ZDF-tivi-Moderator Eric Mayer überreichte Softwarepreis ‚TOMMI 2009‘

Mainz (pressrelations) –

ZDF-tivi-Moderator Eric Mayer überreichte Softwarepreis „TOMMI 2009“

Fast 1900 Kinder wählten Gewinner der Kategorien „PC-“ und „Konsolenspiele“

Auf der Frankfurter Buchmesse wurde am Freitag, 16. Oktober 2009, der Kindersoftwarepreis „TOMMI“ verliehen. Über die ZDF-tivi-Sendung „logo!“ und auf www.zdftivi.de wurden jungen Zuschauer aufgerufen, sich als Jurymitglieder für den „TOMMI 2009“ zu bewerben, um PC- und Konsolenspiele zu testen. In diesem Jahr nahmen fast 1900 Spieletester an der Siegerfindung teil, das sind fast doppelt so viele wie im letzten Jahr. In 16 Großstadtbibliotheken haben sie deutschlandweit die beliebtesten Neuerscheinungen bewertet und ihre Favoriten gewählt.

Aus 20 Nominierungen wählten die Kinder die drei besten PC- und Konsolenspiele. In der Kategorie „PC-Spiele“ geht der „TOMMI 2009“ an „Die SIMS 3“: (Electronic Arts). Als bestes Konsolenspiel 2009 wählten die Kinder „Wii: Wii Sport Resort“ (Nintendo). Der Sonderpreis „Kindergarten und Vorschule“, der von der Stiftung Lesen in Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut der Universität Mainz vergeben wird, geht in diesem Jahr an „Den Zoo entdecken“ (Globell). Die Gewinner nahmen ihren Preis im Bildungsforum der Frankfurter Buchmesse entgegen. Begleitet wurde die Veranstaltung zum ersten Mal von Eric Mayer, Moderator der ZDF-tivi-Sendung „pur+“.

Der „TOMMI“ wird von der Familienzeitschrift „spielen und lernen“ gemeinsam mit dem Büro für Kindermedien „Feibel.de“ vergeben. Ausgezeichnet werden neue deutschsprachige Computer- und Konsolenspiele. Der „TOMMI“ bietet Eltern Orientierung, wenn es darum geht, Software für ihre Kinder zu finden, die Spielspaß mit Mehrwert bietet. Bereits zum siebten Mal ist ZDF tivi, das Kinder- und Jugendprogramm des ZDF, Medienpartner des anerkannten Kindersoftwarepreises, der seit 2002 jährlich auf der Frankfurter Buchmesse verliehen wird. Auch in diesem Jahr wird die Auszeichnung durch den Deutschen Bibliotheksverband (dbv), die Frankfurter Buchmesse und die Stiftung Lesen unterstützt.

Alle nominierten Spiele sind zuvor aus knapp 80 Einreichungen von einer Fachjury ausgewählt worden. Dazu zählten Titus Arnu (Süddeutsche Zeitung), Prof. Dr. Stefan Aufenanger (Medienpädagoge), Martin Eisenlauer (Bild am Sonntag), Stephan Freundorfer (freier Journalist), Carsten Görig (Spiegel Online),Moses Grohé (Gee), Steffen Haubner (Hamburger Abendblatt), Bertram Küster (Bild.de), Anatol Locker (Journalist), Dr. Helmut Meschenmoser (Medienpädagoge), Christine Parsdorfer (spielen und lernen), Rolf von der Reith (Familie Co.), Kurt Sagatz (Tagesspiegel), Heiko Sorge (ZDF tivi), Dr. Michael Spehr (Frankfurter Allgemeine Zeitung) und Dorothee Wiegand (c’t).

Weitere Informationen zum „TOMMI 2009“ und den Gewinnerspielen gibt es auf www.zdftivi.de , dem ZDF-Internetangebot für Kinder.

ZDF-Pressestelle
Fon: (06131) 70 2120, -2121
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Brief-online-Portal bietet Gratis-Vorlagen zu Halloween

Ratingen (pressrelations) –

Brief-online-Portal bietet Gratis-Vorlagen zu Halloween

Ratingen, 20.10.2009 – Wenn Sie Halloween-Grüße oder ?Party-Einladungen versenden möchten, haben Sie die Möglichkeit, die bereits gestalteten Vorlagen des Brief-online-Portals (www.briefonlineportal.de/downloads ) zu nutzen, die via Download kostenlos zur Verfügung stehen.
Und das Beste an der Sache: Sie können Ihre Grüße und Einladungen mittels der „BoP“-Software von Ihrem PC direkt versenden:
„Vom PC direkt in den Briefkasten des Empfängers!“

Eine ausführliche Anleitung über die Funktion von „BoP“, dem Brief-online-Portal, steht Ihnen ebenfalls als Download im PDF-Format und als Videos zur Verfügung.

