Deutschlandweit Serviceleistungen aus einer Hand: Neue Flottencard von Bosch Service mit attraktiven Werkstatt-Konditionen für Fuhrparks

Stuttgart (pressrelations) –

Deutschlandweit Serviceleistungen aus einer Hand: Neue Flottencard von Bosch Service mit attraktiven Werkstatt-Konditionen für Fuhrparks

– Viele Vorteile für überregional operierende Fahrzeugflotten
– Deutschlandweiter Service für alle Marken und Fahrzeugtypen
– Einfache Kartenbeantragung und Abwicklung

Für Flottenbetreiber müssen Standzeiten durch Ausfälle und Werkstattaufenthalte möglichst kurz und die Servicekosten günstig sein. Hierfür bieten die Bosch Service-Betriebe als neuen Service für Betreiber von überregional operierenden Fahrzeugflotten eine Flottencard, die bevorzugte Terminvergabe und deutschlandweit einheitlich günstige Konditionen sowie exklusive Sonderleistungen sichert. Servicetermine in Leerlaufzeiten auch unterwegs und rasche Hilfe bei technischen Ausfällen sind damit deutschlandweit sichergestellt ? und das für alle Fabrikate und Fahrzeugtypen.

Rabatte auf Ersatzteile, günstige Werkstattstundensätze
Eine Kooperationsvereinbarung regelt die Vorteile und Nutzungsbedingungen der Flottencard für den Flottenbetreiber und dessen gewerblichen Fuhrpark aus Pkw und Transportern. Zu den günstigen Konditionen zählen unter anderem Rabatte auf Ersatz- und Verschleißteile, auf Reifen und Öle sowie reduzierte Stundenverrechnungssätze, Ersatzfahrzeuge zu Sonderkonditionen und attraktive Sonderleistungen wie beispielsweise einen jährlichen Gratis-Sicherheitscheck. Zudem bieten die Bosch Service-Betriebe Wartung und Reparatur für alle Marken und Modelle. Die enge Bindung der Service-Betriebe an den führenden Automobilausrüster Bosch sichert für alle Werkstattleistungen eine hohe technische Kompetenz und eine einheitlich gute Servicequalität.

Einfache Beantragung und Abwicklung
Die Kooperationsvereinbarung für die Flottencard kann der Flottenbetreiber direkt bei Bosch oder bei einem teilnehmenden Bosch Service beantragen. Für jeden Pkw oder Transporter wird dann eine Bosch-Flottencard ausgegeben, mit der die Fahrer bei den Bosch Service-Betrieben Werkstatt- und Serviceleistungen zu einheitlich günstigen Konditionen bundesweit in Anspruch nehmen können. Interessierte Flottenbetreiber senden einfach eine formlose E-Mail an info.bps@de.bosch.com oder informieren sich telefonisch direkt beim Flottenmanagement unter der Telefonnummer 0721/942-1814. Sie erhalten dann die teilnehmenden Bosch Service-Betriebe genannt oder auf Wunsch auch direkt ein Vertragsangebot. Alle Informationen über die neue Bosch Service Flottencard sind auch im Internet unter www.bosch-service.de verfügbar.

Einheitlich hohe Servicequalität in allen Bosch Service-Betrieben
Mit der neuen Flottencard präsentiert die Bosch Service-Organisation erneut eine innovative Dienstleistung auf dem deutschen Werkstattmarkt. In Deutschland zählen inzwischen über 1 000 Werkstätten zum Bosch Service-Werkstattkonzept. Die Betriebe der Bosch Car Service-Organisation haben sich mit markenübergreifenden, kompetenten Service rund ums Auto bei den Autofahrern über viele Jahre einen sehr guten Ruf erworben. Zum Systemangebot zählen neben den klassischen Bosch-Themen Autoelektrik, Elektronik und Dieselservice auch Inspektionen und Ölservice, allgemeine mechanische Kfz-Reparaturen, Klimaservice, Car Multimedia, Reifen- und Autoglasservice. Als Generalisten decken die Bosch Service-Betriebe damit markenübergreifend alle Service- und Reparaturarbeiten ab. Weltweit bilden die Bosch Services mit über 14 000 Betrieben in 146 Ländern das größte Werkstattnetz im fabrikatsunabhängigen Werkstattmarkt.

