Das Batteriegesetz: Was haben Hersteller und Importeure zu beachten?
Am 1.12.2009 tritt das Batteriegesetz (BattG) in Kraft, das für Hersteller und Importeure von Batterien und Akkus aber auch für…
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WeiterlesenBombenblindgänger in Giebelstadt
Joachim Herrmann: „Bund soll Kostenbeteiligung an Räummaßnahmen schnellstmöglich klären ? auch Landwirtschaftsministerium prüft“ Briefe an Bundesinnenminister de Maizière, Bundesfinanz-minister Schäuble und Landwirtschaftsminister Brunner
Wegen einer Kostenbeteiligung an der Bombensuche im Bereich des Flugplatzes Giebelstadt hat sich Innenminister Joachim Herrmann jetzt an Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière und Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble gewandt und darum gebeten, eine Kostenbeteiligung rasch zu klären. Gleichzeitig hat Herrmann auch den Bayerischen Landwirtschaftsminister Helmut Brunner angeschrieben. Denn für die betroffenen Landwirte kommt aufgrund der Flurbereinigung Mitte der Achtziger Jahre eventuell auch finanzielle Unterstützung aus dem Landwirtschaftsbereich in Frage. „Die betroffenen Landwirte brauchen jetzt schnell Klarheit. Ich bin zuversichtlich, dass wir nun für die Kosten der Suche nach weiteren gefährlichen Blindgängern im Bereich des Flugplatzes von Giebelstadt eine gute Lösung finden können“, sagte Innenminister Joachim Herrmann. „Die Kosten für die Entschärfung, Sprengung oder Beseitigung der Bomben trägt immer in solchen Fällen der Freistaat Bayern.“
Der Fund der Bombenblindgänger auf landwirtschaftlichen Flächen im Bereich des Flugplatzes Giebelstadt hatte bayernweit für Aufsehen gesorgt. Der ehemalige Wehrmacht-Flugplatz wurde vor allem gegen Ende des Zweiten Weltkriegs von den Alliierten massiv bombardiert, da auf ihm Flugzeuge mit neuer Technik (insbesondere Düsenjäger) stationiert waren. Bei Räummaßnahmen auf einem etwa sechs Hektar großen Landwirtschaftsgrundstück wurden Ende vergangenen Monats allein 14 Bombenblindgänger gefunden.
Eine Besonderheit ist in Giebelstadt, dass im Wege der Flurbereinigung Mitte der Achtziger Jahre Grundstücke getauscht worden sind und daher Landwirte mit vormals unbelasteten Grundstücken solche mit Bombenblindgängern zugeteilt bekamen. Herrmann: „Hier haben wir es möglicherweise mit Härtefällen zu tun. Daher prüft das Landwirtschaftsministerium in Abstimmung mit dem Finanzministerium, ob für das Suchen und Bergen der Bomben ausnahmsweise Mittel aus dem Bereich der Landwirtschaft zur Verfügung gestellt werden können. Ich hoffe sehr, dass jetzt für die betroffenen Giebelstädter Landwirte eine tragbare Lösung gefunden werden kann.“
Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de
Innenminister Joachim Herrmann: „Lkw-Maut muss zu 100 Prozent dem Straßenbau zu Gute kommen“
„Die auf deutschen Autobahnen erhobene Lkw-Maut muss vollständig in den Straßenbau investiert werden“, forderte Innenminister Joachim Herrmann. „Es ist nicht nachvollziehbar, dass fast die Hälfte der Netto-Mauteinnahmen in das Schienennetz und die Wasserstraßen fließt. Dies gilt umso mehr, als wir gerade in Westdeutschland einen erheblichen Nachholbedarf im Straßenbau haben.“ Der Schwerverkehr trage wesentlich zur Abnutzung des Straßennetzes bei. Ein einziger Lkw beanspruche die Straße so stark wie etwa 160.000 Pkw. Insofern sei es durchaus gerechtfertigt, den Schwerverkehr an den Kosten für die Erhaltung des deutschen Autobahnnetzes zu beteiligen. „Dass die deutschen Spediteure aber ganz maßgeblich auch das Schienennetz mitfinanzieren, halte ich für nicht vermittelbar.“
Im Autobahnmautgesetz ist festgelegt, dass die Einnahmen aus der Lkw-Maut zweckgebunden für die Verkehrsinfrastruktur verwendet werden. Der überwiegende Teil davon soll für die Fernstraßen eingesetzt werden. Von den erwarteten 3,7 Milliarden Euro Nettoeinnahmen aus der Lkw-Maut fließen lediglich 2,2 Milliarden in den Straßenbau. Der Rest ist für das Schienennetz und die Wasserstraßen vorgesehen.
