Bahn erneuert Durchlass auf der Bahnstrecke zwischen Sulz am Neckar und Oberndorf – Sperrung der B14 vom 23. bis 25. Oktober 2009

Berlin (pressrelations) –

Bahn erneuert Durchlass auf der Bahnstrecke zwischen Sulz am Neckar und Oberndorf – Sperrung der B14 vom 23. bis 25. Oktober 2009

(Stuttgart, 21. Oktober 2009) Im Zuge der Erneuerung eines Durchlasse auf der Bahnstrecke zwischen Sulz am Neckar und Oberndorf-Aistaig wird die dort verlaufende Bundesstrasse B 14 für die Aufstellung eines Autokranes sowie die erforderlichen Arbeiten ab Freitag, 23. Oktober, bis einschließlich Sonntag, 25. Oktober 2009, komplett gesperrt.

Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.

Die Deutsche Bahn bemüht sich, die durch die Bauarbeiten entstehende Belastung gering zu halten. Für die auftretenden Beeinträchtigungen bittet die Deutsche Bahn Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Ursula Eickhoff
Sprecherin Baden-Württemberg

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Ausbau Bahnhof Wendlingen (Neckar) für die S 1 – geänderte Verkehrsführung für Fußgänger

Berlin (pressrelations) –

Ausbau Bahnhof Wendlingen (Neckar) für die S 1 – geänderte Verkehrsführung für Fußgänger

(Stuttgart, 21. Oktober 2009) Der Um- und Ausbau des Bahnhofs Wendlingen im Rahmen der Verlängerung der S-Bahn-Linie S 1 macht weitere Fortschritte, insbesondere in den Zugangsbereichen zur Unterführung und an den Bahnsteigen. Hieraus ergeben sich Änderungen in der Führung der Fußgänger am Bahnhof:

Am Freitag, 23. Oktober 2009, 15 Uhr, wird am neuen Zugangsbauwerk Bahnhofsstraße („Schnecke“) in Wendlingen der Zugang unter der Bahnhofsstraße hindurch in die Bahnsteigunterführung geöffnet.

Von der Bahnhofsstraße (aus Richtung „Behr“) und vom Bahnsteig Gleis 12 gelangt man dann über einen provisorischen ebenerdigen Weg um die „Schnecke“ herum und die Treppenanlage der „Schnecke“ in die Unterführung, zu den Bahnsteigen und zu den Parkplätzen an der Otto-Heinrich-Straße.

Von der Weberstraße und der Bahnhofsstraße (aus Richtung Albstraße) erreicht man die Unterführung wie bisher über den Bahnsteig Gleis 1.

An den weiteren Wegen zum Bahnhof über die Bahnhofstraße aus den Richtungen „Behr“ und „Albstraße“ sowie über die Weberstraße ändert sich nichts.

Mit der Inbetriebnahme der neuen Unterführung wird der provisorische Holzsteg abgebaut und der Treppenabgang „Bahnhofsstraße“ vorübergehend gesperrt.

Die Deutsche Bahn bittet ihre Fahrgäste und die Anwohner für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit um Verständnis.

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Fahrplanänderungen zwischen Gera Hauptbahnhof und Göschwitz (Saale)

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Fahrplanänderungen zwischen Gera Hauptbahnhof und Göschwitz (Saale)

(Leipzig, 21. Oktober 2009) Auf Grund von Gleisbauarbeiten kommt es vom 24. Oktober (7.00 Uhr) bis 25. Oktober (10.00 Uhr) auf dem Streckenabschnitt zwischen Gera Hauptbahnhof und Göschwitz (Saale) zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr (SEV).

Die Züge der Linie RB 21 Gera-Weimar-Erfurt fahren von Gera Hbf bis Hermsdorf-Klosterlausnitz mit bis zu 10 Minuten früherer Fahrzeit. Ab Stadtroda fahren die Züge wieder planmäßig. In der Gegenrichtung fahren die Züge nach Gera Hbf mit bis zu 8 Minuten späterer Fahrzeit. Die Regionalbahn RB 16202 (planmäßig ab Gera Hbf 7.30 Uhr) wird am 24. Oktober von Gera Hbf bis Göschwitz (Saale) durch einen Bus, mit 28 Minuten früherer Abfahrtszeit, ersetzt.