Leserkontakt:
Robert Bosch GmbH
Automotive Aftermarket
Telefon 09001 942010
E-Mail: Kundenberatung.KFZ-Technik@de.bosch.com

Weiterlesen

LANCOM VPN Client jetzt auch für Windows 7

Würselen (pressrelations) –

Version 2.2 ermöglicht universellen Einsatz mit 32 und 64 Bit Windows-Systemen

LANCOM VPN Client jetzt auch für Windows 7

Aachen, 18. November 2009 ? Mit der Version 2.2 seines Advanced VPN Client stellt Netzwerkspezialist LANCOM Systems den weltweit ersten IPsec VPN Client mit Windows 7 Unterstützung vor. Der Client kann mit allen aktuellen 32 und 64 Bit Windows-Systemen eingesetzt werden. Der Vorteil für Unternehmen liegt auf der Hand: selbst bei einer heterogenen Betriebssystem-Infrastruktur kann der Remote-Zugriff durchgängig über einen universellen Client geregelt werden. Niedrigere Kosten für Administration, User Helpdesk und Schulungen sind die Folge.

Weitere Neuerungen in der Version 2.2 des Clients sind u. a.: Profilexporte, weitere Hash-Algorithmen, optimierte LOG-Ausgaben für eine vereinfachte Fehlersuche und der Tipp des Tages, der nützliche Hinweise zum Einsatz des Clients gibt. Gemeinsam mit dem ebenfalls optimierten Budget-Manager sorgen diese für einen noch effizienteren und sichereren Einsatz des Clients für den Fernzugriff auf Unternehmensressourcen.

Zudem unterstützt der LANCOM Advanced VPN Client im Gegensatz zu üblichen IPsec und SSL VPN Clients nicht nur Verbindungen über WLAN, ISDN, analoge oder DSL-Modems, sondern auch über UMTS und GPRS.

Der LANCOM Advanced VPN Client Version 2.2 unterstützt die 32 und 64 Bit Versionen von Windows XP, Vista und Windows 7 und ist zum Preis von 99 Euro zzgl. MwSt. erhältlich. Eine kostenlose 30-Tage-Testversion steht auf der LANCOM Website zum Download bereit.

Für alle LANCOM Bestandskunden, die ihre aktuelle Version oder ein Upgrade auf die Version 2.1 nach dem 01.07.09 aktiviert haben, ist das Upgrade auf die Version 2.2 des LANCOM Advanced VPN Client kostenlos.

Hintergrund LANCOM Systems
LANCOM Systems GmbH ist führender deutscher Hersteller zuverlässiger und innovativer Netzwerkkomponenten für große, mittelständische und kleine Unternehmen, Behörden und Institutionen. Das Angebot umfasst Produkte und Software für IP-basierte VPN-, VoIP- und drahtlose Netzwerke sowie Support- und Serviceangebote. Die Produkte werden speziell für die Anforderungen von Unternehmenskunden geplant und entwickelt. Schwerpunkte sind umfassende Lösungen für die Standortvernetzung mit virtuellen privaten Netzwerken (VPN) sowie drahtlose Netzwerke (Wireless LAN). Die LANCOM Systems GmbH hat ihren Sitz in Würselen bei Aachen und unterhält Vertriebsbüros in München, Barcelona und Amsterdam. Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens ist Ralf Koenzen.

Ihr Redaktionskontakt:
Eckhart Traber
LANCOM Systems GmbH
Tel: +49 (0)89 665 61 78 – 67
Fax:+49 (0)89 665 61 78 – 97
presse@lancom.de
www.lancom.de

Silvia Mattei
AxiCom Cohn Wolfe
Tel: +49 (0)89 800 908 – 15
Fax: +49 (0)89 800 908 – 10
Silvia.mattei@axicom.de
www.axicom.de

Unser umfassender Presseservice im Internet:
LANCOM Presslounge: http://www.presse.lancom.de

Geschäftsführer: Martina Brembeck, Julian Tanner
Registergericht München, HRB 116738

Weiterlesen

Kokain ist eine Zeitbombe für den Führerschein

(pressrelations) –

Kokain ist eine Zeitbombe für den Führerschein

Düsseldorf/Frankfurt, 18. November 2009 – Um Ausreden sind Verkehrssünder selten verlegen. Wie ein Barkeeper aus Berlin: Seinen positiven Kokainwert bei einem Drogentest schrieb er seinem Beruf zu. In der Diskothek, in der er arbeite, komme er zwangsläufig mit Kokain in Berührung, an der Theke, an den Gläsern. Er habe das im Blut nachgewiesene Kokain unfreiwillig aufgenommen. Die Richter glaubten ihm jedoch kein Wort, der Führerschein war weg. Wissenschaftliche Erkenntnisse und ausgeklügelte Testverfahren bieten heute ein solides Fundament, Missbrauch nachzuweisen. Gerade Kokain ist für Führerscheininhaber verhängnisvoll, warnt das Verkehrsrechtsportal straffrei-mobil.de. Denn die Modedroge kann auch lange nach dem Konsum nachgewiesen werden.