Pressesprecher: Oliver Platzer
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16 Projekte zur Provenienzrecherche/-forschung werden gefördert
Der Beirat der Arbeitsstelle für Provenienzrecherche/-forschung beim Institut für Museumsforschung der Staatlichen Museen zu Berlin Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat zum dritten Mal zahlreiche Anträge zur Provenienzforschung beraten und für 16 Projekte eine Bewilligungsempfehlung ausgesprochen.
Kulturstaatsminister Bernd Neumann erklärte dazu: „Es zeigt sich, dass das Bewusstsein der einzelnen Institutionen im Hinblick auf die Suche nach NS-Raubkunst und die Bemühungen zur Rückgabe verfolgungsbedingt entzogener Kulturgüter in der letzten Legislaturperiode erheblich gestärkt werden konnte.
Gerade die von mir initiierte Einrichtung der Arbeitsstelle hat zu einer erheblichen Professionalisierung der Provenienzrecherche und -forschung geführt und einen großen Erkenntniszuwachs gebracht. In zahlreichen Museen, Bibliotheken und Archiven wurden dafür neue Arbeitsplätze geschaffen.
Die große Nachfrage nach Fördermitteln und die kulturpolitische Bedeutung unserer Restitutionspolitik haben mich bestärkt, mich für eine weitere Unterstützung der dezentralen Provenienzrecherche durch den Bund über das Jahr 2010 hinaus einzusetzen. Mit Unterstützung der Länder, Städte und Gemeinden wird es auch in den nächsten Jahren gelingen, die Sammlungsgeschichte vieler Häuser zu erhellen und zur Wiedergutmachung von Nazi-Unrecht beizutragen.“
Bei der Arbeitsstelle für Provenienzrecherche/-forschung waren 21 Anträge auf Förderung längerfristiger Projekte der Provenienzrecherche und -forschung eingereicht worden. Drei Anträge wurden zurückgestellt. Für zwei Anträge konnte keine Bewilligungsempfehlung ausgesprochen werden. Gefördert werden Projekte mit einer Laufzeit von 12 bis 24 Monaten.
Folgende Einrichtungen erhalten eine Förderung:
1. Badisches Landesmuseum Karlsruhe
2. LVR-Landesmuseum Bonn
3. Städtische Museen Freiburg
4. Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
5. Hamburger Kunsthalle
6. Zentralinstitut für Kunstgeschichte München
7. Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt am Main
8. Stiftung Stadtmuseum Berlin
9. Museum kunst palast Düsseldorf
10. Museum Ludwig Köln
11. Staatliche Kunstsammlungen Dresden
12. Klassik Stiftung Weimar
13. Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Den drei Anträgen des Staatlichen Museums Schwerin, der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und der Georg Wilhelm Leibniz Bibliothek Niedersächsische Landesbibliothek Hannover auf Fortführung ihrer 2008 begonnenen Provenienzforschungen wurde stattgegeben.
Die Bewilligungsempfehlungen vom 21. Oktober betreffen Fördermittel in Höhe von insgesamt rund 850.000 Euro.