Informationen zum Brief-online-Portal
Unter www.briefonlineportal.de bietet das Ratinger Unternehmen Mail to Print die Möglichkeit, die gesamte Unternehmenskorrespondenz online zu produzieren, wobei am Ende der Kette ein physisch erzeugter und zugestellter Brief steht. Das Brief-online-Portal, kurz „BoP“ genannt, bietet sich für jegliche Korrespondenz an: Rechnungen, Mahnungen, Angebote, Direkt-Mailings etc. Der Clou dieser Portallösung: Bei der Postabfertigung werden zahlreiche Verarbeitungsschritte eingespart. Kein Ausdrucken, Falzen, Kuvertieren Frankieren und Aufliefern:
Vom PC direkt in den Briefkasten des Empfängers!

Das Handling des Postversands über „BoP“ (http://www.briefonlineportal.de/ ) ist denkbar einfach und ohne Mindestmengen, ohne Grundgebühren und ohne Vertragsbindung zum „All inclusive-Preis“ möglich:
Der komplette Brief ? Druck Zustellung – ab 55 Cent! (1 Seite S/W-Druck zzgl MwSt.)
Die Produktbreite reicht vom Standardbrief bis zum Maxibrief, je nach Kundenwunsch wird schwarz-weiß oder farbig, ein- der doppelseitig gedruckt oder auch ein Überweisungsträger zugelegt.
Auch der im Preis noch günstigere Versand von Infobriefen / Infopost (adressierte, inhaltsgleiche Sendungen) – mit oder ohne Beileger – ist möglich.
Egal, ob 1 Brief oder 500 Briefe versandt werden: Der Kunde bezahlt nur die Briefe, die er als Druck- und Versandauftrag übermittelt.
Der Brief-online-Versand funktioniert weltweit:
100 % Flächendeckung, 7 Tage in der Woche, 24 Stunden am Tag.

Das Brief-online-Portal eignet sich nicht nur für Freiberufler oder Klein- und Mittelstandsunternehmen, sondern auch für größere Organisationen oder Unternehmen mit mehreren Niederlassungen. Zur Abrechnung innerhalb eines Unternehmens können über die „BoP-Software“ sogar für verschiedene Personen, bzw. Abteilungen oder Niederlassungen, Kostenstellen eingerichtet werden.
Besonders Unternehmen aus den Bereichen Inkasso, Versicherung, Handel etc. nutzen das Brief-online-Portal bereits vielfältig (Rechnungen, Mahnungen, allgemeine Korrespondenz, Mailings, uvm.) und wissen die universellen Möglichkeiten und das Einsparpotential in hohem Grade zu schätzen!

Außerordentlich interessant ist diese Portal-Lösung auch für Unternehmen mit Sitz außerhalb der BRD. Der Versand der Briefsendungen ist weltweit möglich. Es gelten auch im Ausland die im „BoP“-Tarifrechner (https://bop.mailtoprint.de/tarifrechner ) ausgewiesenen Kosten.
Überzeugend sind auch die Sicherheitskonzepte: Alle dem Briefonlineportal übermittelten Daten werden verschlüsselt über zertifikatsgesicherte Datenwege übertragen. Eine SSL-Datenleitung mit 128 Bit Verschlüsselung ist der Sicherheitsstandard, der auch bei der Übermittlung von Daten unter Banken zur Anwendung kommt. Als zusätzlichen Service bietet Mail to Print dem Kunden den Download kostenloser Geschäftsvorlagen an: In Briefvorlagen, Angebotsvorlage, Bestellvorlage, Rechnungsvorlage und Mahnungsvorlage können die persönlichen Kontakt- und Geschäftsdaten bequem in Kopf- und Fußzeile eingefügt werden, ebenso das entsprechende Firmenlogo. Auf Wunsch übernimmt Mail to Print sogar die Erstellung der individuellen elektronischen Geschäftvorlagen gegen eine geringe Aufwandpauschale.
Das POSTMASTER-Magazin beschreibt in seiner Ausgabe 3/2009 die Online-Briefportale im Detail und bescheinigt Mail to Print ein besonders vielseitiges Angebot:
http://postmaster-magazin.de/archiv/19_03_09/online_briefportale.pdf