Mindestens eine Woche hält sich das Abbauprodukt Benzoylecgonin (BZE) im Urin des Kokain-Kosumenten. Lang genug, um zur Zeitbombe für den Führerschein zu werden. Denn selbst, wenn der bei einer Kontrolle ermittelte BZE-Wert nicht für eine Sanktion nach dem Straßenverkehrsrecht ausreicht: Die BZE-Konzentration wird auf jeden Fall der Straßenverkehrsbehörde übermittelt. Und der genügt es, von der Einnahme einer Droge zu wissen, um zur Klärung der Fahreignung ein ärztliches oder ein medizinisch-psychologisches Gutachten, die gefürchtete MPU, zu verlangen. Zweifel an der Eignung zum Führen von Fahrzeugen bestehen nach der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) nämlich schon automatisch bei demjenigen, der rechtswidrig mit harten Drogen umgeht. Er muss keineswegs auch Auto gefahren sein.

Genauso wenig Chancen hatte der Barkeeper mit seiner Geschichte. Das Gericht hielt ihm entgegen, unbewusst Kokain über die Haut aufzunehmen widerspreche allen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Kokain könne lediglich geraucht und inhaliert, injiziert, geschnupft oder aufgelöst in Getränken getrunken werden.
www.straffrei-mobil.de

Hinweis für die Redaktion:
Die Seite straffrei-mobil.de macht es sich zur Aufgabe, mobile Menschen zu informieren: über ihre Rechte, die für sie geltenden Grenzen und über Möglichkeiten, sich gegen unberechtigte Anschuldigungen wirkungsvoll zu wehren. Straffrei-mobil.de bietet Orientierung im verwirrenden Dickicht des Verkehrsrechts und des Strafrechts ? fachkundig und fundiert. Die Seite wird von Rechtsanwalt Christian Demuth, Düsseldorf, und Rechtsanwalt Uwe Lenhart, Frankfurt, betrieben. Beide sind ausgewiesene Experten in den Bereichen Verkehrsrecht, Bußgeld, Führerschein und Strafrecht. Sie wissen, welche Fragen mobile Menschen beschäftigen und wie ihnen zu helfen ist.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Rieder Media
Uwe Rieder
Zum Schickerhof 81
D-47877 Willich
T: +49 (0) 21 54 | 60 64 820
F: +49 (0) 21 54 | 60 64 826
u.rieder@riedermedia.de
www.riedermedia.de

Weiterlesen

The Linde Group und Algenol Biofuels vereinbaren Zusammenarbeit beim CO2- und O2-Management zur Gewinnung von Biokraftstoffen aus Algen

Wiesbaden (pressrelations) –

The Linde Group und Algenol Biofuels vereinbaren Zusammenarbeit beim CO2- und O2-Management zur Gewinnung von Biokraftstoffen aus Algen

München, 18. November 2009 – Der Technologiekonzern The Linde Group und das US-Unternehmen Algenol Biofuels LLC haben ein gemeinsames Entwicklungsprojekt zum bestmöglichen Kohlendioxid(CO2)- und Sauerstoff(O2)-Management für Algenols Algen-Photobioreaktortechnologie vereinbart. Im Rahmen dieser Kooperation werden die Partner kosteneffiziente Technologien für die CO2-Abtrennung, den CO2-Transport und die CO2-Versorgung für Algenols geschützten Prozess zur Gewinnung von Biotreibstoffen der dritten Generation aus CO2, Salzwasser und Algen entwickeln sowie die Entfernung von Sauerstoff aus dem Algen-Photobioreaktor gewährleisten.