Die Arbeitsstelle für Provenienzrecherche/-forschung ist Teil der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Sie wird von Dr. Uwe Hartmann geleitet und beschäftigt vier Personen. Der BKM stellt der AfP jährlich 1 Million Euro für die projektbezogene, dezentrale Provenienzrecherche/-forschung zur Verfügung. Die Kulturstiftung der Länder trägt mit 200.000 Euro jährlich den Unterhalt der AfP-Geschäftsstelle und unterstützt die länderübergreifende Vernetzung der Provenienzforschung. Anträge auf kurzfristige Projektförderung können jederzeit gestellt werden. Antragsfristen für die Unterstützung langfristiger Projekte sind jeweils 1. März und 1. September.
Kontakt: Arbeitsstelle für Provenienzrecherche/-forschung beim Institut für Museumsforschung der Staatlichen Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Bodestraße 1-3, 10178 Berlin, Tel.: (030) 2090 6215, E-Mail: afp@smb.spk-berlin.de
Presse- und Informationsamt der
Bundesregierung
E-Mail: InternetPost@bundesregierung.de
Internet: http://www.bundesregierung.de/
Dorotheenstr. 84
D-10117 Berlin
Telefon: 03018 272 – 0
Telefax: 03018 272 – 2555
TrainingIndustry.com unterstützt bei der Evaluierung kompetenter Schulungspartner
Fast Lane weiterhin unter den Top 20 der IT-Trainingsbranche
Hamburg/Berlin, 09. November 2009
Der IT-Schulungsexperte Fast Lane zählt auch in diesem Jahr zu den „Top 20-Unternehmen in der IT-Trainingsindustrie“. Das von TrainingIndustry.com für das Jahr 2009 veröffentlichte Listing dient Unternehmen als Entscheidungshilfe bei der Auswahl eines Trainingspartners.
TrainingIndustrie.com behält kontinuierlich den IT-Trainingsmarkt im Auge und erstellt die jährlich erscheinende Top 20-Liste als Orientierungshilfe für die Evaluierung eines kompetenten Anbieters. Dieser Service steht sowohl Community-Mitgliedern als auch Website-Besuchern von TrainingIndustry.com zur Verfügung. So umfasst das Listing die „Best-in-class“-Unternehmen, deren Fokus auf dem Ausbildungsmarkt für IT-Fachkenntnisse liegt.
Dem Auswahlverfahren der zwanzig gelisteten Anbieter im Bereich IT-Trainings liegen spezielle Kriterien zugrunde:
– Engagement im IT-Trainingsumfeld
– Anerkennung in der Branche und Innovationskraft
– Kompetenzen von Unternehmensführung und Personal
– Umsatz- und Unternehmensgröße
– Wachstumspotenzial im Bereich IT-Ausbildungsservices
– Größe des Kundenstamms
– Nachweislich führende Rolle in der Mitgestaltung der IT-Trainings-branche
– Geografische Reichweite
Der Prüfungsausschuss von TrainingIndustry.com bewertet in seiner jährlichen Sichtung des IT-Trainingssektors Unternehmen, die ihre Leistungsfähigkeit bei der Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von Schulungsprogrammen unter Beweis gestellt haben.
Torsten Poels, Senior Vice President, Fast Lane Europe, America and Japan, erklärt: „Wir sind sehr stolz, ein zweites Mal in der Liste der Top-Schulungsanbieter platziert zu sein. Jeder einzelne Fast Lane-Mitarbeiter sowie unsere Partner haben entscheidend zu diesem Ergebnis beigetragen.“
Fast Lane-Kurzporträt:
Die Fast Lane-Gruppe mit Hauptsitzen in Berlin, Cary (NC), San Jose de Costa Rica, Ljubljana, St. Petersburg und Tokio ist Spezialist für IT-Training und Beratung im Highend-Bereich. Fast Lane ist unabhängiger und weltweit zertifizierter Cisco Learning Solutions Partner (CLSP) sowie der einzige weltweite Learning-Partner von NetApp und verfügt über die weltweit größten Trainingslabore der beiden Hersteller. Darüber hinaus bietet Fast Lane die Original-Trainings von Check Point, IronPort, HP, Sun, Symantec, VMware und anderen Herstellern sowie eigene IT-Trainings und ITIL- und Projektmanagement-Seminare an. Herstellerübergreifende Beratungsleistungen reichen von vorbereitenden Analysen und Evaluierungen über die Konzipierung zukunftsweisender IT-Lösungen bis zum Projektmanagement und zur Umsetzung der Konzepte im Unternehmen. Training-on-the-Job und Weiterqualifizierung der zuständigen Spezialisten bei den Kunden verbinden die Kernbereiche der Fast Lane-Dienstleistungen Training und Consulting.