Unternehmensinformation Mail to Print
Mail to Print Innovative Briefdistribution GmbH wurde im Juni 2007 als „Start-Up-Unter-nehmen“ in Ratingen gegründet. Nicht als klassisches Briefverteil-Unternehmen, sondern als Anbieter einer neutralen, Konzern unabhängigen Plattform für DV-gestützte Postmehrwertdienste mit innovativem Charakter hat Mail to Print im liberalisierten Briefmarkt in Deutschland eine Position besetzt. Das Angebot umfasst Dienstleistungen, die sowohl in Eigentätigkeit als auch durch Einschaltung von Partnerunternehmen erbracht werden.

Im Kern geht es um die DV-gestützte Erstellung von Briefsendungen. Per Datenleitung gelangen die Kundendaten an Mail to Print. Sie werden aufbereitet und an Druckereien weitergleitet. Dort werden die physischen Sendungen erstellt, kuvertiert, frankiert und schließlich sortiert an einen oder mehrere Briefzustelldienstleister übergeben.

Mit durchschnittlich 10 Millionen koordinierten Briefsendungen pro Monat zählt Mail to Print heute bundesweit zu einem der führenden Anbieter in diesem Segment. Mit dem Produktbereich BDS (Brief Distribution Solution) bietet Mail to Print eine Lösung die sich speziell an Großkunden mit hohem Postaufkommen richtet. Führende Telekommunikations-Unternehmen oder Internetportalanbieter wissen diesen Service bereits zu nutzen. Einmalig ist auch das Service-Online-Portal (SOP). Es bietet Großkunden die direkte Anbindung in eigene betriebliche Abläufe.

Das Briefonlineportal (BoP) ist die Produktlinie für den breiten Markt.

Kontakt:
Mail to Print
Innovative Briefdistribution GmbH
Stadionring 16
40878 Ratingen
Tel.: 02102-55 66 100
Fax: 02102-55 66 199
Mail: info@mailtoprint.de
www.mailtoprint.de

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Finanzmarktkrisen – Ursachen, Lösungen, Vorbeugung: Hochkarätige internationale Konferenz des Institute for Monetary and Financial Stability

(pressrelations) –

Finanzmarktkrisen – Ursachen, Lösungen, Vorbeugung: Hochkarätige internationale Konferenz des Institute for Monetary and Financial Stability am 22. und 23. Oktober

FRANKFURT. Auf den Finanzmärkten treten in unregelmäßigen Abständen immer wieder Krisen auf. Als Beispiele genannt seien die Aktien- und Immobilienkrise in Japan (1990), die Devisenspekulation gegen Schwellenländer in Südostasien (1997), die ?Dotcom-Krise‘ (2000) und die gegenwärtige ?Subprime Crisis‘ (2007). Im Rahmen einer hochkarätig besetzten Konferenz treffen sich nun am 22. und 23. Oktober internationale Experten an der Frankfurter Goethe-Universität, um einen Beitrag zur Erforschung der Ursachen für Finanzmarktkrisen zu leisten und um Vorschläge zu ihrer Prävention zu unterbreiten.

Veranstalter der Tagung ist das Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS), ein wissenschaftliches Zentrum der Goethe-Universität, das maßgeblich von der öffentlichen Stiftung Geld und Währung finanziert wird. Das Hauptziel der Arbeit des IMFS ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung stabilen Geldes und solider Finanzen durch interdisziplinäre Forschung auf allen Gebieten des Geld-, Währungs- und Finanzwesens zu schärfen. Das Institut besteht aus drei neu eingerichteten Stiftungsprofessuren. Eine ist rechtswissenschaftlich und zwei sind wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtet.

Die medienöffentliche Konferenz im Casino auf dem Campus Westend gliedert sich in vier Themenblöcke (Sessions):
Session I (Overall lessons from the financial market crisis) befasst sich mit den Ursachen für Finanzmarktkrisen und unterbreitet Vorschläge zu ihrer Prävention. Aus der Kenntnis der Entstehung der jetzigen Krise können Lehren für die Zukunft gezogen werden, welche schwerpunktmäßig auch institutionelle Vorkehrungen in den Blick nehmen müssen. Dabei werden die Perspektiven von Praktikern und Theoretikern sowie die von Aufsehern, Finanzökonomen und Rechtswissenschaftlern eingebracht.

