Fahrplanänderungen für Niedersachsen und Bremen

Berlin (pressrelations) –

Fahrplanänderungen für Niedersachsen und Bremen

(Hannover, 20. November 2009) Mit dem Fahrplanwechsel 2009/2010 am Sonntag, 13. Dezember treten bei der Deutschen Bahn in Niedersachsen und Bremen einige Verbesserungen in Kraft.

Kürzere Fahrzeiten der IC-Verbindung Stralsund/Hamburg/Hannover nach Frankfurt (Main) und Karlsruhe. Ab Fahrplanwechsel fahren die Intercity-Züge (IC) aus Stralsund und Hamburg über die Schnellfahrstrecke zwischen Hannover und Kassel-Wilhelmshöhe mit Halt in Göttingen. Insbesondere Reisende aus der Lüneburger Heide kommen damit schneller an ihr Ziel; Frankfurt (Main) Hbf bzw. in der Gegenrichtung Hamburg, Schwerin, Rostock oder die Ferieninsel Rügen werden 30 Minuten früher erreicht.

ICE-Direktverbindung nach Garmisch-Partenkirchen
Reisende aus Hannover und Göttingen können jetzt Garmisch-Parten-kirchen samstags schon um 14.42 Uhr erreichen. Der ICE 583 „Werdenfelser Land“ fährt in Hannover um 8.26 Uhr und Göttingen um 9.02 Uhr ab. Zurück geht es am Samstag ab Garmisch-Partenkirchen um 16.24 Uhr, Ankunft in Göttingen 21.55 Uhr, Hannover 22.40 Uhr und Bremen 23.49 Uhr.

Neue Spätverbindungen Hamburg-Hannover
Für Besucher der Musicalstadt Hamburg gibt es freitags und sonntags eine neue Spätverbindung nach Hannover mit Halten in Lüneburg, Uelzen und Celle. Am Freitag verlässt der ICE Hamburg Hbf um 23.52 Uhr, erreicht Hannover um 1.42 Uhr. Am Sonntag ist die Abfahrt in Hamburg Hbf um 23.14 Uhr mit Ankunft in Hannover um 0.44 Uhr.

Neue Direktverbindung von Tirol in den Norden
Eine ideale Rückreisemöglichkeit aus dem Urlaub bietet sonntags ein zusätzlicher IC vom 20. Dezember 2009 bis 28. März 2010 und vom 20.Juni bis 22. August 2010. Von Schwarzach-St.Veit (ab 9.50 Uhr) und Zell am See (ab 10.20 Uhr) hält der IC 1284 „Großglockner“ bis Wörgl an allen Bahnhöfen in Tirol. Der Zug erreicht Göttingen um 18.14 Uhr, Hannover um 18.56 Uhr, Uelzen 19.40 Uhr, Lüneburg um 19.57 Uhr und Hamburg Hbf um 20.28 Uhr.

Nahverkehr

Die erste S-Bahn der Linie S 4 fährt an Werktagen bereits um 5.19 Uhr von Hannover nach Hildesheim, Ankunft 5.49 Uhr.

Auf der Strecke Uelzen-Braunschweig wird das Angebot am Wochenende auf einen Zweistundentakt ausgeweitet. Zusätzlich wird montags bis freitags die Regionalbahn aus Richtung Braunschweig um 20.55 Uhr in Wittingen nach Uelzen weiterfahren (Ankunft Uelzen 21.43 Uhr).

Zwischen Uelzen-Soltau-Langwedel-Bremen fahren die Regionalbahnen wieder durchgängig. Während der Bauarbeiten in Bremen war in der Vergangenheit ein Umstieg in Langwedel nötig. Zudem wird das Angebot am Samstagabend und am Sonntagmorgen um einige zusätzliche Fahrten ergänzt.

Es gibt eine zusätzliche Frühverbindung mit einer Regionalbahn von Braunschweig um 6.55 Uhr nach Wolfsburg Hbf, Ankunft 7.19 Uhr.

