Bauzentrum Poing: Ideen für ein festliches Zuhause
Licht und Wärme sowie eine harmonische Raumgestaltung sind die Elemente, die besonders im Winter die Wohnwünsche bestimmen. Diesem Themenbereich widmet…
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WeiterlesenHerausragende Stellung: Impfen ist Thema im Bundesgesundheitsblatt
Berlin
Impfungen haben eine herausragende Stellung unter den Möglichkeiten der gesundheitlichen Prävention. Die Gründe dafür sind der einfach zu erreichende persönliche Schutz, den eine Impfung bewirkt, und der Nutzen für die Gemeinschaft, weil auch Ungeimpfte von der Immunitätslage in der Bevölkerung profitieren. Die November-Ausgabe des Bundesgesundheitsblattes zum Thema Impfen informiert in zwölf Übersichtsbeiträgen über Strukturen, Datenquellen und Herausforderungen auf dem Gebiet.
Von elementarer Bedeutung für den Infektionsschutz sind die nationalen Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut. Der in das Novemberheft einleitende Beitrag informiert daher ausführlich über rechtliche Grundlagen und rechtliche Bedeutung der STIKO-Empfehlungen. Die weiteren Beiträge widmen sich zum Beispiel den Fragen, wie Surveillanceprogramme die Wirksamkeit von Impfprogrammen belegen können und welche Datenquellen und -lücken es bei Impfquoten in Deutschland gibt. In Sachsen-Anhalt existiert eine namentliche Impfmeldepflicht an die örtlichen Gesundheitsämter, der Beitrag erläutert die Fortschritte, die bei der Etablierung eines solchen elektronischen Impfregisters gemacht wurden. Außerdem werden die Risikofaktoren einer verspäteten oder gar versäumten Masernimpfung und die Wirkprinzipien von Impfungen diskutiert.
Schutzimpfungen sind eine invasive Maßnahme bei Gesunden. Die dabei eingegangenen – sehr geringen – Risiken müssen erfasst und transparent gemacht werden. Vor diesem Hintergrund gibt ein Beitrag eine Übersicht über die verfügbaren Erfassungssysteme von Impfnebenwirkungen und über die Datenlage zu wichtigen Impfstoff-Inhalten.
Schließlich wird ein Blick auf die europäische Situation geworfen: Ein Beitrag befasst sich mit den Impfempfehlungen gegen humane Papillomviren (HPV) in anderen europäischen Staaten. Zwei abschließende Aufsätze thematisieren die Unterschiedlichkeit nationaler Impfprogramme in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und diskutieren das Für und Wider einer Harmonisierung von Impfprogrammen auf europäischer Ebene.
Außerdem in der November-Ausgabe: eine Bekanntmachung des Bundesinstitutes für Risikobewertung zur gesundheitlichen Beurteilung von Materialien und Gegenständen, die in Kontakt mit Lebensmitteln kommen, und eine Leitlinie des Umweltbundesamtes zur mathematischen Abschätzung der Migration von Einzelstoffen aus organischen Materialien in das Trinkwasser.
Das Bundesgesundheitsblatt wird herausgegeben von den Bundesinstituten im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Das Robert Koch-Institut ist Sitz der Redaktion. Die Monatszeitschrift ist über den Buchhandel erhältlich oder direkt beim Verlag (Springer-Verlag, Tel: 06221-345-4303, Fax: 06221-345-4229, subscriptions@springer.de).
Einige wenige Presseexemplare können bei der RKI-Pressestelle angefordert werden. Die Abstracts der Beiträge sind auch unter http://www.bundesgesundheitsblatt.de abrufbar.