Weitere Informationen:
Fast Lane Institute for Knowledge Transfer GmbH
Gasstraße 4
D-22761 Hamburg
Ansprechpartner:
Barbara Jansen
Tel. +49 (0) 40 25 33 46 – 10
Fax +49 (0) 40 23 53 77 – 20
E-Mail: bjansen@flane.de
www.flane.de
PR-Agentur
Sprengel Partner GmbH
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Fax +49 (0) 26 61 91 26 0 – 29
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datango: Softwaresimulationen erhöhen Lernerfolge und sparen Kosten
Die Vorteile von Simulationen zur Weiterbildung und Schulung von Mitarbeitern
Berlin, 09. November 2009
Derzeit befinden sich im E-Learning-Umfeld die Vorteile des Klonen gegenüber klassischen Softwaresimulationen in der Diskussion. datango, Spezialist für Electronic Performance Support Systeme (EPSS), zeigt auf, warum Simulationen sich durchgesetzt haben und auch in Zukunft die adäquate Lösung sind. So stellen sie für jede Phase im Applikations-Lebenszyklus ein geeignetes Tool zur Weiterqualifizierung und Schulung von Mitarbeitern dar. Der Einsatz ist wenig aufwändig, flexibel und kostensparend.
Softwaresimulationen dienen dazu, dass die Anwender den Umgang mit neuen Unternehmensapplikationen trainieren und verbessern können. Das Üben der jeweiligen Arbeitsschritte in einer simulierten Umgebung senkt die Angst vor Fehleingaben, ohne Auswirkungen auf das Echtsystem. Gleichzeitig können innerhalb einer Simulation auch Lernfortschritte bewertet werden, bevor die Nutzer die geschäftskritischen Prozesse im Live-System vornehmen.
Flexibles All in One-System im Vorteil
Kritiker führen ins Feld, dass die Simulation von Screenshots bestimmt wird und somit hohe Wartungskosten für die Aktualisierung der Inhalte mit sich brächte. Die datango-Simulationen ermöglichen jedoch die flexible Kombination aus Screenshots und Objekterkennung über Schnittstellen wie bspw. SAP Script und MSAA zur Applikation. Die bewährte Simulation ist weniger aufwändig als die Produktion eines Klones ? sprich einer separaten Applikation, die zusätzlicher Pflege bedarf. Letzteres bringt höhere Umstände und Kosten mit sich, da es nicht für jede Anwendung Out-of-the-Box geeignet ist.
Die Simulationsumgebungen von datango wurden für die gezielte Vermittlung von Prozesswissen konzipiert. In einem einzigen Lernsystem sind alle wichtigen Funktionen integriert und eine hohe Flexibilität ist gewährleistet. Hinzu kommt die einfache Sprachkonvertierung mittels der datango ReRecording-Funktion, die sämtliche Prozesse automatisiert auch in anderen Sprachen zur Verfügung stellt. Beim Klonen muss hier erst der Klon selbst lokalisiert werden, obwohl die Zielanwendung bereits lokalisiert vorliegt. Außerdem erfordert diese Technologie Zusatzanwendungen und -installationen und bringt damit weitere Lizenzkosten etc. mit sich. Auch Updates gestalten sich hier schwieriger: Gibt es in der Zielanwendung beispielsweise einen neuen Button, müssen manuelle Änderungen am Klon vorgenommen werden, was hohes technisches Verständnis erfordert. Ein wirkliches Single-Source-Prinzip existiert beim Klonen nicht.
