischen Filmakademie (EFA) verliehen wird.
„Dieses Sponsoring bildet den Auftakt für unsere Sponsoringmaßnahmen im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres und gibt uns die Gelegenheit, auf die verschiedenen Filmförderaktivitäten unserer in- und ausländischen Konzerngesellschaften aufmerksam zu machen“, so Dr. Stephan Muschick, Leiter Bürgerschaftliches Engagement der RWE AG.
Die tschechische RWE Transgas ist der größte Partner der tschechischen Filmindustrie und Hauptsponsor des traditionellen Internationalen Filmfestivals Karlovy Vary (Karlsbad).
RWE Polska ist seit 2008 strategischer Partner des Warschauer Filmfestivals. Das seit 1985 stattfindende Filmfestival ist eine der größten und bedeutendsten Branchenveranstaltungen in Polen.
Die in Dortmund ansässige RWE Vertrieb AG unterstützte 2009 bereits zum dritten Mal in Folge das renommierte Internationale Frauenfilmfestival in Dortmund, und vergibt einen eigenen, mit 25.000,- Euro dotierten, Preis für Regisseurinnen.
Harald Fletcher
Pressesprecher
T+49 201 1215-247
F+49 201 1215-649
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