Aufgrund der Straßenführungen befinden sich nicht alle Haltestellen des Schienenersatzverkehrs an den jeweiligen Bahnhöfen. Die Mitnahme von Fahrrädern, Kinderwagen und Rollstühlen ist in den Bussen nur eingeschränkt möglich.

Die Deutsche Bahn bittet die Reisenden um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Informationen zu den Abfahrts- und Ankunftszeiten gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen, bei der Service-Nummer der Bahn: 0180 5 99 66 33* sowie im mdr auf Texttafel 739 und im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten.

* 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk ggf. abweichend.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
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Daniela Bals
Sprecherin Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen

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Streckensperrung zwischen Hamburg Hbf und Hamburg-Harburg wegen Bergung einer Fliegerbombe

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Streckensperrung zwischen Hamburg Hbf und Hamburg-Harburg wegen Bergung einer Fliegerbombe

Behinderungen im Nah-, Fern- und S-Bahnverkehr

(Hamburg, 21. Oktober 2009) Aufgrund der Bergung einer Fliegerbombe im Bereich Wilhelmsburg wird heute gegen 18.30 Uhr die Strecke Hamburg Hbf-Hamburg-Harburg komplett gesperrt.

Da auch die angrenzende Wilhelmsburger Reichsstraße (B75) von der Sperrung betroffen ist, kann ein Ersatzverkehr mit Bussen nur zwischen Berliner Tor, Veddel und Harburg Rathaus eingerichtet werden. Die Station Wilhelmsburg kann nicht angefahren werden.

Zwischen den S-Bahnstationen Hamburg-Altona und Neuwiedenthal wird eine direkte Busverbindung eingerichtet. In Neuwiedenthal verkehren die S-Bahnen in Richtung Harburg und Stade.

Die Dauer der Sperrung ist noch nicht bekannt.

Die Deutsche Bahn bittet um Verständnis für die Unannehmlichkeiten.

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Egbert Meyer-Lovis
Sprecher Niedersachsen / Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein

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Neue DB Automaten im Ravensburger Bahnhof und im Bereich des Bodensee-Oberschwaben-Verkehrsverbunds

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Neue DB Automaten im Ravensburger Bahnhof und im Bereich des Bodensee-Oberschwaben-Verkehrsverbunds

Automat für DB- und Verbundangebote – Karten- oder Bargeldzahlung möglich – Investition in Höhe von rund einer Million Euro

(Stuttgart, 21. Oktober 2009) Die Deutsche Bahn hat im Tarifgebiet des Bodensee-Oberschwaben-Verkehrsverbunds, sowie im Bahnhof Ravensburg eine neue Generation von Fahrkartenautomaten aufgestellt. Die neuen DB Automaten ersetzen die bisherigen unterschiedlichen Automatentypen, die an ihrer Leistungsgrenze angelangt waren.

Die Kunden erhalten nun sowohl Fern- als auch Nahverkehrs- und Verbundtickets an einem einheitlichen DB Automaten. Darüber hinaus sind Fahrplanauskünfte der DB und Reservierungen möglich.

Ein leichter Fingerdruck auf den Bildschirm des Automaten genügt, um die entsprechenden Bildschirmmasken zu bedienen. Die Bedienung ist aufgrund der verbesserten ergonomischen Gestaltung und einer neu entwickelten Software sehr komfortabel. So sind die lichtstarken Monitore leicht schräg in halber Höhe der Automaten eingebaut und somit auch für mobilitätseingeschränkte Reisende und Kinder besser erreichbar. Bezahlen kann man sowohl mit Bargeld (Münzen und Scheinen) als auch mit EC-Karte oder Kreditkarte.

Die Deutsche Bahn AG investiert für die 40 neuen DB Automaten in diesem Bereich rund eine Million Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

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Ursula Eickhoff
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S-Bahn Haltepunkt Hirschgarten: Signalarbeiten und Testfahrten

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S-Bahn Haltepunkt Hirschgarten: Signalarbeiten und Testfahrten

(München, 21. Oktober 2009) Am 13. Dezember wird der neue S-Bahn-Haltepunkt Hirschgarten in Betrieb genommen. Damit wird ein zusätzlicher Halt auf der S-Bahn-Stammstrecke zwischen Donnersberger Brücke und Laim an der Friedenheimer Brücke geschaffen. Dieser Haltepunkt ermöglicht den Kunden der S-Bahn einen weiteren, verkehrlich gut angebundenen Zugang zur S-Bahn und den sonstigen Verkehrsmitteln des Münchner MVV und wird die Attraktivität des Münchner Nahverkehrs weiter verbessern.