Referenten: Kenneth E. Scott (Stanford Law School), Sushil Wadhwani (Wadhwani Asset Management), Martin Andersson (Finansinspektionen Stockholm)
Chair: Otmar Issing (Präsident des Center for Financial Studies und Kuratoriumsvorsitzender des House of Finance der Goethe-Universität)

Session II (Transparency and disclosure) beschäftigt sich mit der Rolle von Transparenz und Offenlegung. Die Komplexität von innovativen Finanzprodukten sowie die mangelnde Transparenz und Offenlegung im Hinblick auf relevante Risiken haben maßgeblich zur Entstehung der Finanzmarktkrise beigetragen. Im Rahmen dieser Session werden die diesbezüglichen Schwächen analysiert und Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Unter anderem wird untersucht, wie strukturierte Finanzprodukte in der Zukunft konstruiert werden sollten und welche Rolle Transparenz und Offenlegung im Kontext der angestrebten Reformen der Finanzmärkte spielen.

Referenten: Charles K. Whitehead (Cornell University Law School), Ian Harvey-Samuel (Shearman Sterling, London), Roman Inderst (Goethe-Universität, IMFS)
Chair: Theodor Baums (Goethe-Universität, IMFS)

Session III (Regulation, supervision and competition) befasst sich im Schwerpunkt mit den internen und externen Beziehungen für das Verhalten der Marktteilnehmer. Mittlerweile besteht Einigkeit, dass Aufsicht und Kontrolle über die Finanzmärkte und ihre Akteure verbessert werden müssen. Dabei wird den zutage getretenen Schwächen der rechtlichen Vorgaben ein erhöhtes Augenmerk zukommen müssen. Aber auch die Rolle des Wettbewerbs wird neu bewertet werden müssen, nicht zuletzt im Hinblick auf die maßgebliche Rolle, die der Staat im Bankwesen gespielt und die zum Teil noch im Verlauf der Krise ausgedehnt worden ist.

ReferentInnen: Neelie Kroes (European Commission), Charles Goodhart (London School of Economics), Helmut Siekmann (Goethe-Universität, IMFS)
Chair: Lars Heikensten (European Court of Auditors)

Session IV (Monetary policy in times of crisis) schließlich untersucht zwei Fragen: Erstens, welche Rolle, wenn überhaupt, spielte die Währungspolitik in der Entstehung der Krise? Beispielsweise behaupteten manche, dass eine zu expansive Geldpolitik stattfand. Zweitens, welche Veränderungen werden die Rahmenbedingungen der Währungspolitik als Folge der Krise erfahren? Sollten beispielsweise Zentralbanken ?gegen den Wind‘ fahren, wenn die Vermögenswerte und das Kreditwachstum ein erhöhtes Niveau erreichen, während aber die Inflation niedrig und stabil bleibt?
Referenten: Axel Weber (Deutsche Bundesbank), Hyun Shin (Princeton University), Alberto Giovannini (Unifortune SGR SpA)
Chair: Stefan Gerlach (Goethe-Universität, IMFS)

Informationen: Dr. Elke Tröller, Geschäftsführerin des IMFS, Campus Westend,
Tel: (069) 798-34506, troeller@imfs-frankfurt.de

Programm: www.imfs-frankfurt.de/documents/Registration_2009_09_01.pdf

Die Goethe-Universität ist eine forschungsstarke Hochschule in der europäischen Finanzmetropole Frankfurt am Main. 1914 von Frankfurter Bürgern gegründet, ist sie heute eine der zehn größten Universitäten Deutschlands. Am 1. Januar 2008 gewann sie mit der Rückkehr zu ihren historischen Wurzeln als Stiftungsuniversität ein einzigartiges Maß an Eigenständigkeit. Rund um das historische Poelzig-Ensemble im Frankfurter Westend entsteht derzeit für rund 600 Millionen Euro der schönste Campus Deutschlands. Mit über 50 seit 2000 eingeworbenen Stiftungs- und Stiftungsgastprofessuren nimmt die Goethe-Universität den deutschen Spitzenplatz ein. In drei Forschungsrankings des CHE in Folge und in der Exzellenzinitiative zeigte sie sich als eine der forschungsstärksten Hochschulen.

Herausgeber: Der Präsident
Abteilung Marketing und Kommunikation, Postfach 11 19 32,
60054 Frankfurt am Main
Redaktion: Stephan M. Hübner, Pressereferent. Abteilung Marketing und Kommunikation, Senckenberganlage 31, 60325 Frankfurt am Main,
Telefon (069) 798 – 23753, Telefax (069) 798 – 28530,
E-Mail huebner@pvw.uni-frankfurt.de
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