Zwischen Bad Harzburg-Kreiensen-Göttingen verkehren je Richtung sieben neue durchgehende Regionalbahnen. Zwischen Bad Harzburg und Kreiensen wird das Zugangebot somit auf einen Stundentakt erweitert. Dafür muss die stündliche Linie Nordhausen-Herzberg-Göttingen in den Nebenverkehrszeiten und an Wochenenden zweistündlich bereits in Northeim enden.

An Samstagen werden zwei zusätzliche Regionalexpressverbindungen zwischen Osnabrück Hbf und Bremen Hbf angeboten. Die Verbindungen um 18.06 Uhr ab Bremen nach Osnabrück und in der Gegenrichtung ab Osnabrück um 13.38 Uhr ergänzen das Angebot zum Stundentakt.

Das Zugangebot auf der Strecke Emden-Münster wird ebenfalls Samstagabends verbessert. Die Züge um 20.50 Uhr ab Emden und 21.05 Uhr ab Münster fahren täglich.

Von Bremerhaven nach Bremen wird ein zusätzlicher Zug täglich in den Abendstunden angeboten (ab 21.28 Uhr). Auf der Nordseebahn zwischen Cuxhaven und Bremerhaven Hbf wird es vier zusätzliche Verbindungen an Samstagen geben. Ab Bremerhaven starten die Züge um 10.29 Uhr und
12.36 Uhr, ab Cuxhaven um 12.39 Uhr und 14.39 Uhr.
Der Bahnhof Osnabrück Hasetor wird in Osnabrück Altstadt umbenannt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Egbert Meyer-Lovis
Sprecher Niedersachsen / Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein

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Neue Zuganzeiger für über 130 S-Bahnhöfe

Berlin (pressrelations) –

Neue Zuganzeiger für über 130 S-Bahnhöfe

Deutsche Bahn investiert bis 2012 über 20 Millionen Euro in Reisendeninformation / Auftakt der Qualitätsoffensive im S-Bahnhof Köllnische Heide

(Berlin, 20. November 2009) Die Deutsche Bahn AG nimmt am 20. November dieses Jahres einen weiteren modernen LCD-Zuganzeiger auf dem S-Bahnhof Köllnische Heide in Betrieb. Diese 47. Station im aktuellen Ausbauprogramm unterstreicht den raschen Fortschritt der Modernisierung und ist Auftakt einer Qualitätsoffensive für eine bessere Kundeninformation. Uwe Marxen, Leiter des Regionalbereichs Ost der DB Station Service AG: „Wir werden insgesamt 577 neue Zuganzeiger auf über 130 S-Bahnhöfen bis zum Jahr 2012 installieren. Damit unterstreichen wir unser Investitionsengagement für die Kunden der Berliner S-Bahn.“

Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin: „Die S-Bahn Berlin freut sich für ihre Fahrgäste, dass die Ausstattung der Stationen mit dynamischen Zugzielanzeigern weitergeht und dass bereits in wenigen Jahren auf allen Stationen über nie ganz zu vermeidende Verspätungen optisch und akustisch informiert wird. Dadurch verbessert sich die Kundeninformation spürbar.“

Über ein automatisiertes Steuerungssystem zeigen die LCD genau für jeden Zug S-Bahnlinie, Zielbahnhof, Unterwegsbahnhöfe, Zugstärke und die erwartete Abfahrtzeit an. Als Vorschau sind auf dem Zuganzeiger die beiden nächsten Abfahrten zu sehen. Alle angezeigten Texte sind gut zu lesen.

Für den Zuganzeiger auf dem S-Bahnhof Köllnische Heide wurden 122.000 Euro investiert. Die Deutsche Bahn investiert für das gesamte Programm über 20 Millionen Euro.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Burkhard Ahlert
Sprecher für die Länder Berlin/Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern

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Einführungsaktion für Pendler: DB Regio Bayern bietet Wellness im Zug und neues Online-Magazin

Berlin (pressrelations) –

Einführungsaktion für Pendler: DB Regio Bayern bietet Wellness im Zug und neues Online-Magazin

Masseure im Zug / Online-Magazin gibt Service- und Gesundheitstipps / Via Twitter mit dem Kundendialog kommunizieren

(Mühldorf, 20. November 2009) Pendler auf der Strecke Mühldorf ? Landshut konnten sich am Donnerstag freuen: Zwei Masseure der BAHN-BKK verwöhnten sie auf dem Nachhauseweg im Regionalexpress mit Gratismassagen und gaben Tipps, wie man bereits die Zugfahrt für kurze Entspannungsübungen sinnvoll nutzen kann. DB Regio Bayern, ADAC und BAHN-BKK führen diese Aktion erstmalig gemeinsam für gesundes und stressfreies Pendeln in Bayern im November auf acht ausgewählten Strecken im Freistaat durch.

Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht ein neues Internetportal, welches unter www.bahn.de/pendeln-bayern nützliche Informationen und hilfreiche Tipps rund ums Pendeln mit der Bahn in Bayern gibt. Gezeigt werden etwa die Vorteile der Monatskarte oder wo der nächstgelegene Park Ride Parkplatz zu finden ist. Preisvergleiche des ADAC zeigen, dass man mit einem Monatsticket für Regionalzüge günstiger fährt als mit dem Pkw. (Mühldorf-Landshut: Monatskarte der DB = 193,70 Euro anstatt Pkw= 487,60 Euro)

Preisgünstig und entspannt im Regionalzug

Im Rahmen des neuen Pendler-Portals ist es möglich, mit dem Kundendialog der DB Regio Bayern via Twitter in Kontakt zu treten. Interessierte können unter http://twitter.com/Pendeln_Bayern ihre Fragen beispielsweise zu Produkten oder Tarifen stellen und sich so informieren. Diese Art der Kommunikation mit dem Kundendialog ist bei der Deutschen Bahn bisher einmalig. Teil des Pendler-Portals ist außerdem ein neues Online-Magazin, welches mehrmals in der Woche aktuelle Beiträge vorstellt mit spannenden Interviews, neuesten Buchempfehlungen und weiteren Ideen, um die Zeit im Zug sinnvoll zu nutzen.

Im Online-Magazin finden sich ebenfalls Gesundheits- und Ernährungstipps der BAHN-BKK, die speziell auf die Bedürfnisse von Pendlern zugeschnitten sind. Gezeigt werden etwa Entspannungsübungen, die sogar im Zug leicht umsetzbar sind. Mit dem ADAC werden außerdem Beiträge rund um das Auto vorgestellt, die sich etwa mit der Nutzung von Park Ride beschäftigen oder der Frage, wie man gerade im Winter sicher mit dem Auto unterwegs ist. Alle Beiträge können unter Moderation kommentiert und außerdem per RSS-Feed abonniert werden.

Mehr Informationen zum neuen Pendler-Portal sowie den Vergleichskosten von Auto und Bahn finden Sie unter www.bahn.de/pendeln-bayern

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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Franz Lindemair
Sprecher Bayern

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Oberweißbacher Bergbahn verkehrt nach erfolgreicher Revisionspause am Wochenende wieder

Berlin (pressrelations) –

Oberweißbacher Bergbahn verkehrt nach erfolgreicher Revisionspause am Wochenende wieder

Planmäßige Revision auf der Standseilbahn wird abgeschlossen / Bergbahn im Advent wieder festlich geschmückt

(Leipzig/Mellenbach-Glasbach, 20. November 2009) Ab Sonnabend (21. November) fährt die Standseilbahn der Oberweißbacher Bergbahn nach einer dreiwöchigen Revisionspause wieder planmäßig im Halbstundentakt zwischen Obstfelderschmiede und Lichtenhain.

Jedes Jahr im November erhält die historische Bahn, deren Technik 2002 umfassend modernisiert wurde, ihre jährliche Überholung. In diesem Jahr wurden vorrangig Instandhaltungsarbeiten an den Gleisen sowie technische Überprüfungen am Seil, den Fahrzeugen und im Maschinenhaus durchgeführt. Alle Prüfungen wurden erfolgreich vom TÜV Thüringen abgenommen.

Allerdings besteht auf der Schwarzatalbahn noch bis zum 22. November Schienenersatzverkehr zwischen Rottenbach und Bechstedt-Trippstein aufgrund von Gleisbauarbeiten.

