IG BAU auf dem 3. Arbeitnehmertag in der Agrarwirtschaft

Frankfurt am Main (pressrelations) –

IG BAU auf dem 3. Arbeitnehmertag in der Agrarwirtschaft

Hannover Am Freitag, den 13. November 2009 treffen sich bereits zum dritten Mal Fachleute und interessierte Besucher auf der Agritechnica in Hannover zum Arbeitnehmertag. Der Fachkräftemangel hatte Landwirte dazu gebracht, erstmals vor zwei Jahren einen Arbeitnehmertag auf der größten deutschen Messe für Agrartechnik, der Agritechnica, zu veranstalten.

Auf dem diesjährigen 3. Arbeitnehmertag ebenfalls auf der Agritechnica in Hannover – geht es um die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf Arbeitnehmerinteressen. Eine Wirtschaftskrise in diesem Sinne findet in der Landwirtschaft nicht statt. Was uns Sorge macht, ist die angespannte Situation in der Milchwirtschaft und diese ist systembedingt?, sagt Holger Bartels, zuständig für Landwirtschaft bei der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) auf dem Arbeitnehmertag.
Motivierte Mitarbeiter würden auch vor dem Hintergrund des in der Landwirtschaft anhaltenden Strukturwandels dringend gebraucht. Hierfür müssen aber bessere soziale Rahmenbedingungen und ein ganzjährig gesichertes Einkommen der Regelfall sein, sagt Holger Bartels.

Die niederländische Perspektive auf Arbeitsplätze und Bezahlung der Beschäftigten in der Agrarwirtschaft schildert Martin Siecker, Mitglied im Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss. Unter dem Titel ?Mein Arbeitsplatz in der Landwirtschaft stellt ein Arbeitnehmer seine Erfahrungen in einem neuen Beruf vor: der Fachkraft Agrarservice.

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Sigrun Heil
Pressesprecherin IG Bauen-Agrar-Umwelt

IG Bauen-Agrar-Umwelt
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Schweden sind die sparsamsten Europäer

Bonn (pressrelations) –

Schweden sind die sparsamsten Europäer

Das Sparverhalten der Europäer ist recht unterschiedlich. In schwierigen Zeiten wie der momentanen Wirtschaftskrise wird in vielen europäischen Ländern deutlich mehr vom verfügbaren Einkommen zurückgelegt als in wirtschaftlich guten Zeiten. Im Jahr 2009 hat bei vielen Europäern die finanzielle Sicherheit Vorrang und nicht der Konsum. Schweden steht für dieses Verhalten und führt mit einer Sparquote von 15,6 Prozent oder 15,60 Euro von 100 Euro des verfügbaren Einkommens das europäische Ranking von 18 ausgewählten Staaten an. Die Spanier belegen den zweiten Platz mit jeweils 14,10 gesparten Euro von 100 Euro, gefolgt von den Österreichern mit 13,70 Euro. Deutschland liegt im oberen Drittel mit 12,50 Euro. Die Schlusslichter bilden Dänemark und Finnland mit jeweils 5 Euro, die pro 100 Euro im Sparschwein landen und zuletzt die Slowakei, das nur magere 3,90 Euro für das Sparschwein aufbringt.

Quelle: OECD Economic Outlook No. 85

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