Die hierzu notwendigen Einbindungen der Gleisanlagen hierzu hat die Deutsche Bahn bereits vorgenommen. Jetzt führt sie in diesen Tagen Arbeiten an den signaltechnischen Einrichtungen zwischen Pasing und der Hackerbrücke sowie Testfahrten durch. Dies geschieht während des regulären Bahnbetriebes und wirkt sich teilweise auf den S-Bahn-Verkehr aus. Es kann dabei vorübergehend zu Verspätungen von bis zu fünf Minuten kommen. Diese Arbeiten dauern voraussichtlich bis zum 2. November. Die DB bittet die S-Bahn-Fahrgäste hierfür um Verständnis.

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Franz Lindemair
Sprecher Bayern

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Bahn setzt die Arbeiten für den Schallschutz entlang der Hamburger Güterumgehungsbahn fort

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Bahn setzt die Arbeiten für den Schallschutz entlang der Hamburger Güterumgehungsbahn fort

Arbeiten vorwiegend nachts und am Wochenende – Bahn schaltet Info-Telefon für interessierte Bürgerinnen und Bürger

(Hamburg, 21. Oktober 2009) Im Rahmen des Programms „Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes“ sowie im Auftrag betroffener Anlieger und der Hansestadt Hamburg dehnt die Deutsche Bahn (DB) in der laufenden Woche die Arbeiten für die Erstellung von Lärmschutzwänden entlang der Hamburger Güterumgehungsbahn räumlich aus. Neben Tiefbauarbeiten in unmittelbarer Nachbarschaft der Straßen Möringbogen, Halifaxweg, Alsterkanal, Bebelallee, Hindenburgstraße und Salomon-Heine-Weg werden in den Bereichen Carl-Cohn-Straße, Bebelallee, Deelböge, Alsterdorferstraße, Hindenburgstraße, Alsterkanal, Salomon-Heine-Weg und Möringbogen Sockel und Stützen für die neuen Schallschutzwände montiert. Dabei wird in den Nächten bis 23. / 24. Oktober 2009 durchgehend nachts von 22 bis 5 Uhr, am 24. Oktober 2009 von 16 bis 24 Uhr sowie am 25. Oktober 2009 von 0 bis 20 Uhr gearbeitet. Trotz des Einsatzes moderner Baumaschinen kann es dabei im Einzelfall zu erhöhten Schallemissionen kommen. Die DB bittet die Anwohner in den oben genannten Bereichen für etwaige Lärmbelästigungen um Verständnis. Nach Fertigstellung der Schallschutzwände wird sich der Lärm durch die vorbeifahrenden Züge deutlich verringern. Für Fragen zur Lärmsanierung an der Hamburger Güterumgehungsbahn hat die Bahn ein Info-Telefon eingerichtet. Unter der Ruf-Nummer 01805-996044 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz) steht interessierten Bürgern montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr ein Ansprechpartner zur Verfügung.

Das Programm
Seit 1999 wird die „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ von der Bundesregierung gefördert. Damit wurde erstmals die finanzielle Möglichkeit geschaffen, Schallschutzmaßnahmen auch entlang vorhandener Schienenwege umzusetzen. Aktuell stehen dem Programm jährlich Haushaltsmittel in Höhe von 100 Millionen Euro zur Verfügung. Bei der Lärmsanierung handelt es sich um eine freiwillige Leistung des Bundes. Bundesweit sind aktuell in 1.140 Ortslagen Lärmsanierungsmaßnahmen in Planung, im Bau oder bereits abgeschlossen. Mit der Realisierung der Maßnahmen ist die DB Projektbau GmbH beauftragt. Dabei stellen die Lärmsanierungsmaßnahmen entlang der Hamburger Güterumgehungsbahn einen Sonderfall dar, da auf Wunsch und mit finanzieller Beteiligung der Anlieger sowie der Stadt Hamburg über den sich aus der Förderrichtlinie zum Lärmsanierungsprogramm ergebenden Umfang der Lärmsanierung hinaus in etlichen Bereichen höhere bzw. längere Schallschutzwände gebaut werden. Die Gesamtlänge der Schallschutzwände entlang der Güterumgehungsbahn wird sich im Endzustand auf knapp 11,9 Kilometer belaufen.

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Egbert Meyer-Lovis
Sprecher Niedersachsen / Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein

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