Dies sind nur wenige der zahlreichen Argumente, die gegen das Klonen und für die klassische Simulation sprechen. Letztere ermöglicht hohe Anwendungssicherheit, ist simpel und flexibel einsetzbar, und führt zu einer hohen Nutzerakzeptanz und Effizienz.
Kurzporträt datango AG:
Die 1999 gegründete datango AG mit Sitz in Berlin ist Technologieanbieter im Bereich E-Learning und Electronic Performance Support. Seit 2006 wird das Unternehmen auf seinem Expansionskurs durch Hasso Plattner Ventures und EXTOREL unterstützt. 2007 übernahm datango den Geschäftsbereich Knowledge and Performance Solutions der schwedischen Enlight AB und ist seitdem auch international vertreten. Die datango-Lösungen unterstützen Unternehmen bei der schnellen Einführung und dem reibungslosen Betrieb von Enterprise-Applikationen. Zielsetzung von datango ist es, einen hochklassigen Service und Support für die erfolgreiche Qualifizierung von Mitarbeitern bereitzustellen und damit zum integralen Bestandteil jeder Unternehmensapplikation zu werden. Die Software-Lösungen zeichnen sich dabei durch die Navigationshilfe im Live-System sowie die automatische Erstellung von Dokumentations- und Schulungsunterlagen, Softwaresimulationen und E-Learningwelten im Praxiseinsatz aus. Damit ermöglicht datango eine Steigerung der Nutzerakzeptanz bei gleichzeitiger Reduktion von Fehleingaben und Supportkosten. Der Kundenstamm besteht aus international renommierten Unternehmen wie RWE, e.on, BayerSchering Pharma und UBS. Zu den Partnern gehören erfolgreiche Anbieter wie Siemens IT Solutions and IT Services, CSC und die CREALOGIX AG. www.datango.de
Weitere Informationen:
datango AG
Schönhauser Allee 10-11
D-10119 Berlin
Ansprechpartner:
Nina Butzke
Tel.: +49 (0)30-44 35 5-0
Fax: +49 (0)30-44 35 5-222
E-Mail: nina.butzke@datango.de
www.datango.de
PR-Agentur:
Sprengel Partner GmbH
Nisterstraße 3
D-56472 Nisterau
Ansprechpartner:
Ulrike Peter
Tel.: +49 (0)26 61-91 26 0-0
Fax: +49 (0)26 61-91 26 0-29
E-Mail: up@sprengel-pr.com
www.sprengel-pr.com
„Sonnenernte“ ? krisensicheres Nebengewerbe für moderne Landwirtschaft
Photovoltaik: Großes Potenzial für Diversifikation
Osnabrück / Hilter aTW. Landwirtschaftliche Betriebe müssen sich heutzutage mehr denn je für neue Ideen öffnen, um langfristig ein gutes Auskommen zu sichern. Eine bewährte Strategie lautet Diversifikation ? die gezielte Verbreiterung der Angebotspalette um Produkte, die bisher nicht zum Kerngeschäft gehörten. Jürgen Schulte-Uffelage und sein Sohn Henning setzen dabei auf ihrem Hof in Hilter am Teutoburger Wald auf die Sonnenenergie. Seit diesem Herbst produzieren sie auf den Dächern der Schweineställe Strom, der ins öffentliche Netz eingespeist wird. So wird das Kerngeschäft aus Ackerbau und Viehzucht sinnvoll, lukrativ und umweltfreundlich ergänzt.
Photovoltaik war für Jürgen und Henning Schulte-Uffelage zwar schon 2005 ein Thema, allerdings hatte sich das Konzept damals noch nicht gerechnet. Doch die Bedingungen haben sich seither deutlich verändert: „Der Ertrag der PV-Anlagen ist heute deutlich höher, die Investitionskosten für die Module sind inzwischen stark gesunken, und die garantierte Einspeisevergütung trägt zu einer schnellen Amortisation bei. Wir rechnen damit, dass die wir die Kosten innerhalb von zehn bis spätestens zwölf Jahren wieder reingeholt haben“, rechnet Jürgen Schulte-Uffelage vor.