Bereits jetzt sollten sich Bergbahnfreunde und Familien den 3. Advent (13. Dezember) für einen Ausflug ins Schwarzatal vormerken. Dann lädt die Bergbahn Einheimische und Ausflügler zum traditionellen Fest „Advent an der Bergbahn“ ein. Bei viel weihnachtlicher Musik, lokalen kulinarischen Spezialitäten, regionalen Geschenkideen und vielen Überraschungen kann man sich dabei abseits des sonst üblichen Weihnachtsmarkttrubels in aller Ruhe und in landschaftlich reizvoller Gegend auf die schönste Zeit des Jahres einstimmen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Jörg Bönisch
Sprecher Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen

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BBDO Berlin verpasst fit einen neuen Online-Auftritt

Düsseldorf (pressrelations) –

BBDO Berlin verpasst fit einen neuen Online-Auftritt

Innovatives Websitekonzept lässt fit auch im Internet glänzen.

BBDO Berlin launcht mit fit.de einen innovativen Webauftritt für den Wasch- und Reinigungsmittelhersteller fit GmbH. Im Juli dieses Jahres konnte sich die Berliner BBDO-Dependance den Online-Etat des im sächsischen Hirschfelde ansässigen Traditionsunternehmens sichern. Nun sind die Ergebnisse der Arbeit online. Neben einer rundum erneuerten Corporate Website sind auch alle Marken der fit-Gruppe im Websitekonzept integriert. So auch die zuletzt erworbenen Marken Kuschelweich und Sunil (Großpackungen). Mit sechs aufwendig inszenierten Dokumentarfilmen gewährt das inhabergeführte Unternehmen spannende Einblicke in die Philosophie des Unternehmens und seiner Marken. Dialogorientierte Seitenelemente und ein zeitgemäßer Online-Shop unterstreichen die Modernität des Online-Auftritts.

Die fit GmbH ist in Ostdeutschland Marktführer im Segment der Handgeschirrspülmittel. Für großes Aufsehen sorgte fit im Jahr 2000 mit der Übernahme der Waschmittelmarken Rei, Rei in der Tube und Sanso von Procter Gamble. Im September dieses Jahres kaufte fit zudem die Marken Kuschelweich und eine Lizenz für Sunil-Großpackungen von Unilever. Durch Investitionen in Höhe von fast 73 Millionen Euro gehört das mittelständische Unternehmen heute zu den europaweit modernsten der Branche.

Mit fit.de baut BBDO Berlin seine Online-Kompetenz weiter aus. Nach einem Online-Projekt für Allianz konnte die Agentur sich zuletzt über den Gewinn des Online-Etats von LBS freuen.

BBDO Germany
BBDO Germany ist Deutschlands führende Unternehmensgruppe für marktorientierte Kommunikationslösungen. Die Agentur wurde 1956 in Düsseldorf gegründet und wird von Anton Hildmann, CEO, geführt. BBDO Germany vernetzt das gesamte Kommunikations-Know-how: Consulting, Werbeagenturen für Markenführung, Branded Entertainment, Multichannel und New Media, Public Relations, Absatzförderung und Channel Marketing, Media, Vertrieb/Outsourcing, Sponsoring, Events und Corporate Identity. BBDO Germany betreut seit vielen Jahren renommierte Kunden wie Allianz, Dr. Oetker, LBS, Mars, Mercedes-Benz, Postbank und Wrigley national und international. Für weit mehr als die Hälfte der Kunden realisiert die Kommunikationsgruppe integrierte Marketing- und Werbekonzepte. Das Unternehmen gehört mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen zu den am häufigsten ausgezeichneten Agenturgruppen.