Weitere Informationen:
http://www.bundesgesundheitsblatt.de und http://www.rki.de
Kontakt
Herausgeber:
Robert Koch-Institut
Nordufer 20
D-13353 Berlin
Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit
Pressestelle
Susanne Glasmacher
(Pressesprecherin)
Günther Dettweiler
(stellv. Pressesprecher)
Claudia Paape
Heidi Golisch
Kontakt
Tel.: 030-18754-2239, -2562 und -2286
Fax: 030-18754 2265
E-Mail: presse@rki.de
http://www.rki.de
(pressrelations) – Sprachentwicklungsstörungen im Fokus Mainz Unter dem Motto „Von der Forschung für die Praxis“ bietet der Schwerpunkt Kommunikationsstörungen an…
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WeiterlesenCommerzbank AG hilft im Kampf gegen Leukämie ? Bundesweiter Spendenaufruf in über 1.500 Filialen
Frankfurt / Tübingen – Die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gGmbH freut sich über eine groß angelegte Hilfsaktion der Commerzbank AG ? eine wichtige Unterstützung im Kampf gegen Leukämie. Ab dem 16. November 2009 bis Ende des Jahres werden Kunden in bundesweit über 1.500 Filialen der Commerzbank sowie der Dresdner Bank über das Thema Stammzellspende informiert und zu Geldspenden für die gemeinnützige Gesellschaft aufgerufen.
Aktueller Anlass für das außergewöhnliche Engagement der Commerzbank AG war u.a. die Leukämieerkrankung der Ehefrau eines Commerzbank-Mitarbeiters aus der Unternehmenszentrale in Frankfurt am Main, im Frühjahr 2009. Daraufhin organisierte die Commerzbank AG alleine in diesem Jahr über 30 Typisierungsaktionen an unterschiedlichen Standorten ? über 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ließen sich auf diesem Weg als potenzielle Stammzellspender in die DKMS aufnehmen. Nun wird das Anliegen, sich für die DKMS zu engagieren, auch an die Bankkunden weitergetragen.
„Ihre Geldspende rettet Leben“ heißt es in einem gemeinsamen Prospekt der DKMS und der Commerzbank AG, der in allen Commerzbank und Dresdner Bank Filialen ausgelegt wird. Auf den Internetseiten http://www.commerzbanking.de und http://www.dresdner-privat.de finden die Bankkunden und Interessenten alle wichtigen Informationen und können über einen Link zu der DKMS-Interneteseite direkt online spenden. Zudem wird der Spendenaufruf auf dem Kontoauszug erwähnt und erscheint auf den Bildschirmen der Geldautomaten der Commerzbank.
Claudia Rutt, Geschäftsführerin der mit über zwei Millionen registrierten Spendern weltweit größten Stammzellspenderdatei: „Wir freuen uns sehr darüber, dass die Commerzbank AG uns im Bereich Spenderneugewinnung und Geldspenden so großartig unterstützt. Damit können wir auch in Zukunft vielen Menschen eine neue Chance auf Leben geben.“
Ziel der Spendenaktion: Die Kunden der Commerzbank und Dresdner Bank übernehmen mit ihrer Geldspende die Patenschaft für die Aufnahme neuer potenzielle Stammzellspender ? ganz gleich, ob sie einen oder hundert Euro spenden. Denn jeder Euro zählt!
Allein in Deutschland erkrankt alle 45 Minuten ein Mensch an Leukämie. Jeder Fünfte davon findet leider keinen passenden Stammzellspender. Damit dies nicht so bleibt, hat die DKMS die lebenswichtige Aufgabe übernommen, geeignete Stammzellspender für Leukämiepatienten zu finden. Jede Spenderregistrierung kostet 50 Euro ? um dies zu finanzieren, benötigt die DKMS dringend Geldspenden
Kontakt
Sonja Krohn
Tel. 0221-940 582 43
Fax: 0221-940 582 22
krohn@dkms.de
http://dkms.de
Berlin (pressrelations) – Überhöhten Blutzuckerspiegel normalisieren Berlin Diabetes Typ II ist die häufigste Form der Zuckerkrankheit in Deutschland. Bei dieser…
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