Sichere Prognosen zur künftigen Ausbeute aus Solarenergie
Die Familie Schulte-Uffelage beriet mit ihrem Energieversorger, der Teutoburger Energie Netzwerk (TEN) eG über die verschiedenen Möglichkeiten und Potenziale, ließ von mehreren Anbietern Schätzungen über die „Sonnenausbeute“ anfertigen. „Alle Wirtschaftlichkeitsberechnungen kamen zu sehr ähnlichen Ergebnissen, so dass wir die Perspektiven doch als sehr realistisch annehmen konnten. Wir gehen jetzt davon aus, dass die PV-Anlagen auf den drei Dächern der Schweineställe mit 166 kWp pro Jahr insgesamt 180.000 kWh erzeugen werden“, so Schulte-Uffelage.
Die klassischen Felder am Fuße des Teutoburger Waldes werfen mit Raps, Weizen, Gerste und Mais auf 250 ha Anbaufläche bereits seit unzähligen Generationen eine auskömmliche Ernte ab ? erste Erwähnungen des Hofes von Jürgen Schulte-Uffelage gehen sogar auf das 15. Jahrhundert zurück. Jetzt bildet das neue Geschäftsfeld Energieerzeugung mit rund 1.200 qm Modulfläche eine ideale Ergänzung für das „Kerngeschäft Landbau“. Denn die landwirtschaftlichen Anlagen benötigen viel Energie ? allein schon für das Mahlen und Mischen der Ernteerträge.
Hoher Strom-Eigenbedarf aus Ackerbau und Schweinezucht
Auch das zweite Standbein des Familienbetriebs, die Schweinezucht, braucht viel Strom. Etwa 700 Sauen und rund 3.000 Jungsauen sollen es stets behaglich haben. Dafür sorgen Infrarot-Strahler als Wärmequelle. Zudem fließt ein großer Teil des Stroms für die Be- und Entlüftung der Ställe. So summiert sich der Verbrauch auf rund 250.000 kWh pro Jahr.
Das beste „Gesamtpaket“ lieferte ihnen ihrer Meinung nach die Osnabrücker SUNOS Solarpower GmbH, meint der Senior. Dass die Firma bereits den Nachbarn mit PV-Anlagen beliefert hatte, stärkte die Vertrauensbasis zusätzlich. Außerdem vertreibt SUNOS nur Module mit deutschen Zertifizierungen, was nicht zuletzt für die Absicherung der Finanzierung entscheidend ist.
Das Osnabrücker Unternehmen ist in dieser Region der größte Anbieter von Photovoltaik und stattet sowohl private Eigenheime als auch Gewerbe-Immobilien mit Solartechnik aus. Dazu gehört, wie auch bei den Hilteranern, die Ermittlung der Potenziale, die Planung der Anlagen, das Errichten der Untergestelle und der Solarmodule sowie letztendlich auch die Anlagenüberwachung.
Für Hilter ist das Solarkraftwerk im Grünen Weg ein relativ großes Projekt; „wahrscheinlich das größte in der Gemeinde. Aber trotz des insgesamt recht hohen Aufwands ? durch die Vertragsgestaltung mit SUNOS ist das Risiko absolut überschaubar“, meint der Betreiber. Die Gesamt-Investitionen belaufen sich für die Landwirte auf rund 500.000 ?.
Weitere Infos: www.sun-os.de
Perfect Sound PR
Ottoschacht 1
49124 Georgsmarienhütte
info@perfectsoundpr.de
Hannover, 9. November 2009. Sport, Entspannung und produktiver Gedankenaustausch: Garantie-Dienstleister Wertgarantie hat im Oktober 21 Fachhandelspartner der Fahrradbranche zum Workshop…
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