Verantwortlich bei der fit GmbH
Marketing-Leiter: Markus Jahnke
Marketing-Managerin: Jana Groß

Verantwortlich bei BBDO Berlin
Beratung: Mark Andree, Albert Petzold, Janine Kolod, Jan Blümel
Konzeption: Ina Krüger, Eva Hieninger
Kreation: Jan Leube, Ariane Förschler, Sabine Bremermann, Richard Schumann
PR: Philipp v. Roeder

Ansprechpartner bei BBDO Berlin
Mark Andree
Hausvogteiplatz 2
10117 Berlin
T +49.30.340003-251
E-Mail: mark.andree@bbdo.de
www.bbdo.de

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Jahresakkreditierung 2010 für die Berichterstattung aus dem Deutschen Bundestag – neue Regelungen für Verlängerung der Ausweise

Berlin (pressrelations) –

Jahresakkreditierung 2010 für die Berichterstattung aus dem Deutschen Bundestag – neue Regelungen für Verlängerung der Ausweise

Redaktionen von Zeitungen sowie von Hörfunk- und Fernsehanstalten können ab sofort bis zum 8. Januar 2010 für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Jahresakkreditierung 2010 zur ständigen Berichterstattung aus dem Deutschen Bundestag beantragen.

Voraussetzung für die Erteilung einer Jahresakkreditierung ist grundsätzlich ein Nachweis einer regelmäßigen Berichterstattung über die Arbeit des Deutschen Bundestages (z.B. durch Bestätigung der Redaktion oder Arbeitsnachweise). Das Antragsformular kann unter:
www.bundestag.de/presse/akkreditierung/akkreditierung_de.pdf abgerufen und elektronisch ausgefüllt werden. Die Anträge sind dann nur per Fax an folgende Nummern: 030 227 36045 oder 030 227 36245 zu senden.

Achtung! Geänderte Regelungen für die Verlängerung einer bestehenden Jahresakkreditierung:

Soll ein bereits für 2009 ausgegebener Jahresausweis verlängert werden, reicht die Übermittlung der folgenden aktuellen Angaben:

– Name
– Vorname
– Geburtsdatum und -ort
– Nummer des Personalausweises
– Wohnanschrift
– Medium und Art der Tätigkeit (Redakteur, Fotograf, Kamera/Technik)
– Nummer der Jahresakkreditierung 2009.

Bei mehreren Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern eines Mediums bitten wir um Übermittlung der Angaben für alle in einer Tabelle. Das Ausfüllen des Antragsformulars ist nur bei einem Neuantrag notwendig.

Die Verlängerung eines Jahresausweises wird nicht vorgenommen, wenn im Jahr 2009 die beantragte Akkreditierung nicht abgeholt worden ist. Gegebenenfalls ist eine Begründung anzugeben.

Ausweisausgabe:

Die Jahresakkreditierungen 2010 können ab Donnerstag, 14. Januar 2010, in der Pressestelle, Schiffbauerdamm 17, III. Etage abgeholt werden. Die für das Jahr 2009 ausgegebenen Akkreditierungen verlieren am 1. März 2010 ihre Gültigkeit.

Bei Abholung des Ausweises ist die Rückgabe der Jahresakkreditierung 2009 sowie die Vorlage eines gültigen Personalausweises/Reisepasses oder eines Presseausweises notwendig. Ausweise, die bis zur Sommerpause 2010 (12. Juli 2010) nicht abgeholt worden sind, werden vernichtet.

Für eine auf kurze Zeit beschränkte Berichterstattung aus dem Bundestag können – wie bisher – Tagesakkreditierungen
(http://www.bundestag.de/presse/akkreditierung/akk_formular.pdf) beantragt werden.

Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen der Bundestags-Pressestelle Corinna Weber und Heidrun Vogel, Tel. 030 227 32929 oder -32924, zur Verfügung.

Englisch: http://www.bundestag.de/presse/akkreditierung/akkreditierung_en.pdf
Französisch: http://www.bundestag.de/presse/akkreditierung/akkreditierung_fr.pdf

http://www.bundestag.de/

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E-Mails preisen falschen Windows XP Patch an