„Kraftstoffe oder Chemikalien mithilfe von Algen zu produzieren, ist eine vielversprechende Option zur Verringerung von Treibhausgasemissionen“, sagte Dr. Aldo Belloni, Mitglied des Vorstands der Linde AG. „Die kosteneffiziente CO2-Versorgung ist ein bedeutender Faktor bei dieser Technologie. Als Unternehmen, das die Weiterentwicklung umweltfreundlicher Technologien zur CO2-Abtrennung, -Transport und -Versorgung vorantreibt, freuen wir uns, bei bedeutenden Projekten im Bereich der Gewinnung von Biokraftstoffen aus Algen ein wichtiger Partner zu sein.“

Die Grundlage dieser Forschungskooperation ist ein von Algenol Biofuels gemeinsam mit anderen Partnern entwickeltes Verfahren, mit dem Bioethanol sowie andere Biotreibstoffe oder Biochemikalien der dritten Generation direkt aus Algen, CO2, Salzwasser und Sonnenlicht in Photobioreaktoren hergestellt werden können. Diese Technologie verspricht mehrere Vorteile: Für die Produktionsanlagen eignen sich Flächen, die nicht landwirtschaftlich nutzbar sind. Zudem wird kein Süßwasser verbraucht, und kostenintensive Prozessschritte zur Verarbeitung oder Abtrennung von Biomasse werden vermieden. Darüber hinaus wird hier CO2 aus fossilen Quellen (zum Beispiel aus Verbrennungsabgasen von Kohlekraftwerken) von den Algen verbraucht. Der nötige Energiebedarf wird dabei fast ausschließlich von der Sonnenenergie gedeckt.

Linde verfügt über vielfältige Erfahrungen bei der kosteneffizienten CO2-Versorgung für klima- und umweltschonende CO2-Recycling-Anwendungen. Ein Beispiel hierfür ist das OCAP-Projekt (Organisches CO2 für die Assimilation in Pflanzen) in den Niederlanden. Hier versorgt Linde mehr als 500 Gewächshäuser mit einer Gesamtfläche von 1.500 Hektar per Rohrleitung mit CO2 aus einer Raffinerie. Dieses CO2 sorgt für beschleunigtes Wachstum der angebauten Nutzpflanzen. Darüber hinaus arbeitet Linde mit führenden Energiekonzernen an der Entwicklung, Planung und dem Bau von Pilotanlagen für die CO2-Abtrennung und -Speicherung (Carbon Capture and Storage; CCS) aus Kraftwerksprozessen.

Über die Linde Group
The Linde Group ist ein weltweit führendes Gase- und Engineeringunternehmen, das mit annähernd 50.000 Mitarbeitern in etwa 100 Ländern vertreten ist und im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von 12,7 Mrd. Euro erzielt hat. Die Strategie der Linde Group ist auf ertragsorientiertes und nachhaltiges Wachstum ausgerichtet. Der gezielte Ausbau des internationalen Geschäfts mit zukunftsweisenden Produkten und Dienstleistungen steht dabei im Mittelpunkt. Linde handelt verantwortlich gegenüber Aktionären, Geschäftspartnern, Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt – weltweit, in jedem Geschäftsbereich, jeder Region und an jedem Standort. Linde entwickelt Technologien und Produkte, die Kundennutzen mit einem Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung verbinden.

Weitere Informationen über The Linde Group finden Sie online unter http://www.linde.com

Über Algenol Biofuels
Algenol verfügt heute in den USA über die am weitesten entwickelte Technologie zur Gewinnung von Biokraftstoffen der dritten Generation. Algenol produziert kostengünstig Ethanol direkt aus Kohlendioxid und Salzwasser mit Hybrid-Algen in abgeschlossenen Photobioreaktoren mit einer durchsichtigen Plastikhülle. Die Energiequelle für diese einzigartige, patentierte „Direct to Ethanol(TM)“-Technologie ist Sonnenlicht. Algenols Forschungs- und Entwicklungsaufwand mündete in einem Prozess, mit dem über 22.000 Liter Ethanol pro Acre (4.047 Quadratmeter) pro Jahr, gegenüber nur 400 Liter aus Getreide, gewonnen werden können. Das Algenol-Verfahren erreicht eine Energiebilanz von mehr als fünf zu eins und einen „Carbon Footprint“ über seinen Lebenszyklus von nur 20 Prozent gegenüber Benzin. Dies entspricht im Vergleich zu Benzin einer Verringerung um 80 Prozent. Weitere Informationen über Algenol Biofuels finden Sie online unter www.algenolbiofuels.com

Für weitere Informationen:
Presse
Dr. Thomas Hagn
Telefon: +49.89.35757-1323

Investor Relations
Thomas Eisenlohr
Telefon: +49.89.35757-1330

Weiterlesen