Bochum (pressrelations) –

E-Mails preisen falschen Windows XP Patch an

Graphischer Trick lässt unachtsame User in die Wurm-Falle tappen

+++ Bochum (Deutschland), 20. November 2009 -‚Sichern Sie Ihren PC und machen Sie alle Updates!‘ Diese Direktive wird zu Recht von Softwareherstellern und Computerexperten ausgegeben. Dabei versteht es sich von selbst, dass die Updates und Patches vom Originalhersteller bezogen werden sollten. Jetzt haben sich Spamversender allerdings die Bequemlichkeit vieler User zu Nutze gemacht. Die Masche der Cyberkriminellen ist dabei einfach und zugleich erfolgreich: Sie versprechen ein ‚Windows XP SP3 Critical Update‘ in der Betreffzeile und verleiten den Empfänger dazu, den an die Mail angehängten Ordner zu öffnen. Dieser Ordner entpuppt sich jedoch als exe-Datei, die durch ein verändertes Icon als Ordner getarnt wurde. Die Installation der exe-Datei schleust einen E-Mail-Wurm auf den Rechner. Die Folge: Sie werden zum unerwünschten Weiterverbreiter dieses Wurms und ihr Rechner ist infiziert.

‚Dieser Schädling ist ein eher altmodischer E-Mail-Wurm. Allerdings ist die Tarnung der Datei hinter einem Ordnersymbol interessant. Diese Masche ist ein ganz schön hinterhältiger Trick, um User zu täuschen. Wer in Hektik ist und ’nur mal schnell‘ nachsehen will, was sich in dem Ordner befindet, oder gar nicht weiß, dass eine Datei ein anderes Icon haben kann, der handelt sich leider schnell Ärger ein. Es lohnt sich, genau hinzusehen!‘, erläutert Ralf Benzmüller, Leiter des G DATA Security Labs.

+++ Der Schädling und seine Wirkung
Der E-Mail-Wurm kommt als ausführbare exe-Datei mit dem Namen ‚mswinxpa_sp3upd.exe‘ als Anhang einer E-Mail zu den Usern. Die exe-Datei wird mit einem Ordner-Icon versehen. Bei Installation des Programmes installiert sich ein E-Mail-Wurm, der von G Data Produkten als Trojan.Generic.171369 erkannt wird. Dieser Wurm verbindet sich offenbar mit einem externen SMTP-Server (Port 25) und versendet von dort aus E-Mails. Zusätzlich kopiert er sich mehrfach auf die Festplatte des Opfers und tarnt sich hinter einer Menge bekannter Namen. Der Schädling trägt sich außerdem in die Autostartfunktion ein und deaktiviert TaskManager und RegEdit. So können wichtige Systemfunktionen und Registryeinträge nicht mehr überwacht, bzw. geändert werden.

+++ Die Masche der Täter
Cyberkriminelle haben immer wieder versucht, gefälschte Updates per E-Mail oder als Downloadlink in E-Mails unter die PC User zu bringen. Allerdings ist es in diesem Fall eine Spur hinterhältiger, da ein unerfahrener User durch die Veränderung des Icons kaum eine Chance hat, die gefälschte Datei zu erkennen. Der englische E-Mail Text, in dem das Update angepriesen wird, ist dabei eher von zweitrangiger Bedeutung.

Der Schädling wird von G Data Sicherheitsprodukten bereits erkannt. Die Experten der G Data Security Labs empfehlen allen Anwendern, E-Mails mit den genannten Eigenschaften zu löschen und die Virensignaturen umgehend zu aktualisieren. Generell sollten unerwartet eintreffende Mail-Anhänge von unbekannten Absendern, die angeblich Updates etc. enthalten, mit Skepsis betrachtet werden und im Zweifelsfall gelöscht werden. Abgesehen davon, wird Microsoft niemals Updates per E-Mail versenden.

G Data Software AG
– Presseservice –
Thorsten Urbanski
PR-Manager
Tel.: +49 (0) 234 / 9762-239
presse@gdata.de

Königsallee 178b
D-44799 Bochum, Germany
www.gdata.de

++ Über G Data
Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm. Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. Als Qualitätsführer vereint G Data in seinen Produkten die besten Sicherheitstechnologien der Welt. Beispiele hierfür sind die DoubleScan-Technologie mit zwei unabhängigen Virenscannern oder der Sofortschutz OutbreakShield. Seit fünf Jahren hat kein anderer europäischer Hersteller von Security-Software mehr nationale und internationale Testsiege und Auszeichnungen errungen als G Data. G Data Security-Lösungen sind in weltweit in mehr als 60 Ländern erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen
finden Sie unter www.gdata.de

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